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Falschbeschuldigung hat keine Konsequenzen
#3
Wie in dem Bericht schon erwähnt: der Staat braucht den Denunziant. Nicht unbedingt den, er jeden Verkehrsverstoß gleich an die Obrigkeit meldet, aber den der andere schön tief in die Pfanne haut, damit die Staatsmacht erbarmungslos ihr Exempel statuieren kann.
Der Denunziant wird dann einfach mal nach Lust und laune zum Zeugen gemacht und wenn sich die aussage als zweifelhaft erweist wird einfach auf Beeidung verzichtet oder das ganze mit Gedächtnis-Trauma-Lücken erklärt...

So lässt sich das Gefälle Staatsmacht - ohnmächtiger Büger weiter aufrechterhalten. Oder anders gesagt: wer sich nicht an die moralischen Erwartungen und an gutmenschentum hält, der kann ganz schnell mal große Probleme bekommen.
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RE: Falschbeschuldigung hat keine Konsequenzen - von MitGlied - 12-07-2011, 13:57

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