14-07-2011, 18:56
(14-07-2011, 18:22)Ibykus schrieb: ...
Die Frechheit besteht ja auch in der Unterstellung, ich hätte seit Jahren meine Berufstätigkeit so gestaltet, dass ich nur Einkünfte unterhalb der Pfändungsfreigrenze erzielen würde.
...
Das hat der Anwalt meiner Ex in meinem Fall auch behauptet.
Sogar in der Fernsehsendung 'Rabenvaeter'.
"Der Herr xyz hat seine Taetigkeit, nachdem die arme Ehhefrau die Scheidung einreichte, sofort so umgestellt, dass man nichts mehr von ihm bekommen konnte."
Und der senile Anwalt, der das vortrug, war sichtlich entruestet.
Das ging runter wie Oel. Damit hat er dazu beigetragen, dass dieses Wissen, dann auch verbreitet wurde...
In deinem Fall gehe ich natuerlich davon aus, dass der Verdienst die Folge einer unheilvollen Verkettung von unvorteilhaften Ereignissen war.
In meinem Fall war das natuerlich auch keine Absicht. Ich wollte mehr, hab aber weniger bekommen.
Al Bundy aus Lilliput
"Kommt mit", sagte der Hahn, "etwas Besseres als den Tod finden wir ueberall."