29-11-2011, 12:52
@Helmut
Grundsätzlich würde ich p zustimmen wollen.
Es gibt da aber einige Fragen, die vielleicht näher an eine Einschätzung heranführen könnten:
-Wie lange dauert die Ehe und seit wann ist Dir die Erkrankung Deiner Frau bekannt?
-Für den Klinikaufenthalt Deiner Frau gibt es eine gesicherte Diagnose, ggf. ärztliche Berichte. Hast Du solche Unterlagen?
-Ist Deine Frau in dauernder medizinischer/therapeutischer Betreuung?
-Wie ist die Kinderbetreuung derzeit geregelt?
-Gibt es Hilfen zur Erziehung?
-Ging Dein Kind in den KiGa?
-Geht Dein Kind in die Schule?
-Gibt es bei Deinem Kind Entwicklungsverzögerungen/ -auffälligkeiten?
-Wie ist das Verhältnis Deines Kindes zur Mutter?
Ich will sagen, dass Deine Einschätzung zur Erkrankung Deiner Frau -sofern Du nicht Fachmediziner bist- weniger erheblich sein wird, als z. B. festgestellter Hilfebedarf bei deinem Kind.
Grundsätzlich würde ich p zustimmen wollen.
Es gibt da aber einige Fragen, die vielleicht näher an eine Einschätzung heranführen könnten:
-Wie lange dauert die Ehe und seit wann ist Dir die Erkrankung Deiner Frau bekannt?
-Für den Klinikaufenthalt Deiner Frau gibt es eine gesicherte Diagnose, ggf. ärztliche Berichte. Hast Du solche Unterlagen?
-Ist Deine Frau in dauernder medizinischer/therapeutischer Betreuung?
-Wie ist die Kinderbetreuung derzeit geregelt?
-Gibt es Hilfen zur Erziehung?
-Ging Dein Kind in den KiGa?
-Geht Dein Kind in die Schule?
-Gibt es bei Deinem Kind Entwicklungsverzögerungen/ -auffälligkeiten?
-Wie ist das Verhältnis Deines Kindes zur Mutter?
Ich will sagen, dass Deine Einschätzung zur Erkrankung Deiner Frau -sofern Du nicht Fachmediziner bist- weniger erheblich sein wird, als z. B. festgestellter Hilfebedarf bei deinem Kind.
Wer nicht taktet, wird getaktet...