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Elterliche Ohnmacht macht verführbar
#1
Freitag, 2. Dezember 2011, 17:58

Der ehemalige Familienrichter Elmar Bergmann sagte in einem seiner zahlreichen Fernsehinterviews, Eltern müssten nicht befürchten, gegenüber dem Jugendamt machtlos zu sein, denn: „Sie sind es.“

Immer habe das Jugendamt das letzte Wort, ob bei praktizierten Kindesentziehungen, als Berater des Familiengerichts oder in den sogenannten „Hilfeplangesprächen“ , in denen die Umgangsregelungen bestimmt werden, die Mitarbeiter des Hauses Eltern zubilligen wollen oder nicht.

Fast jedes Tier kämpft bis zur Selbstaufgabe um seine Jungen. Menschen sind nicht anders.

Behördenmitarbeiter/innen des „Staatlichen Wächteramts“ oder der „Kinderklaubehörde“, wie das Jugendamt seit einer Tagung in Bad Boll von einer Jugendamtsmitarbeiterin bezeichnet wurde, die Eltern ihre Kinder entziehen und langzeitig bis dauerhaft vorenthalten, greifen in die allertiefste zwischenmenschliche Bindung ein, die es gibt, nämlich in die lebenslang anhaltende Elternschaft.

Quelle http://forum.karin-jaeckel.de/index.php?...hreadID=12

Demnächst mehr aus dem Ausland bzgl. deutscher JÄer
Wink
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Elterliche Ohnmacht macht verführbar - von blue - 21-01-2012, 21:57
RE: Elterliche Ohnmacht macht verführbar - von blue - 25-01-2012, 10:39

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