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Ausführliche Berichterstattung über angebliche Unterhaltspflichtverletzungsfälle
#26
Hier brechen die Bullen bei einer Hausdurchsuchung wegen Unterhaltspflichtverletzung einem unbeteiligten Nachbarn die Türe auf und steigen ein: http://www.braunschweiger-zeitung.de/lok...12646.html

Wo gehobelt wird, fallen die Späne, so sehen es die Staatsdiener offenbar. Da kann schon mal das eine oder andere Grundrecht mit Uniformstiefeln zertreten werden. Solange es bloss nicht die königlichen Rechte der Staatsdiener selbst sind, Gott bewahre! Ob es der Staatsanwalt genauso unerheblich sehen würde, wenn ich bei ihm das Schloss aufbreche, um mal in seinen Finanzunterlagen zu wühlen? Anschliessend erzähle ich, es wäre halt die falsche Wohnung gewesen?

Da wird zu viert oder fünf eine Wohnung im Morgengrauen auseinandergenommen, um Überweisungen zu finden. Überweisungen! Wo doch jedes Konto schon seit Jahren auf Knopfdruck vom Bundesamt für Steuern durchleuchtet werden kann.

Das ist reiner, purer staatlicher Terrorismus, um mittels Hausdurchsuchungen Menschen zu terrorisieren, die pleite sind. Wären sie es nicht, hätte es etwas zum pfänden gegeben. Das geht immer so weiter, egal wie oft das BVerfG gegen die herrschende Praxis urteilt. Zur Erinnerung: http://www.taz.de/Verfassungsrichter-ueb...en/!80807/
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RE: Ausführliche Berichterstattung über angebliche Unterhaltspflichtverletzungsfälle - von p__ - 13-03-2012, 22:04

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