Eigentlich beginnt das Trennungsdesaster damit, wie weit Mann sich von einer Frau in der Kennenlernphase manipulieren lässt. Hat einmal die Manipulation erfolgreich gegriffen, stehen weiteren Manipulationen der Frau nixchts im Wege. Die Schuld für die Manipulation soll man aber schon eher an sich selbst suchen, überhaupt dann, in wie weit Mann sich auf diverse Stimmungsschwankungen ob im Bett oder anderorts einlässt ohne dass sich aus Ihrem originellen Verhalten ernsthafte Konsequenzen ergeben.
* im Vorfeld einer Manipulation erkennt die Frau oft genug eine sexuelle Bedürftigkeit des Mannes; kennen wir doch alle, dass Männer oft für ein entspanntes Gerammel zu Zugeständnissen bereit sind. Eine Frau betrachtet jedoch ein solches devotes Verhalten über einen längeren Zeitraum hinweg als charakterliche Schwäche. Diese Schwäche wird einem Mann in einer Beziehung über kurz oder lang negativ ausgelegt.
Um aus dieser Manipulationsfalle herauszukommen gibt es nur zwei Verhaltensregeln für den Mann a) er muss immer sexuell unabhängig sein (d.h. er kann sich bei jeder Gelegenheit und zu jeder Zeit einen neue, bessere Frau zulegen) und b) er soll sein Leben so interessant gestalten, dass es eine Frau niemals schaffen kann zum Mittelpunkt seines Interesses zu werden.
a) und b) zusammengenommen, entfallten eine anziehende Wirkung bei vielen vielen Frauen
das Gegenteil von a) und/oder b) bewirkt eine abstossende Wirkung bei vielen vielen Frauen*
*Ausgenommen sind natürlich Frauen, die strohdumm wie die Nacht sind oder in Abhängigkeit zu Alkohol, Sex, Drogen oder akuter Geldnot stehen.
* im Vorfeld einer Manipulation erkennt die Frau oft genug eine sexuelle Bedürftigkeit des Mannes; kennen wir doch alle, dass Männer oft für ein entspanntes Gerammel zu Zugeständnissen bereit sind. Eine Frau betrachtet jedoch ein solches devotes Verhalten über einen längeren Zeitraum hinweg als charakterliche Schwäche. Diese Schwäche wird einem Mann in einer Beziehung über kurz oder lang negativ ausgelegt.
Um aus dieser Manipulationsfalle herauszukommen gibt es nur zwei Verhaltensregeln für den Mann a) er muss immer sexuell unabhängig sein (d.h. er kann sich bei jeder Gelegenheit und zu jeder Zeit einen neue, bessere Frau zulegen) und b) er soll sein Leben so interessant gestalten, dass es eine Frau niemals schaffen kann zum Mittelpunkt seines Interesses zu werden.
a) und b) zusammengenommen, entfallten eine anziehende Wirkung bei vielen vielen Frauen
das Gegenteil von a) und/oder b) bewirkt eine abstossende Wirkung bei vielen vielen Frauen*
*Ausgenommen sind natürlich Frauen, die strohdumm wie die Nacht sind oder in Abhängigkeit zu Alkohol, Sex, Drogen oder akuter Geldnot stehen.