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"Profil" (A): Löhne: Die Wahrheit über die Ungleichheit
#7
(11-04-2012, 07:08)Eifelaner schrieb: Das durchschaut ja schon jeder aufgeweckte Viertklässler!

Der schon, aber nicht die feminismus- und staatstragenden Elemente. Ausschlaggebend hat zu sein, wie schwer einer Frau die Arbeit fällt. Und da ist kein Unterschied zwischen einem Arbeiter in einer Gießerei und einer Friseurin. Deswegen müssen zwangsläufig diese Berufsgruppen miteinander verglichen werden. Eine Frau in Hitze und an schweren Gewichten kommt eh nicht in Frage, aber Männer sind als Sklaven geboren, dafür hat es einfach nicht mehr zu geben.

Wenn sich mal ein Mann in einen Frauenberuf verirrt, ist das noch kein Grund daraus auf Gleichheit zu schließen, er will sich das Leben doch nur leicht machen. Genauso wie die Hausmänner, diese Drückeberger! Bei Frauen ist das wiederum so, dass eine Hausfrau ja mindestens eine Doppelbelastung hat und 80 Stunden in der Woche schuften muss.

Fazit: Männer wollen es sich grundsätzlich einfach machen und auch noch viel mehr kassieren - als hätten sie eine Familie von dem Verdienst zu ernähren...
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RE: "Profil" (A): Löhne: Die Wahrheit über die Ungleichheit - von karlma - 11-04-2012, 13:14

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