03-06-2012, 17:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-06-2012, 17:19 von Camper1955.)
(03-06-2012, 16:52)Nathan schrieb: Weil die Forderungen überhand nehmen, wenn keine Hürden da sind.
Nach den Klavierstunden kommen die Reitstunden, dann die Golfstunden und am Ende der Privathelikopter für den Schulweg.
Na alles hat die Kindesmutter ja nicht durchgekriegt, sonst hätte er sämtliche und nicht nur den größten Teil der Gerichtskosten übernehmen müssen.
Abgesehen davon investiert hier ein Musikproduzent in eine eventuelle Karriere seines Kindes, die er dann wieder vermarkten kann, wenn man sich auf Elternebene einig ist.
Ich hätte das auf außergerichtlichem Weg anders gelöst. Ich zahl den Klavierunterricht und bekomm dafür die Rechte, das Kind zu managen und Platten mit ihm zu produzieren.
So einfach wäre das in meinen Augen gewesen.
Aber vielleicht denke ich da einfach zu "normal", und bin zu wenig auf Krawall mit der Kindesmutter aus.
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.