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Fragen zu Geldtransfer, Termine und Vertragspflichten vor Ausland
#1
Vorweg: Ich habe Detlefs Bibel nicht nur 1x gewälzt und bin ihm für alles sehr dankbar. Trotzdem habe ich noch das ein oder andere Problem.


I.:
Mit dem Geldtransfer habe ich irgendwie noch so meine Verständnis-/Umsetzungsprobleme.
Wenn ich alles so mache, wie Detlef es geschrieben hat und das Konto in Österreich eröffnet habe, liegt da quasi mein gesamtes Haben - weit weg von mir auf einem Konto mit meinem Namen.
Wenn ich dann also an meinem Ziel angekommen bin und ein Girokonto eröffnet habe, schreibt Detlef, sollte ich via Onlinebanking das Geld ins Zielland transferieren.
Aber was dann....?
Abheben und vergraben? Dann hätte ich es quasi auch in der Tasche mitnehmen können.
Ist der Gedanke falsch, dass, wenn meine Bleibe irgendwann einmal auffliegen sollte, bei einem Pfändungsversuch auch im Ausland die mir zugeordneten Konten als erstes abgegrast werden?
Ist es denn so utopisch mit Geld am Mann den Weg ins Zielland anzutreten, gerade, wenn man wie ich, auch wenn es ein recht weiter Weg ist, nicht das Flugzeug benutzen möchte?
Ich hoffe, ihr versteht meine Gedankengänge ein wenig.

II.:

Mir machen die demnächst wachsenden Unterhaltsschulden gar nicht mal die größten Bauchschmerzen.
Viel mehr die Ungewissheit, was mit plötzlich nicht mehr bedienten Mobilfunkverträgen, Dispoüberzug bei der Hausbank, zeitlich gebundenen Versicherungen etc. passiert.
Natürlich erfolgt vor Abgang eine Kündigung der betreffenden Verträge, welche aber ja bekanntlich wie z.B. beim Handy erst sehr viel später , nämlich nach dem Ablauf der 2 Jahre, greift.

Wie wird es sein. Ist es eine Überbewertung meines kleinen Lichtes, dass die Unternehmen selber Nachforschungen anstellen und vielleicht ein Großunternehmen andere Möglichkeiten besitzt?


III.:

Meine Trennung ist nunmehr 2 Jahre zurück, ich bin jedoch noch immer nicht geschieden. Terminiert ist die Scheidung und der finale Todesschuss (Betr.-Unterhalt bis an die Pfändungsgrenze) für Dezember.
Die Ladung wurde mir selbstverständlich zugestellt.
Spricht irgendwas dagegen, dem Richter formlos, wie in Detlefs Bibel beschrieben, mitzuteilen, dass man ausgewandert ist und basta, oder ist es ratsamer, den Termin abzuwarten und einen vollstreckbaren Beschluss und die Scheidung entgegenzunehmen.

VIELEN DANK FÜR EURE HILFE.
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Nachrichten in diesem Thema
Fragen zu Geldtransfer, Termine und Vertragspflichten vor Ausland - von newborn2012 - 07-09-2012, 18:54
keine Sorgen - von peter pan - 07-09-2012, 21:52
RE: Peter Pan - von newborn2012 - 08-09-2012, 09:08
RE: Peter Pan - von Leutnant Dino - 08-09-2012, 09:59

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