03-10-2012, 00:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-10-2012, 00:33 von PolyTrauma.)
So, langsam wird's bei mir Zeit für "Jetzt mal Butter bei die Fische!".
Wenn ich die bisher erhaltenen Infos richtig blicke, ginge es
a) in Richtung erweiterte Erwerbsobliegenheit, ginge ich die KM um KU an. Abgesehen vom zukünftig miesen Klima, begrenzte das im Erfolgsfall ihre Betreuungsmöglichkeiten, wäre also ein Verlust für unsere Tochter. Evtl. bestände für die KM noch die Möglichkeit, aufzustocken, ohne ihre Erwerbstätigkeit ausweiten zu müssen.
oder
b) darum, mir (fiktive?) Leistungsfähigkeit aufdrücken zu lassen oder herzustellen, damit eine Unterhaltsverpflichtung mir gegenüber entsteht, die ich bedienen und auf der Bedarfsseite in Ansatz bringen kann.
Wie sieht das für Fall b) aus? Z.Zt. entnehme ich meinem mit Verlust arbeitendem Unternehmen Barmittel, um den Lebensunterhalt für Töchterchen und mich zu decken, was die roten Zahlen nicht kleiner macht...
Wie stellt sich das im Kontext der in diesem Thread geäußerten Gedanken / Zielsetzung dar? Was ist zu regeln?
Im Übrigen könnte ich einen Anwalt mit Schwerpunkt oder guter Vernetzung in Richtung Familien-, Sozial- und Insolvenzrecht brauchen. Hessen, vorzugsweise Kassel, Fulda, Frankfurt.
Habt Ihr noch Tipps, was zu regeln wäre? Evtl. auch Kenntnis eines guten Anwalts?
[edit:] Rechtschreibung
Wenn ich die bisher erhaltenen Infos richtig blicke, ginge es
a) in Richtung erweiterte Erwerbsobliegenheit, ginge ich die KM um KU an. Abgesehen vom zukünftig miesen Klima, begrenzte das im Erfolgsfall ihre Betreuungsmöglichkeiten, wäre also ein Verlust für unsere Tochter. Evtl. bestände für die KM noch die Möglichkeit, aufzustocken, ohne ihre Erwerbstätigkeit ausweiten zu müssen.
oder
b) darum, mir (fiktive?) Leistungsfähigkeit aufdrücken zu lassen oder herzustellen, damit eine Unterhaltsverpflichtung mir gegenüber entsteht, die ich bedienen und auf der Bedarfsseite in Ansatz bringen kann.
Wie sieht das für Fall b) aus? Z.Zt. entnehme ich meinem mit Verlust arbeitendem Unternehmen Barmittel, um den Lebensunterhalt für Töchterchen und mich zu decken, was die roten Zahlen nicht kleiner macht...
Wie stellt sich das im Kontext der in diesem Thread geäußerten Gedanken / Zielsetzung dar? Was ist zu regeln?
Im Übrigen könnte ich einen Anwalt mit Schwerpunkt oder guter Vernetzung in Richtung Familien-, Sozial- und Insolvenzrecht brauchen. Hessen, vorzugsweise Kassel, Fulda, Frankfurt.
Habt Ihr noch Tipps, was zu regeln wäre? Evtl. auch Kenntnis eines guten Anwalts?
[edit:] Rechtschreibung
Versprechen kommt von sich versprechen!
(Aussage der Ex lange vor Kind + Ehe. - Oh Mann, war ich blöd!)
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