27-11-2012, 06:54
Am Folgetag ist die Mutter, auf mein Bitten hin, mit unserer Tochter zu unserem Kinderarzt gegangen. Es war eine weibliche Vertretung da (finde ich eher günstig), die festgestellt hat, dass es unserer Tochter an nichts mangelt und keinerlei Hinweise auf sexuellen Missbrauch oder körperliche Misshandlung vorliegen, noch nicht Mal ein blauer Fleck.
Ausserdem habe ich mich an den Anwalt meines Vertrauens gewandt, der mir erstmal geraten hat zwei Wochen abzuwarten, ob etwas "offizielles" kommt. Die Mutter meiner Tochter ist noch von einer Kriminalbeamtin angerufen worden, die sagte, dass die Staatsanwaltschaft die Sache wohl einstellen würde, aber eine Benachrichtigung auch ans Jugendamt gehen würde.
Inzwischen sind schon drei Wochen verstrichen und ich habe keine Post bekommen, noch von der Mutter oder sonst wem irgend etwas weiteres gehört.
Was soll ich nun machen?
Ich möchte gerne folgendes tun:
1. Strafantrag wegen falscher Beschuldigung gegen die Person, welche die Polizei gerufen hat.
2. Entweder Dienstaufsichtsbeschwerde oder einen "persönlichen" Brief an die Beamtin. Hierbei geht es mir nicht um Rache, oder so. Sondern um die Hoffnung, dass die Beamtin sich beim nächsten Mal besser verhält und in Erwägung zieht, dass es sich um einen Fehlalarm handeln könnte.
3. Gang ans Verwaltungsgericht, um dort gerichtlich feststellen zu lassen, dass ich mich gegenüber meiner Tochter nicht in irgend einer Art und Weise verwerflich verhalten hätte.
Natürlich sagen alle in meiner Umgebung, dass ich es doch darauf beruhen lassen sollte, aber dass kann ich einfach nicht.
Ich möchte zumindest wissen, was wann und wo gegen mich aktenkundig geworden ist.
Man stelle sich vor, ich habe noch nicht einmal von irgendjemandem irgend etwas schriftliches erhalten, dass gegen mich "Vorermittlungen" (oder wie nennt sich dass, denn ein "offizielles" Verfahren/Ermittlungen sind ja wohl nicht aufgenommen worden.) durchgeführt worden sind.
Ausserdem habe ich mich an den Anwalt meines Vertrauens gewandt, der mir erstmal geraten hat zwei Wochen abzuwarten, ob etwas "offizielles" kommt. Die Mutter meiner Tochter ist noch von einer Kriminalbeamtin angerufen worden, die sagte, dass die Staatsanwaltschaft die Sache wohl einstellen würde, aber eine Benachrichtigung auch ans Jugendamt gehen würde.
Inzwischen sind schon drei Wochen verstrichen und ich habe keine Post bekommen, noch von der Mutter oder sonst wem irgend etwas weiteres gehört.
Was soll ich nun machen?
Ich möchte gerne folgendes tun:
1. Strafantrag wegen falscher Beschuldigung gegen die Person, welche die Polizei gerufen hat.
2. Entweder Dienstaufsichtsbeschwerde oder einen "persönlichen" Brief an die Beamtin. Hierbei geht es mir nicht um Rache, oder so. Sondern um die Hoffnung, dass die Beamtin sich beim nächsten Mal besser verhält und in Erwägung zieht, dass es sich um einen Fehlalarm handeln könnte.
3. Gang ans Verwaltungsgericht, um dort gerichtlich feststellen zu lassen, dass ich mich gegenüber meiner Tochter nicht in irgend einer Art und Weise verwerflich verhalten hätte.
Natürlich sagen alle in meiner Umgebung, dass ich es doch darauf beruhen lassen sollte, aber dass kann ich einfach nicht.
Ich möchte zumindest wissen, was wann und wo gegen mich aktenkundig geworden ist.
Man stelle sich vor, ich habe noch nicht einmal von irgendjemandem irgend etwas schriftliches erhalten, dass gegen mich "Vorermittlungen" (oder wie nennt sich dass, denn ein "offizielles" Verfahren/Ermittlungen sind ja wohl nicht aufgenommen worden.) durchgeführt worden sind.