03-05-2013, 18:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-05-2013, 19:55 von StrengGeheimerInformant.)
Ich bin kurz vor dem Hyperventilieren!
In der "taz" erscheint am Wochenende ein Artikel von den unsäglichen taz-Autorinnen Simone Schmollack und Heide Oestreich mit der Titelgeschichte „Die Machtfrage“ umschreiben. Dabei geht es um die erbärmliche Entscheidung in D'schland zum Gemeinsamen Sorgerecht - und ich ahne jetzt schon, was diese beiden Demagoginnen veröffentlichen werden. Das aber nur zur Ei(n)leitung, hier geht es um ein Preludium dazu, angeheizt von einem Johannes Gernert, taz. Hier der Aufmacher:
Was dann folgt, ist eine Bewerbung des kommenden Artikel aus dem Feminismus-Reich der Schmollacks und Oestereichs. Den braucht man garnicht zu lesen, denn was diese Radikalistinnen von sich geben werden, gibt die taz-Überschrift ja schon vor! Immerhin lässt Herr Gernert auch jemandem vom VafK zu Worte kommen, selbstverständlich erst nach der unsäglichen VAM(v) Vorsitzenden Edith Schwab (Ihr möglicher Claim: Bei uns werden Väter klein geschrieben).
Besonders possierlich finde ich eine Zwischenüberschrift in diesem Pamphlet: "Ist das gerecht?" Wer es kommentieren mag: "Papa gegen Mama gegen Kind", taz
Arne Hoffmann hat auch etwas dazu kommentiert: "... Plötzlich entdeckt man die Schattenseiten der Gleichberechtigung: Führt sie nicht nur zu ewigen Konflikten? War alles nicht viel einfacher, als Macht und Ohnmacht noch hübsch übersichtlich verteilt waren? ..."
Definitiv unerträglich ist für mich die Prozesskette in der Überschrift!
Agitation der taz pur
In der "taz" erscheint am Wochenende ein Artikel von den unsäglichen taz-Autorinnen Simone Schmollack und Heide Oestreich mit der Titelgeschichte „Die Machtfrage“ umschreiben. Dabei geht es um die erbärmliche Entscheidung in D'schland zum Gemeinsamen Sorgerecht - und ich ahne jetzt schon, was diese beiden Demagoginnen veröffentlichen werden. Das aber nur zur Ei(n)leitung, hier geht es um ein Preludium dazu, angeheizt von einem Johannes Gernert, taz. Hier der Aufmacher:
taz schrieb:.
Gemeinsames Sorgerecht
Papa gegen Mama gegen Kind
Unverheiratete Väter bekommen jetzt ganz leicht das Sorgerecht für den eigenen Nachwuchs. Klingt fortschrittlich – aber ist es das auch?
.
Was dann folgt, ist eine Bewerbung des kommenden Artikel aus dem Feminismus-Reich der Schmollacks und Oestereichs. Den braucht man garnicht zu lesen, denn was diese Radikalistinnen von sich geben werden, gibt die taz-Überschrift ja schon vor! Immerhin lässt Herr Gernert auch jemandem vom VafK zu Worte kommen, selbstverständlich erst nach der unsäglichen VAM(v) Vorsitzenden Edith Schwab (Ihr möglicher Claim: Bei uns werden Väter klein geschrieben).
Besonders possierlich finde ich eine Zwischenüberschrift in diesem Pamphlet: "Ist das gerecht?" Wer es kommentieren mag: "Papa gegen Mama gegen Kind", taz
Arne Hoffmann hat auch etwas dazu kommentiert: "... Plötzlich entdeckt man die Schattenseiten der Gleichberechtigung: Führt sie nicht nur zu ewigen Konflikten? War alles nicht viel einfacher, als Macht und Ohnmacht noch hübsch übersichtlich verteilt waren? ..."
Definitiv unerträglich ist für mich die Prozesskette in der Überschrift!
Agitation der taz pur