15-07-2013, 19:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-07-2013, 21:13 von StrengGeheimerInformant.)
Aus der FAZ von 1984:
(was für ein Datum)
Mehr hier: http://www.wgvdl.com/forum2/board_entry....tegory=all
Wir sollten es eben nich Alle wahrhaben dürfen - oder wollen ...
Auch ich las mal 1997 den Artikel "Der entsorgte Vater" - und vergaß ihn wieder:
1977 - 1984 -1997 - 2004
Alles bekannt seit dem - und trotzdem laufen Viele noch in die selbe Falle. Aber immerhin, die Stimmung kippt seit dem Beginn der Internet-Ära. Da ist nichts mehr zu deckeln und das wird auch nicht mehr aufhören -> mit dem Druck auf den Kessel. Wie ich woanders schon geschrieben habe: erledigt!
(was für ein Datum)
Zitat:... Die Desinformationsstrategie der classe politique zum Anpreisen des „Jahrhundertwerks“ (1.EheRG) lässt sich bis in die sprachliche Formulierung erkennen, wie Professor Dr. Horst Albert Glaser unter der Überschrift aufzeigte: „Erschleichung von Folgerungen aus logisch falschen Begriffen“. Zu der sprachlich missglückten Eherechtsreform von 1977 sagte Hans Albert Glaser: „Die Ehescheidungsreform ist ja neben der Hochschulreform eine jener epochalen Taten, auf die sich Sozialdemokraten und Freidemokraten noch heute einiges zugute halten. Beide aber – darüber dürfte kein Zweifel bestehen – sind gründlich missglückt. Es gehört wohl zum Schicksal von Reformen in Deutschland, dass es um die reformierte Sache nachher schlimmer bestellt ist als vorher...
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Wir sollten es eben nich Alle wahrhaben dürfen - oder wollen ...
Auch ich las mal 1997 den Artikel "Der entsorgte Vater" - und vergaß ihn wieder:
Zitat:Von Matussek, Matthias
Über feministische Muttermacht und Kinder als Trümpfe im Geschlechterkampf Eine Polemik von Matthias Matussek
Am vierten Tag des Hungerstreiks vor dem Kreuzberger Familiengericht kommt der erwartete Zusammenbruch. Dem Mann mit der Glatze wird schwarz vor den Augen, sein Blutdruck sackt ab, auf seiner Haut bilden sich Ausschläge, eine Welle der Verzweiflung schlägt über ihm zusammen. Der Notarzt stabilisiert und beruhigt ihn. So ist das, wenn der Körper zum Schlachtfeld wird.
Am nächsten Tag sitzt Günter Gempp wieder vor dem Justizgebäude mit der stählernen Würfelskulptur, die so gradlinig und normensicher in der Sonne liegt wie ein unerschütterliches Versprechen auf Gerechtigkeit.
Der hungernde Sozialarbeiter ist kein Fanatiker. Er will den Staat nicht aushebeln, will keine neue Weltordnung. Er will nur eines: seine Kinder Sarah und Fabian wiedersehen. Das verwehrt ihm die Mutter, seit sie sich von ihm getrennt hat. Daß sie das kann, verdankt sie Gerichten ...
1977 - 1984 -1997 - 2004
Alles bekannt seit dem - und trotzdem laufen Viele noch in die selbe Falle. Aber immerhin, die Stimmung kippt seit dem Beginn der Internet-Ära. Da ist nichts mehr zu deckeln und das wird auch nicht mehr aufhören -> mit dem Druck auf den Kessel. Wie ich woanders schon geschrieben habe: erledigt!
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)