Zitat:Unser Wunsch ist einfach, wir wollen eine gesicherte Existenz haben. Wir wollen eine halbwegs adäquate Wohnqualität haben
Soweit, so nachvollziehbar. Aber finanzieren soll der rotblonden Schreckschraube das natürlich der Ex. Die Arme muss nun ganztags arbeiten, also das absolute Horrorszenario für eine Heimveredlerin auch sehr interessant: dass der zivisohn jeden monat 150 euro - also weniger als ein dritte seiner einkünfte! - in die familienkasse einzahlt, wird als besondere unterstützung der armen mutter gefeiert. das ist ja völlig normal, dass man zuhause was abdrückt, sobald man selbst verdient.
taktisch unklug war es vom hamacher, sich nach seiner trennung direkt wieder eine neue nicht leistungsfähige frau mit weiteren kindern und entsprechenden folgekosten (z.B. Haus statt Wohnung) ans bein zu binden.