10-09-2014, 16:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-09-2014, 16:24 von Leutnant Dino.)
Gestern hat niemand damit gerechnet, dass ich über die Vaterschaft spreche, die mir verweigert wurde. Man muss sich vor Augen halten, dass ich gegen Medienprofis angetreten bin, Curtis, Schrowange, Scherf und Maischberger. Sie dachten, dass sie mich in den Sack hauen und drauf schlagen können, aber das ist schwer daneben gegangen. Und wer genau zugehört hat, kann immer das gleiche Muster feststellen. Vater muss um seine Rechte klagen, damit er als guter Vater gilt und dazu viel Geld ausgeben (wie Richter). Und das natürlich über viele Jahre. Dabei könnte Mutti doch das Kind freiwillig rausrücken. Macht sie aber nicht.
Niemand von den diesen Frauen wird jemals wieder gegen mich antreten. Nun muss ich dazu sagen, dass ich mich aufwändig darauf vorbereitet habe und ich glaube, dass ich auch Väterthemen angesprochen habe. Knapp 20 Minuten reichen nicht aus, um alle Themen zu besetzen.
Taktisch spielte mir mein Kurzauftritt in die Hände, denn ich habe den Laden wunderbar aufgemischt. So war ich das Highlight in der Selbsthilfegruppe.
Dieser Vater hat das gemacht was Frauen normalerweise tun: Den Partner ausgeschaltet. Dafür hat er viel Geld investiert. Kein Positivbeispiel.
Niemand von den diesen Frauen wird jemals wieder gegen mich antreten. Nun muss ich dazu sagen, dass ich mich aufwändig darauf vorbereitet habe und ich glaube, dass ich auch Väterthemen angesprochen habe. Knapp 20 Minuten reichen nicht aus, um alle Themen zu besetzen.
Taktisch spielte mir mein Kurzauftritt in die Hände, denn ich habe den Laden wunderbar aufgemischt. So war ich das Highlight in der Selbsthilfegruppe.
(10-09-2014, 16:20)wackelpudding schrieb: Wobei -so makaber das klingt- Kindesentführungen ins Ausland noch eher "glückliche" Fälle sind, weil da nach dem entsprechenden Haager Abkommen die Rechtsfolgen recht zwingend sind...
Dieser Vater hat das gemacht was Frauen normalerweise tun: Den Partner ausgeschaltet. Dafür hat er viel Geld investiert. Kein Positivbeispiel.