22-10-2014, 14:32
Hallo Forum,
den Sachverhalt zu der Beschwerde beim OLG Braunschweig habe ich grob hier dargestellt
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=9527
Heute aktuell kam von meinem Anwalt ein Fax mit der Stellungnahme der Verfahrensbeiständin.
Scheinbar hat das OLG die Verfahrensbeiständin zu einer erneuten Stellungnahme aufgefordert.
Diese strotzt, wie auch zu erwarten war, von subjektiven Wahrnehmungen und ist meiner Familie und mir tendenziell negativ angelastet.
Meine Frage dahingehend ist nun wie ich am Besten weiter vorgehen soll.
Mein Standing beim JA und der Erziehungsberatungsstelle ist sehr gut.
Der Tenor lautet, dass unsere Tochter mit jeglichem Umgangsmodell leben kann, sofern wir als Eltern dazu stehen.
KM sperrt sich gegen jegliche Erweiterung des Umgangs. Der seit 4.5 Jahren praktizierte Umgang von Do-Di wurde nun durch einen Rückgratlosen Richter auf Fr-So zusammengekürzt.
Meine Idee ist es nun die Erziehungsberatungsstelle sowie das Ja zu einer Stellungnahme zu bewegen.
Meine Antwort auf die Stellungnahem der VB wird postwendend natürlich kommen.
Ausser Papier schwärzen hat die Dame bisher nichts Produktives beigetragen. Wenn ich diesen Wisch lese muss man sich wirklich arg zusammen nehmen.
Hab ihr noch Tipps was ich machen kann damit meiner Tochter geholfen wird?
Danke euch
den Sachverhalt zu der Beschwerde beim OLG Braunschweig habe ich grob hier dargestellt
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=9527
Heute aktuell kam von meinem Anwalt ein Fax mit der Stellungnahme der Verfahrensbeiständin.
Scheinbar hat das OLG die Verfahrensbeiständin zu einer erneuten Stellungnahme aufgefordert.
Diese strotzt, wie auch zu erwarten war, von subjektiven Wahrnehmungen und ist meiner Familie und mir tendenziell negativ angelastet.
Meine Frage dahingehend ist nun wie ich am Besten weiter vorgehen soll.
Mein Standing beim JA und der Erziehungsberatungsstelle ist sehr gut.
Der Tenor lautet, dass unsere Tochter mit jeglichem Umgangsmodell leben kann, sofern wir als Eltern dazu stehen.
KM sperrt sich gegen jegliche Erweiterung des Umgangs. Der seit 4.5 Jahren praktizierte Umgang von Do-Di wurde nun durch einen Rückgratlosen Richter auf Fr-So zusammengekürzt.
Meine Idee ist es nun die Erziehungsberatungsstelle sowie das Ja zu einer Stellungnahme zu bewegen.
Meine Antwort auf die Stellungnahem der VB wird postwendend natürlich kommen.
Ausser Papier schwärzen hat die Dame bisher nichts Produktives beigetragen. Wenn ich diesen Wisch lese muss man sich wirklich arg zusammen nehmen.
Hab ihr noch Tipps was ich machen kann damit meiner Tochter geholfen wird?
Danke euch