10-12-2014, 09:48
Hallo,
ich muss heute mal für einen guten Bekannten nachfragen, dem das Jugendamt ziemlich übel mitspielt.
Er hat einen 16-jährigen unehelichen Sohn, aus einer früheren Beziehung. Der Unterhalt wurde mit der Geburt eines gemeinsamen Kindes mit neuer Frau vor 3,5 Jahren angepasst (also gesenkt).
So, nun kommt das Jugendamt an und will den Unterhalt mal flugs um 250 Euro erhöhen, da sie der Meinung sind, dass das Kind ja jetzt in den Kindergarten geht und die Frau ja mitarbeiten kann.
Ist ja alles schön und gut, aber die Frau ist an Leukämie erkrankt, bezieht nun eine geringe EU-Rente und ist im Moment auf keinen Fall in der Lage zu arbeiten. Es kommt ja schon auf Kosten der Krankenkasse eine Haushaltshilfe, weil sie durch die Chemos so geschwächt ist, dass nix mehr geht. Selbstverständlich ist alles mit Attesten etc. belegbar
Was macht man denn nun in so einem Fall?
ich muss heute mal für einen guten Bekannten nachfragen, dem das Jugendamt ziemlich übel mitspielt.
Er hat einen 16-jährigen unehelichen Sohn, aus einer früheren Beziehung. Der Unterhalt wurde mit der Geburt eines gemeinsamen Kindes mit neuer Frau vor 3,5 Jahren angepasst (also gesenkt).
So, nun kommt das Jugendamt an und will den Unterhalt mal flugs um 250 Euro erhöhen, da sie der Meinung sind, dass das Kind ja jetzt in den Kindergarten geht und die Frau ja mitarbeiten kann.
Ist ja alles schön und gut, aber die Frau ist an Leukämie erkrankt, bezieht nun eine geringe EU-Rente und ist im Moment auf keinen Fall in der Lage zu arbeiten. Es kommt ja schon auf Kosten der Krankenkasse eine Haushaltshilfe, weil sie durch die Chemos so geschwächt ist, dass nix mehr geht. Selbstverständlich ist alles mit Attesten etc. belegbar
Was macht man denn nun in so einem Fall?