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Parteien zur Wahl
Man kann das durchaus anders sehen, an den Fakten ändert das aber nichts.
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O.K. - Insbesondere bei den Erststimmen hat es mir durchaus Vergnügen bereitet, meinen Abgeordneten für sein Stimmverhalten abzustrafen ( der zudem als Schwerpunkt Jugend-und Familienpolitik im Ausschuss hat ).. also ganz sicher keine verschenkte Stimme .. AfD und Piraten ( für mich aus anderen Gründen nicht wählbar ) hätten nie die Chance auf ein Direktmandat.. Da setze ich lieber auf den Werbeeffekt bei den paar Hanseln im Wahllokal und bei der Stimmenprüfung.

Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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RE: Null Uhr - 19.05.2013 die Lange Nacht des Sorgerechts
(Gestern 14:52)Jessy schrieb:
Bei allem Respekt, den ich für dich und deine Arbeit wirklich habe, @ Ibykus, das ist eine wirklich dumme, um nicht zu sagen saublöde, Aktion.
Statt nicht zur Wahl zu gehen, wäre politisches Engagement wohl eher angebracht.
Ich kann es echt nicht mehr hören, dieses "Man hat ja eh keinen Einfluss, deswegen geh ich nicht zur Wahl." oder "Die machen sowieso was sie wollen, darum wähle ich nicht." oder "Es gibt nur schlechte Alternativen, warum soll ich da wählen." und dergleichen.
Wer nicht wählt, lässt insbesondere und vor allem politischen Randgruppierungen (damit meine ich nicht diskutable Alternativen) unerwünschter Gesinnung den Vortritt, denn die Mitglieder DIESER Gruppen gehen wählen.
Statt gar nicht zu wählen, wählt man im Zweifelsfall lieber das kleinere Übel.
Ausserdem: Nicht zur Wahl zu gehen, nur weil man mit EINEM Aspekt der politischen Ergebnisse (so hart einen der auch treffen mag) unzufrieden ist, zeugt nicht gerade von Weitblick. Neben unseren familiären Angelegenheiten interessieren uns doch auch noch andere Dinge, oder etwa nicht?
Also: Gut überlegt wählen. Oder politisch engagieren.
Nicht wählen ist die schlechteste aller Optionen. Und bewirkt überhaupt nichts.

Deine Aussage ist so suggestiv gewaehlt, dass man dem spontan wohl zustimmen wuerde. Die feministische Staatsdoktrin jedoch hat sich derart in der Gesellschft festgefressen, dass diese durch Wahlergebnisse gar nichr mehr beeinflussbar, geschweige denn beendet werden kann. Wenn die Gesetze so formuliert und die Staatsgewalt derart organisiert ist, dass nur auf einseitigem Wunsch einer Mutter dem Mann die Kinder vorenthalten und dieser im Durchschnitt der Fälle auf ca. 70% seines erarbeiteten Gehaltes verzichten muß, dann hat allein das schon nichts mehr mit Demokratie zu tun. Welche Partei kann ich denn noch wählen? Den femi. Terror machen doch alle mit! Ich stimme Ibykus 100% ig zu - ich gehe jedenfalls erst wieder waehlen, wenn dieser Irrsinn auggehoert hat. Denn genau solange muss ich auf Familie und Kinder in diesem Land leider verzichten.
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(27-08-2013, 00:23)sorglos schrieb: Oder vielleicht besser: Meine Stimme gibt es nur auf Antrag. Ich entscheide dann nach dem Bürgerwohl im vereinfachten Verfahren. Evtl. beraume ich aber einen Termin an. Bisher hat noch keine Partei einen Antrag gestellt.
Ja! *lach*! Das wär's!
Und das müsste ein "Wähler-oder Mandatsverein" professionell betreiben.

Wenn diese Volksverdummer nur genügend schleimen (oder sich "vereinsfördernd" verhalten), bedanken wir uns mit "wählerischem Wohlwollen".
Alles natürlich synallagmatisch (im Gegenseitigkeitsverhältnis): Lügen gegen Lügen!
Wink

@Nappo
Zitat:Und würdest Du @Iby glauben, als Jurist, in einem Staat der es nicht erlaubt wählen zu gehen, noch Möglichkeit sehen, Deine jetzige Tätigkeit mit entsprechenden Web-Sites ausüben zu können, ohne das man Dir klar und deutlich sagen würde : "Laß es! Und wir sagen es nur Einmal..."
Natürlich wirst Du belogen und betrogen. Das dürfte man verstanden haben. Hier bei uns ist es unterschwellig.
Was sind denn das für Argumente?
Warum soll ich mir Gedanken über eine wirklichkeitsgegensätzliche Situation machen?
Ich verweigere mich, das gegenwärtige Verhalten der Abgeordneten zu legitimieren. Und weil ich mir nach den langen Erfahrungen, die ich schon aufgrund meines Alters mit der Politik gemacht habe, sicher bin, dass der ganze "Beschiß" von allen Parteien betrieben wird, komme ich mir dumm vor, zwischen Dreck und Unrat zu wählen.
Wozu, wenn es keine echten Alternativen gibt?
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@Absurdistan : Deine Idee ist grundsätzlich gut. Aber warum das Rad neu erfinden ? Und das in einem Land, dass kaum noch Neues wahr nimmt und mit Bürokratiehürden nur so gepflastert ist?

Die "Familienpartei" z.B. hat geschätzte 550 Mitglieder. ( Andere Kleinstparteien kommen nicht auf sonderlich mehr). Struktur, Aufbau usw. sind vorhanden. Wenn da 100 Leute von uns eintreten würden, hätte das schon prägenden Charakter.

Die Feministen machen es nicht anders. Sie sind wie ein Krake. Sieh mal bei den Piraten. Sie gründen nichts Neues, sondern unterlaufen bestehende Strukturen. Sie sind die BORG der Moderne sozusagen.
Man kann von ihnen halten was man will. Aber eines haben sie derzeit uns voraus :

EFFEKTIVITÄT !
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Stellungnahme der CDU dürfte ganz interessant sein. Leider funzt der Link nicht.
Presserklärung 30 2013 nach zu lesen auf der Seite des ISUV.
Kann einer einen funktionierenden Link setzen.
Auf der Seite des ISUV, dann ins Forum: "Presseerklärung 30 2013- Rechtspolitische Sprecherin der CDU Andrea Voßhoff:..........".

[Link eingefügt:] Presseerklärung 30 2013- Rechtspolitische Sprecherin der CDU Andrea Voßhoff
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Andrea Voßhoff schrieb:Wir werden daher prüfen, wie wir dies bei der Anhebung des Kinderfreibetrages in geeigneter Weise sicherstellen können.“
Die üblichen Phrasen!
Nichts wird geprüft! Und schon gar nichts wird geändert, wenn die Parteispitze in Fraktion und/oder sonstigen Gremien sich entschieden hat.

Der Fehler, den der Wähler macht, ist, sich überhaupt der Illusion hinzugeben, dass die politische Diskussion mit den Abgeordneten oder mit den Parteisprechern etwas ändern oder bewirken würde.

Druck und Lobbyismus sind die wesentlichen Bestandteile unserer Demokratie geworden.
Wer darüber nicht verfügt, hat "nichts zu melden".
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Es ist Wahlkampf in Deutschland, doch die Leute reden lieber übers Essen und das Wetter. Umfragen zeigen: Nie wurde vor einer Wahl so wenig über Politik gesprochen. Dabei steht viel auf dem Spiel.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/ar...qus_thread

Es bleibt also alles beim Alten, mein Kreuz werde ich bei einer Randpartei setzen.
Die Maschinerie füllt sich den fetten Wanst. Wie die Geier auf Aas stürzen sie sich, ein Geier lockt den anderen an.
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Falls noch jemand plant, die SPD zu wählen:

" Die antifeministische Männerrechtsbewegung wird, wenn wir in Regierungsverantwortung sein sollten, keinerlei Zugang bekommen. Wir werden dafür sorgen, dass progressive und profeministische Kräfte in der Männerpolitik gestärkt werden. ..."

Das sind Antworten der Partei auf die Frage "Werden Sie institutionelle und organisatorische Strukturen wie Ministerien, Stabstellen, Abteilungen etc. nutzen, ausbauen oder einrichten, (...)?" und "Wie werden Sie sicherstellen, dass professionelle Gender-Kompetenz (...) in der Regierungsarbeit genutzt werden?" der Lobbyistinnengruppe namens "Gender Mainstreaming Experts International"

Arne Hoffmann kommentiert:

Genderama schrieb:Ihr müsst euch schon entscheiden, liebe Spezialdemokraten: entweder einseitig profeministisch, also in den siebziger Jahren steckengeblieben, oder progressiv, also für eine antisexistische Politik, die die Anliegen beider Geschlechter ernst nimmt. Letzeres würde bedeuten, sich auch mit Männerrechtlern an einen Tisch zu setzen – nicht dass hier ernsthaft Versuche unternommen würden, weil es kein großes Geheimnis ist, wie vernagelt ihr in dieser Hinsicht seid. Herzlichen Dank aber für eure erfrischende Offenheit, die auch dem letzten Mann bei der bevorstehenden Wahl eine deutliche Orientierungshilfe sein sollte.

Die Links zu den anderen Zitaten finden sich in seinem Blog.

Zur grünfeministischen 'Primatenpartei' gibt es auch (sarkastische) News:

Umfrage: Piratenpartei dank vorbildlicher Öffentlichkeitsarbeit im NSA-Skandal bei 42 Prozent
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Ich weiß immer noch nicht was ich wählen soll ????

Letztes mal oder waren es male ? habe ich bei den Piraten mein Kreuzchen gemacht.
glaube das waren Landtagswahlen ?
Aber wahrscheinlich kommen die ja nur auf 3% und können somit nix bewirken ????

Ich weiß immer noch nicht was ich wählen soll ????
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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Ich werd Piraten wählen... die machen wenigstens keine Geheimnisse
Scheidung 2014 - Arm aber glücklich.
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Vorschlag:

(29-08-2013, 14:12)neuleben schrieb: Ich weiß immer noch nicht was ich wählen soll ?

"Alternative für Deutschland". Die sind zwar konservativ aber sprechen sich immerhin gegen GenderMainstreaming / Feminismus aus:

Beatrix von Storch, AfD schrieb:ICH werde mich dafür einsetzen, daß das Gender-Mainstreaming abgeschafft wird. Gendermainstreaming ist zur Querschnittsaufgabe für alle Politikbereiche geworden. Bei Gender-Mainstreaming geht es nicht um die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Über 100 Gender-Lehrstühle bei uns wollen uns weißmachen, dass unser Geschlecht – männlich oder weiblich – NICHT BIOLOGISCH vorgegeben ist, sondern dass sich das Geschlecht durch ERZIEHUNG und UMWELT einstellt.

Nach meinen persönlichen Desaster-Erfahrungen mit der Piratenpartei reicht mir das als Wahlgrund allemal aus; zumal z.B. die FDP mit ihrer Gurkentruppe nichts auf die Reihe bekommt. Und gute Chancen in den DBT einzuziehen haben sie aktuell allemal, da die Leute die Nase voll haben von unseren profeministischen Blockparteien a la SED 2.0

________
Nachtrag: Mehr zur AfD und Feminismus
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(29-08-2013, 14:16)DerArsch schrieb: Ich werd Piraten wählen... die machen wenigstens keine Geheimnisse

Hast Du Dir mal die familienpolitischen Aussagen der Piraten durchgelesen?

1:1 von den Grünen abgeschrieben.

Wie man als Vater eine solche Partei wählen kann, ist für mich völlig unverständlich.

Huh

Simon II
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Ich lese das, was im Wahlprogramm steht. Was einzelne Piraten sagen, juckt mich noch nicht mal im KV...
Scheidung 2014 - Arm aber glücklich.
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(29-08-2013, 14:25)DerArsch schrieb: Ich lese das, was im Wahlprogramm steht.


Eben!

Wie man so einen Blödsinn (und dann auch noch als entsorgter Vater) unterstützen kann, ist für mich vollkommen unverständlich:

Zitat:Freie Selbstbestimmung des Zusammenlebens
Wir Piraten bekennen uns zu allen denkbaren Formen des Zusammenlebens. Politik muss der Vielfalt der Lebensentwürfe gerecht werden und eine wirklich freie Entscheidung für die individuell gewünschte Form des Zusammenlebens ermöglichen. Eine ausschließlich historisch begründete Bevorzugung ausgewählter Familienmodelle lehnen wir ab. Die Piraten setzen sich für die vollständige rechtliche Gleichstellung sämtlicher Lebenspartnerschaften ein.

Andere Lebenspartnerschaften
Wir Piraten setzen uns dafür ein, dass der Begriff „Ehe“ durch die „eingetragene Lebenspartnerschaft“ ersetzt wird. Die auf der Ehe basierenden Rechten und Pflichten sind auf die „eingetragene Lebenspartnerschaft“ zu übernehmen.
Des Weiteren wollen wir für alle Formen der homosexuellen, heterosexuellen und polyamourösen (Liebesbeziehung zu mehr als einem Menschen) Partnerschaften, die eingetragene Lebenspartnerschaft öffnen. Damit soll sie über ihren monogamen Anspruch hinaus auch das Zusammenleben von mehr als zwei Personen rechtlich regeln.
Kinderwünsche auch in nicht klassischen Familienbildern realisieren
Die Piratenpartei setzt sich für die gleichwertige Anerkennung von Lebensmodellen ein, in denen Menschen füreinander Verantwortung übernehmen. Lebensgemeinschaften, in denen Kinder aufwachsen oder Menschen gepflegt werden, verdienen einen besonderen Schutz und Unterstützung durch den Staat und die Gesellschaft. Wir setzen uns für den Abbau bestehender, geschlechtlicher Rollenzuschreibungen und gesellschaftlicher Erwartungshaltungen ein.
Der Wunsch, eine Familie zu gründen, darf nicht am klassischen Familienbild hängen bleiben. Die geschlechtliche Identität oder die sexuelle Orientierung darf hierbei keine Rolle spielen.

Familienförderung dort, wo Kinder sind!
Menschen darf kein Nachteil entstehen, wenn sie einen Teil ihrer Lebenszeit Kindern oder Betreuungsbedürftigen widmen. Wir Piraten wünschen uns eine ernsthafte politische Auseinandersetzung mit dem Konzept des Bedingungslosen Grundeinkommens. Wir Piraten fordern besondere finanzielle Unterstützung für Familien bzw. Versorgungsgemeinschaften, in denen Kinder aufwachsen oder betreuungsbedürftige Menschen gepflegt und versorgt werden.
Familienpolitisch halten wir die Realisierung eines Kindergrundeinkommens für kurzfristig umsetzbar. Schon heute zahlt der Staat bereits etwa 400 Euro je Kind an direkten, monatlichen Transferleistungen für Familien. Durch die einkommensabhängige Verteilung werden diese Zahlungen jedoch unterschiedlich verteilt. Dies lehnen wir ab, weil dies unserem Verständnis von Chancengleichheit widerspricht. Jedes Kind hat einen Anspruch auf finanzielle Unterstützung durch den Staat.
Das existierende Ehegattensplitting passt nicht in unser Familienbild, da es auch kinderlose Ehen finanziell fördert und ist sukzessive abzuschaffen.

Quelle

(der Quatsch geht ja noch in den Bereichen "Migration und Inklusion" weiter)

Fazit: Die Piraten sind zu einer sozialistischen, feministischen Gender-Maintream-Partei geworden und damit für Väter ABSOLUT UNWÄHLBAR!

Simon II
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Und was ist daran jetzt schlimm oder trennungsvaterfeindlich?
Scheidung 2014 - Arm aber glücklich.
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(29-08-2013, 14:37)DerArsch schrieb: Und was ist daran jetzt schlimm oder trennungsvaterfeindlich?

Gegenfrage: Was ist daran für Trennungsväter positiv?

Nichts, absolut nichts!

Es ist das Wahlprogram der Feministen und Gender-Mainstream-Vertreter.

Unter den Folgen dieses Programms leiden wir alle - und Du willst das unterstützen?

Das macht mich wirklich fassungslos!

Simon II
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Der Punkt hat mit Trennungsvätern nix zu tun und ja ich finde jeder soll so leben dürfen wie er möchte ohne dass der Staat eingreift. Weiß nicht was daran feministisch sein soll.

Welche Partei traut sich den ans Unterhaltsrecht ran? Um das geht es hier doch großteils!!

Die Piraten bieten mit dem BGE als einzige eine Lösung, die Unterhalt obsolet macht.
Scheidung 2014 - Arm aber glücklich.
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Nie wieder Piraten. Die Chance war da und nun ist in ein vergiftetes Gegenteil umgeschlagen.
https://lqfb.piratenpartei.de/lf/initiat.../6413.html
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Lqfb ist überhaupt nicht präsent und in der Partei stark umstritten. Außerdem sind 114 Ja-Stimmen auf 20.000 Mitglieder...
Scheidung 2014 - Arm aber glücklich.
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Du bist wohl halt:

DerArsch schrieb:Und was ist daran jetzt schlimm oder trennungsvaterfeindlich?

Das schlimme und infantile solcher Einzeiler ist die Unreflektiertheit desjenigen, der diese geschrieben hat. Aber mach dir nichts draus. Ich habe mich bei den Piraten engagiert, quasi deren Produktlebenszyklus miterlebt. Das war keine schöne - aber dennoch interessante Erfahrung für sich ...

Und falls es den potentiellen Piratenwähler interessiert. Hier eine Begründung einer Frau zum Thema Austritt:

Danisch schrieb:Sie mochte die Piraten als junge Partei mit Netzkompetenz, dann aber war sie schnell enttäuscht von „diesem verdammten Linksruck”, der mit Feminismus, bedingungslosem Grundeinkommen und Einheitsversicherungen in die Partei gekommen sei. Ob ihre Erfahrung typisch ist für enttäuschte Piraten-Anhänger? „Ich kenne viele, die sagen, ich erkenne die Piratenpartei nicht wieder”, sagt Wanda Preußker.

Also, viel Spaß mit denen nach der Wahl. Ibykus kann ja am Wahltag kommentieren, er geht ja eh nicht zur Urne und hat somit genug Zeit ...
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Aktuell gefällt sie mir auch nicht weswegen ich von meinem Amt auch zurück getreten bin aber so schnell gebe ich sie nicht auf.

Und ne echte Alternative gibt es nicht.
Scheidung 2014 - Arm aber glücklich.
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Danke!

(29-08-2013, 14:46)p schrieb: Nie wieder Piraten. Die Chance war da und nun ist in ein vergiftetes Gegenteil umgeschlagen.
https://lqfb.piratenpartei.de/lf/initiat.../6413.html

Habe das mal an den Vorstand von Agens weiter geleitet:

"... Über MANNdat und Agens sagte Martin Rosowski, Vorsitzender des Bundesforums Männer, in dem sich 29 Männervereine zusammengeschlossen haben, in einem Interview mit der Zeitschrift Emma (2011): „Da wird eine unglaubliche Frauenfeindlichkeit verbreitet, die sich jetzt auch gegen uns gleichstellungsorientierte Männer richtet. Was da zum Teil geschrieben wird, ist menschenverachtend, ja gewalttätig. Und es hat uns maßlos geärgert, dass die Medien, seit das Männerthema hochkocht, nicht zur Kenntnis genommen haben, dass es auch Männer wie uns gibt. Stattdessen kommen immer nur die Altmeister der biologistischen Männertheorie wie Gerhard Amendt oder Walter Hollstein zu Wort.“

Arne Hoffmann gilt als radikaler Antifeminist und Maskulist und als Vordenker der deutschen Männerrechtsbewegung. Er ist Mitglied im Männerrechtsverein MANNdat und Gründungsmitglied von Agens e.V. Er war in der AG Männer aktiv, der männerpolitischen Initiative der Piratenpartei. Thomas Gesterkamp führt Hoffmann als Beispiel für Akteure in der Männerrechtsbewegung an, bei denen es „immer wieder Überschneidungen und Verbindungen zu rechtsextremen Kreisen und Publikationen“ gebe. So versorge Hoffmann „die maskulinistische Seite „Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land“ regelmäßig mit Artikeln aus der Jungen Freiheit.” In seinem Blog Genderama hetze Hoffmann gegen alles Feministische." ..."


Toll!

So sehen halt Pirat*innen aus,
wenn Argumente versiegen ..

Versager*innenladen!
(alles Eichhörnchen)
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(29-08-2013, 14:55)DerArsch schrieb: Und ne echte Alternative gibt es nicht.

Wie auch? Sie ist ja auch keine Alternative zu irgendetwas (mehr)...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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ebend!
Im Übrigen wird vor den Wahlen von Allen viel versprochen, woran sich nach den Wahlen niemand mehr erinnert.
Darin sind sie alle gleich.
Die Etablierten sind halt ein wenig dreister und frecher oder man könnte auch sagen: skupelloser.

Sich überhaupt mit ihnen auseinanderzusetzen gibt ihnen das Gefühl, sie seien wichtig und unverzichtbar ....

Deswegen sollten wir es mal ruhig und gelassen auf eine Wahlbeteiligung von 10% ankommen lassen.
Ich prophezeihe: davon wird weder die Welt und schon gar nicht Deutschland untergehen oder in einem "Unrechtstaat" versumpfen.

Kein Sorgerecht - kein Unterhalt!
Fiktives Einkommen - fiktiver Unterhalt!
Väter ohne Erziehungsrechte boykot(t)ieren die Wahl! Basta.
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