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06-03-2014, 17:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-03-2014, 17:16 von Austriake.)
Es geht doch nur indirekt um die Männer. In Deutschland hat sich ein, sagen wir mal, feministischer Apparat etabliert aus diplomierten Soziologen, Psychologen, Juristinnen - alles vorwiegend weibliche Angehörige unproduktiver Berufe. Die haben nichts richtiges gelernt und sind deshalb darauf angewiesen, in sozialen und /oder öffentlichen Einrichtungen beschäftigt und alimentiert zu werden.
Solche "sozialen Einrichtungen" wie Frauenhäuser u.ä. (auch Alice Schwarzers Frauenarchiv) sind angewiesen auf die Finanzierung aus öffentlicher Hand - da sie, wie gesagt, unproduktiv sind und nichts zustandebringen, wofür jemand was bezahlen würde. Selbst die Selbsthilfe - Organisationen der Langzeitarbeitslosen produzieren oder tun irgendwas geldwertes und sichern damit ihre Daseinsberechtigung.
Wie aber generiert man öffentliche Gelder, d.h. Staatsknete? Da stehen Frauenhäuser und andere feministische Organisationen im Wettbewerb mit vielen anderen Einrichtungen wie Behindertenwerkstätten, Denkmalpflegern, Naturschutzverbänden und anderen Organisationen. Und wenn es an die Mittelverteilung geht, die durchaus nicht unpolitisch ist, dann muss man sich in den Vordergrund rücken, wenn man vom Kuchen was abhaben will, und nicht nur die Krümel. Mehr Geld bedeute höhere Gehälter für die Hauptamtlichen, noch mehr Geld bedeutet mehr Planstellen für gesinnungstreue Schwestern, noch viel viel mehr Geld bedeutet mehr Macht und Wichtigkeit, noch mehr Präsenz in der Öffentlichkeit - und das generiert wiederum noch mehr Geld...und so geht denn der Kreislauf immer weiter. Die Ausgaben für Soziales sind mit Abstand der grösste Posten im Bundeshaushalt!
Und um sich in den Vordergrund zu spielen und die Geldquellen am Fließen zu halten - nur zu diesem Zweck werden solche "Studien" gemacht - und pünktlich ein paar Tage vor dem 8. März, dem internationalen Frauentag, in der Öffentlichkeit lanciert. Das ist alles, nur nicht zufällig.
Austriake
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Ja schön, aber wer darstellt, dass Frauen dort, wo es ihnen am Besten geht, am Meisten jammern ohne das überhaupt zu bemerken, erweckt nicht gerade den Eindruck eines Qualitätsbolzens... und mit solchen Hochbegabten mag ich mich wie @clint auch nicht wirklich auseinandersetzen...
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06-03-2014, 19:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-03-2014, 19:15 von Pistachio 00.)
Zitat:Der Asta halte es nicht für gut, dass Belling sich auf seiner Opferrolle ausruhe.
http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam...uecknehmen
#opferabo gilt nämlich ausschliesslich für Frauen
Gut analysiert auch dieser Blog diese "Studie":
http://man-tau.blogspot.de/2014/03/von-m...ie-eu.html
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
(06-03-2014, 17:12)Austriake schrieb: Es geht doch nur indirekt um die Männer. Genau das!
Ein scheues Reh wird doch nicht auch versuchen, etwas an sich zu ändern, um an der allgemeinen Situation etwa zu ändern. Sondern sucht die Fehler bei Anderen.
Dass Männlein wie Fraulein Fehler einzugestehen haben, kommt dann eher weniger in den Sinn.
Die "guten" Damen beim JA zeigen es uns immer wieder auf, dass "wir" die Bösen sind.
Wenn man sich lange genug mit solch einem Thema beschäftigt hat, dann versteht "Mann"!
Ich selbst lebe ich einer festen Beziehung mit einer Frau. Sie verdient ihr eigenes Geld, stellt keine Forderungen, hat eine Tochter, die mich sehr mag, und hat augenscheinlich ihr Leben selbst in die Hand genommen.
Wie wir hier im Thread schon festgestellt haben, wird zumindest hierzulande das Thema nur mißbraucht!
Falco: Ich bin ein Egoist
http://www.youtube.com/watch?v=bysD5pKE4p8
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mein Gott.....in was für einer schrecklichen Zeit leben wir......die europäischen Nordmänner: ein Heer von Gewalttätern, da waren ja die Russen in Berlin anno ´45 die reinste Friedenstruppe gegen
Das furchtbare an diesen Propagandalügen ist, dass man die Frauen, die tatsächlich Gewalt erfahren haben zukünftig immer weniger ernst nehmen wird, ähnlich der Wirkung durch die zahlreichen Falschbeschuldigerinnen. Meiner Meinung nach ist für so etwas der Begriff "Volksverhetzung" absolut angemessen.
Einmal mehr fein analysiert von Carsten Blicke im VafK-Forum (Hallo Carsten, falls du´s siehst ):
"....So wird in der EU-"Studie" schon der "unangemessene Versuch, sich zu verabreden" in die Kategorie Gewalt/Belästigung eingeordnet. ..."
http://www.carookee.net/forum/Elternforu...10-0-01113
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07-03-2014, 11:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-03-2014, 11:46 von Austriake.)
(07-03-2014, 10:51)Pinke Ohnesorg schrieb: mein Gott.....in was für einer schrecklichen Zeit leben wir......die europäischen Nordmänner: ein Heer von Gewalttätern,
Die Briten erzählen heute noch Geschichten von den Besuchen der Wikinger und Hunnen......
Austriake
(07-03-2014, 10:51)Pinke Ohnesorg schrieb: "....So wird in der EU-"Studie" schon der "unangemessene Versuch, sich zu verabreden" in die Kategorie Gewalt/Belästigung eingeordnet. ..."
Und da wird die Italienerin weniger belästigt als die Holländerin???
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(06-03-2014, 09:43)Blumentopferde schrieb: Ich oute mich anderstrum. Die Exe hat mich damals geschlagen. Ich hab nicht zurückgeschlagen (obwohl ich das manchmal bedaure - hätte aber nur gegen mich gearbeitet)
Ich wurde einmal die Treppe hinuntergestossen. Ein anderes Mal versuchte sie mir im Streit eine Paierschere in den bauch zu stossen. Nur ein Sprung zur Seite verschonte mich vor Verletzung oder Schlimerem.
Ihrem ersten Mann hatte sie im Streit Tränengas ins Gesicht gespüht und ihm, als er schon am Boden lag, weiter die Flasche ins Gesicht gehalten. Er hatte daraufhin die Polizei geholt, die schmunzelnd wieder abzog.
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Gewisse Frauen schaden sich durch Dummheit/Unvermögen gerne selbst, aber seht einfach selber:
Beispiel 1
Hätte man ihr der Mann nicht vorher gesagt das sie besser die Zunge in die Schnute zurückführen sollte, hätte sie sich diese auch noch abgebissen.
Beispiel 2
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Es gibt jetzt ein Heimwegtelefon. Im Artikel wird nichts geschlechterspezifisches genannt ABER wenn man sich die dazugehörigen Facebook-Kommentare durchließt wird schnell klar wer hier der Täter ist:
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderb...54047.html
Gewalt gegen Frauen interessiert mich wenig. Gewalt generell durchaus schon, da zu verurteilen.
Frauen haben zwischenzeitlich genügend Anlaufstellen. Männer haben lediglich die Kneipe und die macht irgendwann zu. Also wo soll ich nun Mitleid haben?
Gewalt gegen Kinder ist nach wie vor probates Erziehungsmittel und geduldet. Das ist das was ich als einziges erschreckend finde. "Dem gehört mal was, damit der spurt" ist noch allgemein gesellschaftlich anerkannt, wenn es um die "Erziehung" unserer Kinder und vorwiegend der Söhne geht.
Bei so was haben Mütter eine Menge mit zu reden. Die sind da ziemlich trainiert.
Das ist das eigentlich skandalöse und weniger in den Medien zu finden, als die Gewalt gegen Frauen. Schade eigentlich....
Zudem bin ich der Meinung, dass manche Konflikte schnell gelöst wären, wenn der ein oder andere Erwachsene einfach mal was vor die Ampel bekäme. Das geht recht schnell und ist effektiv.
Das gilt im übrigen Geschlechterübergreifend. Läuft leider etwas konträr der derzeitigen Gesellschaftsform.
Kindeswohlhandel.de
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Wir hatten die Diskussion gestern Abend, ein seit 30 Jahren in Offenbach arbeitender Streetworker und Sozialarbeiter stellte folgende These auf:
Es gibt insgesamt statistisch gesehen etwas weniger Gewalt als früher, allerdings wird heute durch die Medien und Netzwerke jede kleinste Gewaltat hervorgehoben und verbreitet so das der Eindruck entsteht es explodiere die Gewalt.
Früher gab es nur wenige Nachrichtensender und Zeitungen - die Hürde war entsprechend Hoch um es in die Schlagzeilen zu schaffen.
Dank RTL und Mediengeilheit wird heute jede Backpfeife als sendenswerte Gewaltaktion interpretiert.
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