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Leute, habt ihr Probleme, einen etwas längeren Text zu erfassen, oder was geht hier ab?
Bei der Vielfältigkeit der Charaktere ist es nur logisch, dass es auch welche geben muss, bei denen sich nicht alles um das Kind dreht. Jemand in dieser emotionalen Situation wird sich viel leichter tun, das Thema zu den "Akten" zu legen und einfach zu zahlen. Die Motivation gegen das "Familienrecht" vorzugehen ist dann einfach eine andere.
Wer sich in verschiedenste andere Themen vertieft wird feststellen, dass er auch dort auf Unrecht stossen kann. Deshalb wird er sich aber nicht gleich daran aufreiben. Ebenso wird es Väter geben die, da sie einfach weniger betroffen sind, zahlen und sich anderem zuwenden. Violette Vierbeiner sind die aber doch deswegen nicht, oder?
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@Dzombo, zu welchem Mitglied deines Volkes hast du gerade gesprochen?
Mal nebenbei - nicht uebelnehmen, ich bin kein Rechtschreibnazi - aber t hread ist ein (Diskussions-)Faden und sollte auch so geschrieben werden. Kam in juengster Vergangenheit oefter falsch.
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29-01-2012, 21:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-01-2012, 21:59 von Ray.)
Mein Gott, sind die Leute unentspannt. Ich fass es echt nicht.
WARUM ZUM TEUFEL SOLLTE ICH "Stunk suchen" ???!!!!
Warst du @Dzombo nicht der, dem ich eine Riesenantwort auf seine Frage nach familiaeren Verhaeltnissen gegeben habe?
Aus Langeweile?
Ehrlich mal, ich glaub ich bin im voellig falschen Film.
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(29-01-2012, 21:02)Dzombo schrieb: Das hier ist ein ziemlich gutes und offenes Forum. Ergo erhält hier faktisch jeder Gelegenheit, sich mitzuteilen.
Scheinbar nicht, da sobald eine dritte Meinung ins Spiel kommt hier die Jungs vereint die Schwerter kreuzen und dem entsprechenden Verfasser gemeinschaftlich ans Bein pinkeln, obwohl sie sich ansonsten lediglich durch gegenseitige Mißachtung auszeichnen...
Bluter hat's begriffen. Gegen wen kämpft "Mann"? Durch gerufene Geister ferngesteuerte Exen, Einzelpersonen, "das System" und muss man sich das wirklich geben? Oder gibt es neben der Breitseite/dem umschiffen noch weiteres? Mal ist das eine, dann das andere richtig, denke ich. Oder man strebt einfach an, den Mist möglichst schnell hinter sich zu lassen, sobald er präsent wird und zahlt, wie auch eine Miete gezahlt wird. Wiederum andere schmeißen ihr Leben hin und verpissen sich. Und ausgerechnet der Miete-zahler ist nun der "brave Leistungsträger", der "lila Pudel"? Hmm...
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29-01-2012, 23:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-01-2012, 23:26 von Skipper.)
Dieser Thread zeigt mir gerade, wie wichtig gegenseitige Achtung ist, der Respekt vor anderen Zielen, den Wegen dorthin, bis hin zur Toleranz kleiner Unachtsamkeiten oder elaborierter Schreibstile.
Statt die jeweiligen Ziele und Wege gegeneinander zu stellen, sollten wir ihre Ergänzungen und die gewonnene Vielfalt der Möglichkeiten erkennen.
Es solle weniger Entweder-oder, sondern mehr ein Sowohl-als-auch denk- und lebbar sein. Das erweitert die Fähigkeiten, zum gegebenen Problem den passenden Hebel auswählen und anzusetzen zu können.
Frauen sind uns Männern darin offenbar weit voraus; mit ein Erfolgsrezept ihrer Netzwerke.
Das ist es, was ICH aus diesem Thread mitnehme.
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Bitte lasst doch die persönliche Ebene aus diesem Thread. Dafür ist die Quasselecke da.
(30-01-2012, 11:28)Dzombo schrieb: @Skipper...
Das musst Du in Anbetracht der Tatsache unseres Telefonates von damals sehen. Und ein solches führte ich mit Dir ebenso wie mit Ibykus. mit Ibykus vom Väterwiderstand.de? Daran kann ich mich gar nicht erinnern - sorry!
Ich wollte mich eigentlich -zumindest heute- nicht der Forenschreiberei widmen, weil in anderen Angelegenheiten die Zeit drückt ....
Aber des besseren Verständnisses wegen muss ich mal ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich hin und wieder mit verschiedenen Usern auch telefoniere, gerade auch dann, wenn Meinungsverschiedenheiten zu heftigen Forendiskussionen geführt haben. Einer davon ist bspw. Skipper.
Und ob er und ich zusammen eine "Bewegung" führen könnten, wage ich mal sehr ernsthaft zu bestreiten.
Denn wenn ich rufe: "El pueblo unido cama sera vencido" wird er das christliche Osterlied anstimmen: "Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld der Welt und ihrer Kinder ..."
Trotzdem "Auge um Auge ..." wird's zwischen uns nicht geben!
Lassen wir das.
Was wir meiner Vorstellung nach vorrangig brauchen ist die Bereitschaft, überhaupt organisierten Widerstand zu leisten.
Wir hampeln alle vollkommen überfordert in dem eigenen Schützengraben herum und sind nicht in der Lage Verbindungsgänge zu schaufeln.
Dagegen sind von den Familiengerichten beauftragte Ergänzungspfleger, Verfahrenspfleger oder sonstige Beistände regelmäßig in Sitzungen von Frauenhausvorständen, beim VAMV, beim Jugendamt oder in dessen Helferindustrie anzutreffen und informieren sich untereinander und -wie ich jetzt unterrichtet wurde- auch die Rechtsvertretung der KM, wenn bspw. auf deren Ansichten zu Stellungnahmen des Jugendamtes Rücksicht genommen werden soll!
Was nicht vergessen werden sollte:
brutale Methoden der JÄer
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31-01-2012, 17:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-01-2012, 17:36 von sorglos.)
(28-01-2012, 17:38)Ibykus schrieb: Es kann gut gehen -
oder es kann schlecht gehen.
Das Eine wie das Andere kann vielfältige Ursachen haben.
Conclusio:
Schön, mal wieder darüber geredet zu haben?
... das dürfte auch zu deinem Link zutreffen.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
natürlich!
Mit dem Unterschied, dass es sich über den Inhalt der verlinkten Thematik zu reden lohnt, man sogar gar nicht genug darüber reden kann oder sollte.
Auch "Görgülü" und "Haase" dürfen nicht in Vergessenheit geraten und zeichnen ein Bild von deutschen Jugendämtern.
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(31-01-2012, 20:08)Ibykus schrieb: natürlich!
Mit dem Unterschied, dass es sich über den Inhalt der verlinkten Thematik zu reden lohnt
Auch ueber die Dinge von denen du dich unterscheiden willst, lohnt es sich zu reden. Ganz egal, ob du das so siehst oder sehen kannst. Das liegt immer im Auge des Betrachters.
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(31-01-2012, 20:08)Ibykus schrieb: Auch "Görgülü" und "Haase" dürfen nicht in Vergessenheit geraten und zeichnen ein Bild von deutschen Jugendämtern. Oder Kevin, Lara-Mia und ganz aktuell Chantal, die nicht zum Vater durfte aber nach Verdikt des Jugendamtes bei Methadon-Junkie-Pflegefamilie bleiben musste.
Dennoch - solche Situationen mögen in der Struktur des deutschen Jugendamtes begründet sein, aber sie betreffen zum Glück nicht die große Mehrheit der Trennungsfälle. Als Warnung kann man es sehen - aber die alleinige Orientierung daran taugt nicht um sich für eine Strategie in der Trennung zu entscheiden. Sonst bleibt man wie das Kanninchen vor der Schlange sitzen.
Die meisten werden in der Trennung nicht auch noch Opfer des Jugendamtes.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
(31-01-2012, 20:49)sorglos schrieb: Die meisten werden in der Trennung nicht auch noch Opfer des Jugendamtes. solange sie die Finger davon lassen, nicht.
Ich bin für "abschaffen", damit unerfahrene Väter erst gar nicht in die Versuchung kommen, sich in der Hoffnung, ihnen würde geholfen, an diese Institution wenden.
(wer einmal lügt, dem glaubt man nicht .... )
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(31-01-2012, 21:11)Ibykus schrieb: Ich bin für "abschaffen", damit unerfahrene Väter erst gar nicht in die Versuchung kommen, sich in der Hoffnung, ihnen würde geholfen, an diese Institution wenden.
Das sind so diese unrealistischen Träume, die Ressourcen verschütten...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
(31-01-2012, 21:34)wackelpudding schrieb: Das sind so diese unrealistischen Träume, die Ressourcen verschütten... Ich hatte damals eine persönliche Antwort von Herrn Marcin Libicki bekommen.
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Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich finde alle Aktivitäten gut, die staatliche Organisationen transparent machen. Das JA greift im Zweifel tief in Menschenrechte ein - da ist das Erfordernis nach Transparenz in besonderem Maße gegeben. Und für mich ungenügend gelöst ist sicher auch die Frage einer funktionierenden Fachaufsicht.
Anderseits ist festzuhalten, dass die Stellung des JA im Kindschaftsrecht sehr stark ist. Da frage ich mich, ob es gut ist, Menschen von vorn herein so einzustellen, dass sie nur schwer unvoreingenommen auf die Menschen dort zugehen können.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
(31-01-2012, 22:29)wackelpudding schrieb: Anderseits ist festzuhalten, dass die Stellung des JA im Kindschaftsrecht sehr stark ist. Da frage ich mich, ob es gut ist, Menschen von vorn herein so einzustellen, dass sie nur schwer unvoreingenommen auf die Menschen dort zugehen können. unvoreingenommen sich an eine derartig zweifelhafte Institution zu wenden, kann ich auch nur als "fatal" bezeichnen.
Wer sich einbildet, er könne im Einzelfall die grundsätzlich mütterfreundliche und feministische Haltung dieser 'Behörde', die entsprechend ihres staatlichen Auftrages sich eigentlich um das Wohl von Jugendlichen und Kindern kümmern müsste, beeinflussen, indem er unvoreingenommen auf deren Mitarbeiter zu geht, läßt sich auf ein Risiko ein, dass mit "russischem Roulett" vergleichbar ist.
Wir wollen 'Unrecht' nicht als 'status quo' in Schach halten, sondern es abschaffen! Militärisch betrachtet genügt im ersteren Fall ein System vergleichbar der 'Flexible Response'.
Im Falle der beabsichtigten Beseitigung des Unrechts, müssen wir es jedenfalls dort, wo es uns möglich ist und grundsätzlich angreifen, anstatt mit ihm zu kooperieren.
Gradlinig und kompromisslos!
Vernichten, bevor es uns vernichtet!
Deshalb:
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Oh Mann, ich stelle mir gerade vor, das liest ein Interessierter bei seinem ersten Besuch auf dieser Seite: Als "Normalo" wird er sich schon fragen, was denn diese militärische Wortwahl in einer zivilgesellschaftlichen Auseinandersetzung soll.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
(01-02-2012, 12:34)wackelpudding schrieb: Oh Mann, ich stelle mir gerade vor, das liest ein Interessierter bei seinem ersten Besuch auf dieser Seite: Als "Normalo" wird er sich schon fragen, was denn diese militärische Wortwahl in einer zivilgesellschaftlichen Auseinandersetzung soll. Hoffentlich!!!
Schlimmstenfalls liest er als erstes Ausführungen von Fahnenträgern des JA und wendet sich daraufhin
Wackelpudding schrieb:unvoreingenommen an diese Institution.
Beängstigend, diese Vorstellung!
Im Übrigen wirst Du getrost davon ausgehen dürfen, dass die meisten Väter über den gleichen Menschenverstand, den auch Du für Dich in Anspruch nimmst, verfügen und demzufolge die Wortwahl der hier postenden User durchaus einzuordnen und zu gewichten in der Lage sind.
Spätestens dann, wenn sie die Erfahrung, die DU mit dem JA gemacht hast, in eigenen Angelegenheiten nicht machen (und dass ist ja nicht selten der Fall), werden sie ihre Einstellung so oder so korrigieren und/ oder relativieren.
Dich trennt nicht das GUTE und die BEDACHTHEIT von anderen Vätern, sondern eine EINZELERFAHRUNG!
Die solltest Du nicht überbewerten indem Du Argumentationsdefizite (nicht bös gemeint) durch Kritik an der Wortwahl Andersdenkender zu ersetzen versuchst.
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Ich bin´s ja nun eher nicht, der anderen versucht die Welt zu erklären. Mein Ansatz ist ja mehr: "Geh´hin, guck sie Dir an und mach das für Dich beste daraus." Was ja geradezu impliziert, dass ich anderen hinreichend Denk- und Beurteilungsvermögen zutraue.
Aber wenn die kleine Frage, "Wie könnte das wohl empfunden werden?" schon soviel Aufregung versucht und soviel Relativierung -es sei Dir gegönnt, einem ausgesprochen Juristenhobby zu frönen- auslöst, wen wundert es, wenn dann die Beantwortung der Frage "Wieviele sind wir?" eher Anlaß zur Trauer gibt...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
wackelpudding schrieb:Ich bin's ja nicht .... natürlich nicht....
Wer käme denn auf so einen Gedanken?
(01-02-2012, 13:28)wackelpudding schrieb: Aber wenn die kleine Frage, "Wie könnte das wohl empfunden werden?" schon soviel Aufregung versucht und soviel Relativierung -es sei Dir gegönnt, einem ausgesprochen Juristenhobby zu frönen- auslöst, wen wundert es, wenn dann die Beantwortung der Frage "Wieviele sind wir?" eher Anlaß zur Trauer gibt... .. und ob dann diese Frage in der Sache weiterführt, mag jeder selber beurteilen.
Die Beantwortung der o.g. Frage ist für mich jedenfalls Anlaß, Väter zu motivieren.
Denn darüber zu trauern oder zu jammern ist genau dass, was es zu ändern gilt!
Nicht beim Jugendamt jammern, sondern vor Gericht klagen hilft bei Umgangsblockaden und -boykotten.
In der Regel -ich wiederhole mich gerne- führt die vorherige Inanspruchnahme der JÄer zu fatalen Verzögerungen, die von einer das Umgangsrecht bekämpfenden KM skrupellos ausgenutzt werden.
Wir wissen zuverlässig, dass die KM in ihrem "Spiel auf Zeit" von einer gefährlichen Helferindustrie unterstützt wird.
Und an diese Helfer soll ich mich vertrauensvoll wenden, wenn deren Klientel ungeachtet des Kindeswohls meine Rechte beschneidet?
Eine eigenartige -und aus meiner Sicht unlogische- Argumentation.
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Also ich nehme ´mal hoch zufrieden zur Kenntnis, dass Du Deinen "Krieg" ohne Personal führen willst...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
(01-02-2012, 13:59)wackelpudding schrieb: Also ich nehme ´mal hoch zufrieden zur Kenntnis, dass Du Deinen "Krieg" ohne Personal führen willst... wie Dich das befriedigen kann, ist allein schon bemerkenswert (allerdings nicht verwunderlich)!
Ich kann zudem auch nicht erkennen, dass sich besonders viele Väter so wie Du hinter das Jugendamt stellen und ihm die Stange halten ...
Wen auch immer DU in Deinem Kampf FÜR das JA zu unterstützen gedenkst - vom EuGHMR, vom Petitionsausschuss des EP und von der Vielzahl der Petenten wie auch von der Mehrzahl der durch das deutsche Jugendamt geschädigten Kinder, Väter und Eltern wirst Du wenig Zustimmung erhalten.
Oder sind mir die Internetseiten, die sich Deiner Meinung anschließen, unbekannt?
Vielleicht verlinkst Du mal einige?
Ich wackele zwar nicht wie ein Pudding hin und her, bin aber dennoch einsichtig und lernfähig.
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(01-02-2012, 15:18)Ibykus schrieb: wie Dich das befriedigen kann, ist allein schon bemerkenswert (allerdings nicht verwunderlich)!
Schade, nun sind wir schon wieder unterschiedlicher Meinung, denn ich halte es für nicht für bemerkenswert, wenn jemand das Vermeiden von Opfern befriedigt, und verwunderlich -da stimme ich Dir zu- ist das nun gar nicht, dass ein Vater sein Kind nicht im Krieg verlieren möchte. Ich denke, da gibt´s ´ne ganze Menge, denen es ähnlich geht. Wahrscheinlich sind die nur schon ein Stück weiter als ich, und haben für sich entschieden, dass es schlicht blöd ist, sich für eine solche Haltung zu rechtfertigen.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
Ich denke, wir sollten es dabei belassen, bevor sich durch Deine Wortwahl noch User an dieser Diskussion beteiligen, deren Niveau weniger erwünscht ist ...
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