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Scheidung steht bevor
#51
(22-03-2013, 11:14)p schrieb: Wenn nur Geld das Thema wäre, wäre es ja noch berechenbar. Aber in welcher Weise der Faktor "Kinder" auf allen Ebenen kettet, nicht nur der Finanziellen, ist Männern noch viel weniger bewusst, bevor es stattfindet.

Schreib deine Geschichte irgendwann hier auf, füge sie dem geschriebenen Erfahrungsschatz hinzu. Authentische Fallgeschichten erzeugen die grösste Lernwirkung.

Das stimmt leider... Das wird immer eine Belastung bleiben aber noch schlimmer ist es doch wenn ZUSÄTZLICH noch die finanziellen Schwierigkeiten hinzukämen.

Persönlich habe ich bis dato, teu teu teu, noch keine größeren Probleme in Sachen Kindesumgang gehabt. Aber das wird denke ich häufig leider eben auch über Geld definiert (s.h. Beiträge) oben.
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#52
(22-03-2013, 11:05)whatever schrieb: ich weiss ... ich hab es sogar gelesen und mir gedacht "ach die paar euros, was solls" ... das das so ein disaster werden kann war mir nicht klar ... jung und naiv Smile

Mir ging es da ähnlich. Aber mal ganz im ernst, als du Standesamtlich geheiratet hast, warst du dir bewusst, welche Rolle der Staat dabei einnimmt? Ich für mich nicht.

Und noch besser finde ich, dass die Gesetze von staatlicher Seite einfach zu deinem Nachteil verändert werden können, nachdem du geheiratet hast. Und trotzdem findet dieses nachteilige Gesetz dann Anwendung, wobei du seinerzeit ein solches Risiko gar nicht abschätzen konntest.
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#53
Also für mich war der Todesstoß, dass ich nicht nur 4 Kinder und eine Frau zu bezahlen hatte, sondern dass ich nach der Unterhaltsberechnung, die mich schon fast auf den SB gedrückt hat, noch die 2 Wohnsitze für Job und Heimat, wöchentliche Heimfahrten über 400 km, Umgang mit 4 Kindern, eines davon in 600 km Entfernung und Anwaltskosten von über 20.000,- € allein von meinem SB zu tragen hatte.

Da ist alleine schon der Versuch das wuppen zu wollen völlig sinnlos und je früher man das erkennt desto besser.
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#54
Mal ne ganz andere Frage, mein Sohn ist ja noch klein und wird erst 6 Jahre (in ein paar Monaten). Was sagt man dem? Sollte man sowas ueberhaupt mit Kindern diskutieren? Im Prinzip moechte ich nicht, dass die beiden in den Konflikt gezogen werden, aber ich moechte natuerlich auch dass er weiss, dass ich alle Zeit der Welt mit den beiden verbringen moechte ...
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#55
(22-03-2013, 12:03)beppo schrieb: Also für mich war der Todesstoß, dass ich nicht nur 4 Kinder und eine Frau zu bezahlen hatte, sondern dass ich nach der Unterhaltsberechnung, die mich schon fast auf den SB gedrückt hat, noch die 2 Wohnsitze für Job und Heimat, wöchentliche Heimfahrten über 400 km, Umgang mit 4 Kindern, eines davon in 600 km Entfernung und Anwaltskosten von über 20.000,- € allein von meinem SB zu tragen hatte.

Da ist alleine schon der Versuch das wuppen zu wollen völlig sinnlos und je früher man das erkennt desto besser.

Kann auch manchmal ein Vorteil sein, wenn man so klare Kante hat.
Da bleibt kein Raum für probieren und anstrengen: Tilt Error
Live or Die...Make Your Choice
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#56
Sollte man bei trennungsfaq einbauen: den etwas anderen Scheidungsrechner...

Der einem dann das Saldo ab Trennung in Monatsabständen ausgibt und vorhersagt, wann der Ofen aus ist.
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#57
(22-03-2013, 12:12)whatever schrieb: Mal ne ganz andere Frage, mein Sohn ist ja noch klein und wird erst 6 Jahre (in ein paar Monaten). Was sagt man dem? Sollte man sowas ueberhaupt mit Kindern diskutieren? Im Prinzip moechte ich nicht, dass die beiden in den Konflikt gezogen werden, aber ich moechte natuerlich auch dass er weiss, dass ich alle Zeit der Welt mit den beiden verbringen moechte ...

Also meine Lütte war seinerzeit noch jünger und ist heute in dem Alter wie dein Sohn. Sie versteht das noch nicht ganz, das merkt man z.b. daran das Sie zu mir sagt ich könne ja mal bei ihr schlafen usw...

aber ich versuche ihr immer zu erklären das das nicht geht weil Mama und Papa unterschiedliche Meinungen haben. Aber im gleichem Zuge sag ich ihr das wir sie beide ganz doll lieb haben und das sie mich jederzeit anrufen kann und das Papa immer für sie da ist.
Von negativen Äußerungen gegenüber meiner Ex nehme ich abstand, ich möchte nicht das meine Tochter damit hineingezogen wird. Hier geht es eben um Eltern - Kind Beziehung ... Nicht um die ehemals Paarbeziehung
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#58
(22-03-2013, 12:14)Jigsaw schrieb:
(22-03-2013, 12:03)beppo schrieb: Also für mich war der Todesstoß, dass ich nicht nur 4 Kinder und eine Frau zu bezahlen hatte, sondern dass ich nach der Unterhaltsberechnung, die mich schon fast auf den SB gedrückt hat, noch die 2 Wohnsitze für Job und Heimat, wöchentliche Heimfahrten über 400 km, Umgang mit 4 Kindern, eines davon in 600 km Entfernung und Anwaltskosten von über 20.000,- € allein von meinem SB zu tragen hatte.

Da ist alleine schon der Versuch das wuppen zu wollen völlig sinnlos und je früher man das erkennt desto besser.

Kann auch manchmal ein Vorteil sein, wenn man so klare Kante hat.
Da bleibt kein Raum für probieren und anstrengen: Tilt Error


4 Kinder ist schon heftig! Aber wie kommst du auf 20000€ Gerichtskosten. Wenn SB dann auch VKH ?! Doppelte Haushaltsführung und Fahrtkosten hätten bereits als Steuerfreibetrag geltend gemacht werden müssen...

wobei wie gesagt um 4 Kinder nach DDT zu unterhalten bedarf es schon einer Menge an Einkommen. Erst recht wenn man dann noch BU zahlen soll. Wobei in den meisten Fällen dürfte sich dann schon keine Leistungsfähigkeit mehr ergeben
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#59
Beim Unterhalt werden hohe Werbungskosten mal gerne außen vor gelassen. Dadurch geht das Ganze dann in die nächste Instanz = höhere Gerichtskosten und wenn die hohen Werbungskosten dann immer noch da sind...
Schließlich beruft sich ja das gericht gerne auf das Kontinuitätsprinzip, wenn es um Kinderbetreuung und Belange der Ex Frau geht. Als Unterhaltspflichtiger wird dann deine doppelte Haushaltsführung oder die erhöhten Fahrtkosten dein Privatvergnügen... außer beim Steuervorteil: der wirkt sich noch unterhaltssteigernd aus.
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#60
[Vollquote gem. Regel 2 gelöscht]

das würde ja dazu führen das du weit unter deinem sb liegst, wenn man das mal realistisch betrachtet. ich persönlich durchlebe derzeit den sog. karrieresprung. bin mal gespannt wie sich das diesbzgl entwickelt. hier ist es aber das jc was kohle sehen will, nicht direkt meine ex.
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#61
(22-03-2013, 10:54)whatever schrieb: nope, ich habe kein deutsches einkommen, deswegen sind die deutschen steuerklassen egal ...

Sofort auf ausländische Bank umleiten, dein Einkommen. In Deutschland sind alle Daten ungeschützt; ich habe dieses Beispiel an anderer Stelle schon mal beschrieben: ein Bekannter von mir sass in der ARGE bei seiner Fallmanagerin, und die hat ihm von ihrem Computer-Screen seine Kontostände vorgelesen - Girokonto, Bausparvertrag, Sparbuch etc.pp.

Die Behörden wie Finanzamt, Jugendamt, Gerichte usw. können sich über die BAFIN - Anfrage alle deine Finanz-Daten im Inland beschaffen - nicht jedoch die Konten in Ländern, in denen es noch ein Bankgeheimnis gibt. Die Sozialversicherungen wie Kranken- und Rentenkasse geben Richtern und Beamten locker leicht Auskünfte über alles, was die wissen wollen. Für einen Unterhaltspflichtigen gibt es in diesem Land keinen Datenschutz!

Wichtig ist jetzt für dich, alle eventuellen Schmarotzer sofort und wirksam von allen Informationen abzuschneiden. Bring alle Papiere und Unterlagen in Sicherheit; du wirst eines Tages froh darüber sein, dass du niemanden wegen einer Kopie anbetteln oder verklagen musst. Lass keine Gehaltsabrechnung mehr nach Hause schicken und keine Kontoauszüge von der Bank.Mach dicht!
Erteile niemandem mehr freiwillig Auskünfte, auch wenn Behörden wie Jugendamt alle möglichen Drohszenarien aufbauen. Wenn sie z.B. Einkommensnachweise fordern, schreib dein Netto-Einkommen auf eine Papierserviette oder einen Bierdeckel und schick´s hin. Keine Angaben zum Arbeitgeber, keine Angaben zur Bankverbindung.

Ich wünsche dir viel Glück und Entschlossenheit -beides wirst du bitter nötig brauchen....

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#62
Das ist eine wichtige Frage: Meine Anwaeltin erklaert mir, dass ich meine Lohnabrechnungen einreichen muss. Irgendwas sagt mir, dass ich das nicht tun sollte. Kann ich denen einfach die Betraege nennen, ohne die Unterlagen aus der Hand zu geben?

Eigentlich moechte ich naemlich nicht, dass ihr Anwalt meine Auftraggeber kennt ...
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#63
Eine Afrikanerin hat ihre örtlichen Verbindungen und sie ist bestens informiert, welche Rechte sie als arme Scheidungsfrau hat. Vor dem Familiengericht gibt es keine Gnade. Eine Afrikanerin ist eben auf Abzocke aus und selbst der KU kommt nicht dem Kind, sondern ihrer Aids-verseuchten Familie zugute. Auch HartzIV Muttis schicken Kohle nach Afrika und die Kinder sind sich selbst überlassen. Das ist normal und entspricht der afrikanischen Kultur.

Wer sich nicht erpressbar machen will, sollte die Kinder abhaken und ein neues Leben anfangen. Ist ganz einfach. Und wer glaubt eine Afrikanerin nach einem europäischen Gesetz zu dressieren, der wird sich wundern, wozu Afrikanerinnen fähig sind. Sie machen was sie wollen und das Wort Kindeswohl ist denen völlig Schnuppe.

Meine Empfehlung:

1. keinen Unterhalt
2. keinen Kontakt
3. verschwinden oder irgendwo als Hilfsarbeiter oder Sekretärin schaffen

Die Afrikanerinnen müssen lernen, dass es auch deutsche Männer gibt, die nicht völlig verblödet sind.
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#64
(22-03-2013, 13:59)whatever schrieb: Das ist eine wichtige Frage: Meine Anwaeltin erklaert mir, dass ich meine Lohnabrechnungen einreichen muss. Irgendwas sagt mir, dass ich das nicht tun sollte. Kann ich denen einfach die Betraege nennen, ohne die Unterlagen aus der Hand zu geben?

Eigentlich moechte ich naemlich nicht, dass ihr Anwalt meine Auftraggeber kennt ...

Ihrem Anwalt musst Du überhaupt nichts geben; wenn überhaupt dann dem Gericht. Allerdings musst du wissen - jedes Fetzchen Papier, das deine Anwältin bei Gericht einreicht, geht in Kopie an die Gegenseite!

Irgendwann wird man verlangen, dass du dein Einkommen offen legst. Ist denn schon Klage beim Familiengericht eingereicht worden?
Wenn Du Lohnabrechnungen einreichen musst (bei Gericht) dann schwärze alle relevanten Stellen wie Arbeitgeber, Kontonummer auf die das Netto-Gehalt überwiesen wird, Name der Renten- und Krankenversicherung usw.
Wichtig: dann scanne die Abrechnung mit den geschwärzten Stellen ein, drucke sie neu aus und gib nur diese Ausdrucke aus der Hand! Niemals die Originalbelege! An denen kann man die geschwärzten Stellen u.U. wieder sichtbar machen.

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#65
(22-03-2013, 14:11)Austriake schrieb: Irgendwann wird man verlangen, dass du dein Einkommen offen legst.

Den eigenen Anwalt würde ich kündigen, den Job auch gleich und alle Kosten runterfahren. Der künftige Unterhalt wird abartig hoch sein, den sich keiner leisten kann. Also kann man gleich die Handbremse ziehen.

Mit den ersparten Anwaltskosten würde ich einen netten Urlaub machen und die Kohle auf dem Konto verblasen. Alles weg damit.

Vor dem Familiengericht kann man sich dann beruhigt hinsetzen und dann ist einem jedes Urteil recht. Wo keine Kohle ist, kann man auch nichts zahlen. Da wird die Afrikanerin aber saublöd gucken, wenn sie einen fetten Titel hat und kein Geld bekommt. Nichts geht über diese Genugtuung. Ich praktiziere seit Jahren meine Selbstverteidigung ohne Anwalt vor Gericht. Mir ist es auch wurscht, wer gewinnt, denn ich zahle sowieso nichts. Ich bin immer der Sieger und selbst dümmste Anwalt kapiert meine erfolgreiche und absolut simple Strategie.
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#66
(22-03-2013, 14:09)Leutnant Dino schrieb: Eine Afrikanerin hat ihre örtlichen Verbindungen und sie ist bestens informiert, welche Rechte sie als arme Scheidungsfrau hat.

Wer sich nicht erpressbar machen will, sollte die Kinder abhaken und ein neues Leben anfangen.

Mein Verstand sagt mir, dass Du Recht hast, aber das waere fuer die Kinder und mich sehr schlimm. Auf der anderen Seite, gerade wenn sie mit so einem Missbrauchs-Mist anfaengt, ist wahrscheinlich eh schon alles zu spaet. Und schoen waere es fuer die Kinder auch nicht, wenn die in so ein Chaos mit reingezogen wuerden.
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#67
(22-03-2013, 14:27)whatever schrieb: Mein Verstand sagt mir, dass Du Recht hast, aber das waere fuer die Kinder und mich sehr schlimm. Auf der anderen Seite, gerade wenn sie mit so einem Missbrauchs-Mist anfaengt, ist wahrscheinlich eh schon alles zu spaet. Und schoen waere es fuer die Kinder auch nicht, wenn die in so ein Chaos mit reingezogen wuerden.

Eine Afrikanerin kann man nur mit extrem viel Geld gefügig machen, denn sie ist käuflich. Das ist ihre Kultur. Wenn Du bereit bist satt zu zahlen und es kannst, dann mache es. Aber Dein Geld wird nicht reichen und die Forderungen von ihr werden immer dreister. Ich kann Dir nur empfehlen: Alles gegen die Wand klatschen! Das Leben geht weiter und es ist nicht zu Ende. Wenn Du den Kontakt komplett abbrichst, dann wird Dich auch nichts ärgern und der Trennungsschmerz von den Kindern wird vergehen. Alle Wunden verheilen nach und nach.

Ich kenne meinen Fall und den Fall eines mir bekannten Mannes, der auch eine Afrikanerin hatte. Der eine klagt und klagt und schöpft jede gerichtliche Möglichkeit aus und hat nichts erreicht, ausser extrem viel Geld und Nerven verloren. Ich habe alles gegen die Wand gesetzt und keine Ressourcen verpulvert.

Aus meiner heutigen Sicht, hätte mein Leben nicht spannender und interessanter verlaufen können. Die geilste Zeit habe ich ab den Zeitpunkt der Unterhaltspflicht gegenüber meiner lieben Uganderin. Eine tolle Frau ähm Körper. Ich müsste nur mit den Fingern schnippsen und sie wäre bei mir, wie meine letzte Ehefrau auch. Da ich aber wesens- und standfest bin, gibt es keinen Weg zurück. Ich habe mich mit meiner geregelten Armut gut eingerichtet.
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#68
(22-03-2013, 14:18)Leutnant Dino schrieb: Vor dem Familiengericht kann man sich dann beruhigt hinsetzen und dann ist einem jedes Urteil recht.
Wo er Recht hat, hat er Recht. Die Strategie lautet immer vom Gejagten zum Zuschauer zu werden - das ist gut für die Gesundheit und hilft auch den Kindern am meisten - die wollen sich das Drama ums Geld nämlich auch nicht angucken bzw., wie Du selbst erkannt hast, ist der Streit für die Kindesentwicklung sehr schädlich.

(22-03-2013, 14:51)Leutnant Dino schrieb: Ich kenne meinen Fall und den Fall eines mir bekannten Mannes, der auch eine Afrikanerin hatte. Der eine klagt und klagt und schöpft jede gerichtliche Möglichkeit aus und hat nichts erreicht, ausser extrem viel Geld und Nerven verloren. Ich habe alles gegen die Wand gesetzt und keine Ressourcen verpulvert.
Der Kollege ist mir ebenfalls bekannt. Er hat in 4 Jahren 4 Verfahrensgänge (einer bis zum EGMR) mit über 10 Prozessen und vielen Anwälten ausser einer Scheidung (nach 4 Jahren) praktisch nichts erreicht, ausser dass er zusammengerechnet nach eigener Auskunft ein Vermögen von über 400.000,- EUR verschleuderte. Dabei lebte er selbst, um den Kontakt zu seiner Tochter nicht zu verlieren, in einer umgebauten Scheune ohne richtige soziale Umgebung und funktionierende Fernseh- und Internet-Zugänge. Am Ende verlor er seinen Job und jetzt zeichnet sich ab, dass er den Kontakt zu seiner Tochter trotz allem verliert.
https://t.me/GenderFukc
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#69
es ist eigentlich so einfach.

sobald Mann über 1300 Netto bekommt gilt folgendes
nicht verheiratet:
1300-2000 kann man sich 1 KU leisten
2200-3000 kann man sich 2 KU leisten
Verheiratet und Scheidung
ab 10000,- kann man sich 2 KU und 1 Exfrau leisten
bis 10000,- kann man nur pleite gehen.

Alle Angabe in Netto Wink


Ach ja, HArtz 4er können sich alles leisten.
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#70
@masterofdesaster

damit wäre dann auch schön anschaulich dargelegt, warum die mittelklasse gerade im zeugungsstreik ist Smile das risiko, dass jemand anders das ohne mit der wimper zu zucken ruiniert, was man sich jahrzehntelang zusammengeschuftet hat ist einfach zu groß.

hier wird ja oft auf die auslandsbräute geschimpft. aber genau das gleich kann einem auch mit einer deutschen blühen. die unterhaltssätze sind für alle UHN gleich, die schwarzen kriegen auch nicht mehr als die weißen.
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#71
(22-03-2013, 22:26)expat schrieb: hier wird ja oft auf die auslandsbräute geschimpft. aber genau das gleich kann einem auch mit einer deutschen blühen. die unterhaltssätze sind für alle UHN gleich, die schwarzen kriegen auch nicht mehr als die weißen.

Lies bitte mal den Thread und faq, darin sind massenhaft Punkte aufgeführt, worin die Extrarisiken und Probleme bestehen.
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#72
Je laenger ich darueber nachdenke, um so besser gefaellt mir die Idee gar nicht zu zahlen. Ich lebe eh im Ausland und alles was in Deutschland gegen mich laufen koennte ist im Prinzip egal. Wie sieht das mit dem p170 aus? Angenommen ich zahle jeden Monat den Kindesunterhalt (damit habe ich keine Probleme, es sind meine Kinder also bezahle ich das "gerne") koennte ich dann eine Strafanzeige wegen nicht gezahltem Trennungsunterhalt/Scheidungsunterhalt bekommen? Was ist, wenn ich der Scheidung nicht zustimme? Behalte ich dann automatisch alle jetzigen Rechte in Bezug auf die Kinder?
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#73
Hallo whatever,

vor zwei Jahren wurde ich ohne ersichtlichen Grund von der Exe aus dem eigenen Haus geworfen (Geschichte kann man hier im Forum nachlesen). Ich war völlig ratlos und fertig, bis dann die Anwälte und Richter mit ihren Forderungen kamen, da war ich dann geschockt und wusste ich bin ruiniert.
Mein Einkommen liegt etwa auf deinem Niveau und man treibt so seine Spiele mit mir und ich bin nach zwei Jahren immer noch nicht geschieden. Ich kann nur folgende Empfehlung geben:

- halte Dich an LD's Ratgeber (habe ich gemacht, Danke LD)
- schaff die Kohle weg, wenn Du keinen Wohnsitz in DE hast, ist das ganz einfach (Expat Konten, Singapur usw.)
- ich habe zwei Reisepässe, mehrere langfristige Visa, Führerscheine, Konten im Ausland. D. h. Arbeit, Dokumente usw. still und heimlich organisieren und erstmal zahlen.
-keinen Streit mit der Exe anfangen, schön zahlen, bis alles erledigt ist und dann Hasenfuss, hehe. :-)
- nicht mehr zahlen und keinen Kontakt

Die Kinder werden nach einigen Monaten eh nicht mehr mit Dir sprechen, die Exe wird alles unternehmen um Dich zu diskreditieren. Das Geld was Du bezahlst wird eh nur für Ihre Belange ausgegeben, glaub nicht, dass die Kinder es bekommen. Deinen Ehevertrag wird man für null- und nichtig erklären, da Deine Exe ja nicht verstanden hat, was sie unterschrieben hat. Man wird Dich die nächsten 20 Jahre ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Ich hatte zum Schluss ein Einzimmerapartment, möbliert und meine Exe ist in die tollsten Urlaube gefahren von meiner Kohle mit richterlicher Hilfe.

Ich bin jetzt sechs Monate weg. Hab ne geile Bude. Hier geht was ab an Arbeit und auch Party wenn man will. Viel Spass. Reise viel. Geilen Job und das Beste

ICH ZAHLE NICHT UND WERDE ES AUCH NICHT TUN.

Gruß aus der Ferne

Pennfred
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#74
@p
wenn man sich die forenbeiträge hier so durchliest, sind es doch meist die erwerbslosen bzw erwerbsunwilligen hühner die probleme verursachen, egal welcher nationalität. dass andere mentalitäten das problem weiter verschärfen stimmt, aber sie lösen es ja nicht aus.

eine ausländische partnerin die schon immer einem geregelten job nachging ist weniger riskant als eine deutsche die sich nie länger mit arbeit aufgehalten hat.

ich finde dieses generelle abwerten nicht-deutscher partner nicht gerechtfertigt. whatever hat seine schwierigkeiten ja auch nur, weil seine frau ihn immer als haupteinnahmequelle ansah. jetzt will sie ihn zwar als partner nicht mehr, zahlen soll er weiterhin bis ultimo.

mein tipp: sucht euch eine frau die gesellschaftlich was zu verlieren hat, wenn sie es sich auf der cashcouch bequem macht. die gibt es durchaus und zwar auch im ausland. natürlich weder in der ladybar, noch gegen taschengeld bei der kenianischen großwildjagd Smile in so einem fall bekommt sie eine aufenthaltsgenehmigung auch ohne heirat, da fällt der gängister schleuertrick schon mal raus.

@Pennfred
"Expat"-Konten sind super um Kohle zu bunkern. Bei Bedarf einfach PN an mich Wink
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#75
(23-03-2013, 10:27)expat schrieb: eine ausländische partnerin die schon immer einem geregelten job nachging ist weniger riskant als eine deutsche die sich nie länger mit arbeit aufgehalten hat.

Und eine Deutsche mit geregeltem Job ist weniger riskant wie eine ausländische ohne Job. Tooooolle Erkenntnis der Logik, gratuliere! Lies doch wirklich mal Thread und faq, worin die Zusatzrisiken bestehen. Das ist eine ganz kühle Aufstellung beachtenswerter Punkte und liegt weit jenseits deiner mir unterstellten Verkürzung auf "Ausländerinnen sind schlimmer". Genau das wird nämlich nirgends behauptet.

Schon allein an vorliegendem Fall sind eine ganze Reihe der Zusatzrisiken sichtbar beworden. Beispielsweise könnte gewiss auch eine einkommenslose Frau aus Deutschland damit drohen, mit den Kindern auf Nimmerwiedersehen in ein Entwicklungsland abzuhauen. Da wir hier aber über Risiken reden: Hälst du diese Wahrscheinlichkeit tatsächlich für gleich hoch wie Mrs. Kikeri? Das basiert im übrigen wie alle anderen Schilderungen nicht auf Fantasien oder sind bloss reine Drohgebärden, ich kenne solche Fälle mit südamerikanischen Ländern.
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