Es wird keinen Aufstand geben. Die sind in D höchst selten. Meist haben sie auch keine guten Ergebnisse. Es gibt aber schleichende Prozesse. Genauso wie man es macht, wenn der Bürger etwas schlucken soll, das ihm nicht schmeckt. Der Frosch merkt halt nicht, wenn das Wasser langsam heißer wird. Die meisten Bürger sind Frösche.
Aber es wird schwieriger. Bei FB hat hat Manuela Schwesig Werbung veranstaltet mit einer neuen Rufnummer für Frauen, denen Gewalt zuteil wurde. Mittlerweile ist es schon jeder 4. Mann der zuschlägt. Das geht ständig nach unten. Mit den Reaktionen hat sie wohl nicht gerechnet.
Missionieren kann man diese Figuren nicht. Aber verhindern, das sie sich nicht mehr so sicher sein können, mit ihrem Scharrm an die Öffentlichkeit zu gehen um mit ihrem grenzdebilen Gequatsche noch erhofften Beifall zu bekommen.
Irrtümlich denkt man immer, "Aufstände" kämen von unten. Das tun sie nicht. Die Steuerung liegt mehrere Ebenen darüber.
Nun passiert langsam das, was ich seit Monaten prohpezeit habe. Der DIHK (Deutsche Industrie-und Handelskammertag) hat sich gegen Küsten-Barbies Pläne in Bezug auf ihr Lieblingsbaby, den " Equal Pay Day" geäußert. Und zwar ziemlich konkret. Die Fakten, die man bei MANNdat und wikimannia nachlesen kann, sind beim DIHK angekommen. Und da sitzt die Kohle. Und somit auch der Einmfluss.
Wenn die Politclowns der Wirtschaft zu teuer werden, sind sie schnell weg gefegt. Das Problem ist, das die Väter hier noch kein Gehör haben. Es ist schlicht noch nicht erkennbar, das unter den gegebenen Umständen der Umgang mit den Vätern auch einen wirtschaftlichen Verlust bedeutet. Das merkt man aber dann, wenn mehr sich der Leistung verweigern und/oder zahlreicher in den Psychiatrien verweilen als in den Unternehmen.
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Zum Aufstand machen hat hier im Land einfach keiner mehr Zeit. Hier sind jede Menge hungrige Mäuler zu stopfen. Und die Spendenfreudigkeit des Deutschen, da ist er seit Jahrzehnten unangefochten Dauerweltmeister, ist ja auch grenzenlos. Wenn nichts mehr geht. Geht nach Deutschland. Da wird immer geholfen. Nur denen mit immer größer werdenden Problemen im eigenen Land wird immer weniger geholfen. Die werden im Stich gelassen.
Wir steuern auf eine vaterlose Gesellschaft zu.
Wir Väter wurden schon vor mehr als zwei Jahrzehnten beginnend ausgesperrt uns dem Cockpit Familie.
Wir sind massenweise Zerschellte in den Bergen und Versunkene auf dem Grund des Tränenmeeres Entsorgung.
Wir sind Männer und wagten uns Väter zu werden.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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(27-03-2015, 05:27)Dzombo schrieb: Wir Väter wurden schon vor mehr als zwei Jahrzehnten beginnend ausgesperrt uns dem Cockpit Familie.
Wir sind massenweise Zerschellte in den Bergen und Versunkene auf dem Grund des Tränenmeeres Entsorgung.
Wir sind Männer und wagten uns Väter zu werden.
Den im Stich gelassenen werden immerhin noch Vorträge angeboten, die erklären sollen,
warum z. b. die Jungs mittlerweile in der Gesellschaft völlig Abgehängte sind. Wir haben da in zwei
Wochen vom Verein für Familie und Dingenskirchen eine lokale Veranstaltung. Ich gehe da mal
hin, höre mir das Referat an und berichte hier, wenn es sich lohnt, darüber zu schreiben.
Das ist auch kein Aufstand. Es ist ein Indikator, das es eine Wahrnehmung dafür gibt,
das etwas schief läuft in D.
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(03-12-2013, 12:22)Kindeswohlhandel.de schrieb: Im genannten Japan dauert es nicht mehr lange bis alles implodiert, viele Japaner suchen ihr Heil längst im Ausland.
Weniger Rente, mehr Abzüge auf dem Lohnzettel, weniger ALG 1 und bei Bezug von ALG 2 darf man als Kinderloser mit einem Wohnklo vorlieb nehmen.
Umgekehrt werden jene hofiert und ins Land geholt die (noch) viele Kinder zeugen und damit weiterhin billige Arbeitskräfte für die Exportindustrie und den ungehemmten Konsum stellen. Hier gilt es sein Augenmerk auf die letzten 4 Jahrzehnte der USA zu richten!
Was wäre an einem Deutschland in der Zukunft, mit nur halb soviel Einwohnern, dafür aber mit einer funktionierenden und gerechten Gesellschaft so schlimm?
Unsere Gesellschaft wird längst von der Industrie, den Medien ferngesteuert.
Also ich hätte wohl kein Probllem damit wenn D nur noch halb so viel Einwohner hätte. Auch hätte ich nichts dagegen das man durch Beschränkung des Zuzugs den Anteil außereuropäischer Kulturen in unserem Land auf 5 oder 10 % begrenzt.
Wir hätten:
- weniger Verkehr
- weniger Schadstoffausstoß
- mehr Platz für die Natur
- größere Grundstücke
- kleinere Grundstückpreise
Eine kleinere Bevölkerung klingt für mich ehrlich gesagt erstrebenswert.
--
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Sehe ich so ähnlich nur die Geldpolitik ist auf Wachstum ausgelegt. Alles andere führt in die Pleite des Staates
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Die Japan Debt Problematik ist alt. Der Premierminister Abe hat sich entschieden, die Schulden einfach auflaufen zu lassen und das Notwendige Kleingeld nachzudrucken. Das nennt sich Abenomics und wird von seinen Kritikern als Abegeddon bezeichnet. Im Grunde gehen die USA gerade den gleichen Weg. Solange keiner den ersten Stein schmeißt und sich nicht nur von seinen Anleihen, sondern auch von allem anderem trennt, was eine Staatsgarantie hat, wird es so weiterlaufen. Und wenn dann der erste Stein rollt, wird es alles in sich zusammenbrechen.
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Viele Leute haben die Nase voll, sie werden vom Staat immer mehr mit Steuern & Abgaben bestraft, die Arbeitgeber erhöhen die Leistungsverdichtung.
Ein halbe Million Flüchtlinge kommen jährlich nach Deutschland, Griechenland und Bankenhilfen in Milliardenhöhen, derweil verkommt die Infrastruktur in Deutschland immer mehr, Einbrecherbanden sorgen für Rekordeinbrüche! Die Polizei zieht sich immer mehr aus ihrer Verantwortung zurück, bzw. Planstellen werden abgebaut.
Ich kenne viele, die sich in Krankheiten "flüchten", Frührenten anstreben. Viele Menschen sehen keinen Sinn mehr darin, für unter 2000 Euro Netto im Monat schuften zugehen.
@Heinrich, vollste Zustimmung!
2.000€ waren früher meine durchschnittlichen Spesen wenn ich unterwegs war, heute wäre es ein Traum hätte ich diese Summe monatlich.
Aber, hier bin ich früh den Ratschlägen von dem guten Sorglos gefolgt, wer sich trennt vom Glaspalast und Hamsterrad wird sein Glück finden.
Das Leben ist trotzdem schön und lebenswert.
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14-04-2018, 22:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-04-2018, 22:38 von Othmar.)
Die Gehirne der meisten Menschen viele Väter eingeschlossen sind perfekt vom Feminismus vernebelt. Jeder Schritt der Politik in unsere Richtung würde als Frontalangriff auf feminisitsche Positionen angesehen, UND DESHALB wird die Politik NIEMALS etwas für uns tun. Auch wenn alle möglichen Gerichtshöfe das anmahnen.
Den Feminismus solange entlarven bis jede/r, die/der sich noch zu diesem Schwachsinn bekennt, ausgelacht wird, ist meine favorisierte Strategie (falls ich Gelegenheit habe). Genial wenn es ein Frau macht, wie in diesem Vortrag auf einer Mens Right Conference. Extrem gut.
9 July 2016: Conference - Janet Bloomfield (JudgyBitch), 'How Feminism Infantilizes Women''
https://www.youtube.com/watch?v=VmYMhAxfjr8&t=1824s
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(14-04-2018, 22:36)Othmar schrieb: Die Gehirne der meisten Menschen viele Väter eingeschlossen sind perfekt vom Feminismus vernebelt.
Anders ist wohl nicht zu erklären, warum es keinen Fortschritt in den Väterthemen gibt.
Die Weißen Ritter und Biedermänner tragen mindestens soviel zum Problem bei, wie die Feministinnen selbst.
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Es hat die USA erfasst. Genau wie vorhergesagt: Sehr leise, ausschliesslich von Männern. Das lauerte schon einige Jahre, stieg stetig an und erreichte letztes Jahr kurz nach "Metoo" eine kritische Masse, hat seither einen enormen Zustrom.
Der Begriff, unter dem das nun zusammenläuft ist MGTOW und am meisten wird darüber bei Reddit in https://www.reddit.com/r/MGTOW/ geschrieben. Ansonsten aber wenig, denn MGTOW ist eine persönliche Haltung, braucht keine Aussendarstellung: https://www.reddit.com/r/MGTOW/comments/...life_this/
- der explosive Treibstoff bilden die Erfahrungen als Partner, oft Vater sowieo die gesellschaftliche Richtung, die Frauen eingeschlagen haben.
- die Reaktion: Sich abwenden. Teilweise oder ganz. Sind insbesondere abwenden von Rollenerwartungen, die nach wie von an Männer gestellt werden.
- genereller Rat: Schweigen, lächeln, Unverbindliches reden. Sagen, was die Leute hören wollen. Das ist keine Bewegung, die demonstriert, flammenden Manifeste schreibt, diskutiert. Es ist die individuelle Abwendung von dem, was Männern "serviert" wird.
- Dinge tun, die einen selbst weiterbringen. Egal auf welchem Feld. Auch beruflich, wenn es gefällt.
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Also, von dem Aufstand, der leise kommen soll, sehe ich immer noch nichts!
MGTOW hat nach meiner Wahrnehmung mehr mit Fahnenflucht oder Desertion zu tun, als mit Aufstand.
Die Familien werden dadurch nicht geheilt und der Graben, den der Feminismus zwischen Männern und Frauen gerissen hat, wird nicht zugeschüttet, sondern von MGTOWlern noch mit Wasser geflutet...
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(02-01-2019, 13:32)WikiMANNia schrieb: Die Familien werden dadurch nicht geheilt und der Graben, den der Feminismus zwischen Männern und Frauen gerissen hat, wird nicht zugeschüttet, sondern von MGTOWlern noch mit Wasser geflutet...
Ah ja. Und?
Familie ist ein überkommenes, veraltetes Konstrukt. Welcher Mann braucht noch Familie?
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(02-01-2019, 14:03)Austriake schrieb: Welcher Mann braucht noch Familie?
Der Mann vielleicht nicht, aber die Gesellschaft!
Ansonsten fand ich den Text von sorglos klasse geschrieben, sehr bewegend und leider in jedem Punkt zutreffend. Ich habe ihn, also den Text, seinerzeit oft gelesen...
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Der Aufstand sieht nicht nach brennenden Barrikaden aus, sondern nach Abwendung.
Von Dingen, die einen nicht mehr interessieren. Wozu deshalb irgendwelche Gräben zuschütten?
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04-01-2019, 18:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-01-2019, 18:12 von WikiMANNia.)
(02-01-2019, 14:03)Austriake schrieb: Familie ist ein überkommenes, veraltetes Konstrukt. Welcher Mann braucht noch Familie?
Ach ja?
Ich formuliere diese Aussage mal etwas anders:
Zitat:Alte weiße Männer sind ein überkommenes, veraltetes Konstrukt. Wer braucht noch alte weiße Männer?
Zitat:Deutschsein ist ein überkommenes, veraltetes Konstrukt. Wer braucht noch Deutsche?
(04-01-2019, 13:26)p__ schrieb: Von Dingen, die einen nicht mehr interessieren. Wozu deshalb irgendwelche Gräben zuschütten?
Siehe meine vorstehende Antwort.
Dann hat Angela Merkel mit der Grenzöffnung ja alles richtig gemacht.
Der letzte Deutsche macht dann das Licht aus…
Wozu dann noch TrennungsFAQ, WikiMANNia und Männermagazin?
Das können wir dann ja alles abschalten.
(04-01-2019, 12:45)Einszweidrei schrieb: Ansonsten fand ich den Text von sorglos klasse geschrieben, sehr bewegend und leider in jedem Punkt zutreffend. Ich habe ihn, also den Text, seinerzeit oft gelesen...
Den Text von sorglos finde ich allerdings nicht. Er ist auch im ersten Beitrag dieses Gesprächsfadens nicht verlinkt…
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Ist aber so. Wenn etwas zu teuer und zu risikoreich ist, lässt man es eben links liegen und wendet sich besserem zu.
Beim Deutschsein sehen es die Leute ja auch so. Und wandern aus, wenn sie was Gefragtes zu bieten haben. Ziele in Reihenfolge ihrer Beliebtheit: Schweiz, USA, Österreich, GB. Tschüss, Deutscher sein.
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(04-01-2019, 18:14)p__ schrieb: … und wendet sich Besserem zu.
Die unbeantwortete Frage bleibt, was denn das "Bessere" sein soll.
Ich bin auch schon in der Welt rumgekommen und komme zu dem Schluss: Deutschsein in anderen Ländern ist auch nicht einfach. Wenn man aber im Ausland um sein Deutschsein kämpfen muss, warum kämpft man dann nicht in seiner Heimat?!??
Und wenn man Kinder hat oder haben möchte, wird alles nochmals um Potenzen schwieriger.
Und nochmals: Weglaufen als "Aufstand" zu verkaufen finde ich kritisch und wenig überzeugend.
Es wird also nicht eine einzige Frage beantwortet.
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(04-01-2019, 18:31)WikiMANNia schrieb: Die unbeantwortete Frage bleibt, was denn das "Bessere" sein soll.
Ganz im Gegenteil, diese Frage ist sehr leicht und exakt beantwortet. Das Bessere ist genau das, was jemand als solches empfindet. Ich glaube nicht, dass ein Schweiz-Auswanderer das Deutschsein hinwirft, obwohl er meint, mit dem deutschsein viel besser zu fahren. Das wäre höchst widersinnig. Wenn früher Ehe und Kinder der bessere Weg durchs Leben waren, dann sehen das heute eben mehr Leute nicht mehr so, also lassen sie es sein.
Weglaufen kann man ruhig abtrennen und schlecht konnotieren, Aufstand positiv. Jemand, der an persönlichen Lösungen interessiert ist wird das nicht stören. Beschämung ist immer der erste Versuch, die Leute zu steuern und funktionierte lange recht gut (Beisiel: http://www.spiegel.de/einestages/erster-...29666.html). Was hier sinnlos ist. Die Resistenz gegen Beschämungsversuche ist Teil des Abschieds.
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Selbstaufgabe und Weglaufen ist das GEGENTEIL von Aufstand, nämlich Kapitulation. Wenn absolut nichts mehr geht, mag Kapitulation eine Option sein, eine letzte Option. Aber das als etwas "Besseres" zu verkaufen, ist zynisch.
OK, ich kann Männer verstehen, wenn sie zynisch werden. Aber bitte verkaufe man mir nicht ein X für ein U.
Man kann sich MGTOW, Weglaufen und Hinwerfen auch schönreden.
Aber Sie schreiben ja selbst:
Zitat:Mit einer geliebten neuen Dame einen Stall voll weiterer Kinder gebastelt, umgezogen in eine Kleinstadt, sie arbeitet brav und verdient leicht überdurchschnittlich, ich betreue die Kinder und baue nebenbei Dank dem genialen deutschen Familienrecht kräftig Ansprüche aller Art auf, sollte mal etwas mit der Geliebten schief laufen. [...]
Und ich belästige auch das arme Finanzamt und den Staat nicht mit Steuererklärungen, sondern bleibe in jeder Hinsicht Leistungsempfänger. Möge der brave Bürger zahlen, der kann das ohnehin besser. Für die Gesundheit ist die Familien-Krankenversicherung zuständig und Extrasteuern für Kinderlose sehe ich freudig entgegen. Weil ich Kassierer bin und nicht Zahler. Wer auf der Empfängerseite sitzt und Ansprüche aufbaut statt befriedigen muss, bekommt Spaß und Sorglosigkeit frei Haus. [...]
https://das-maennermagazin.com/blog/p-vo...iterkommen
Ich habe jetzt nicht den gesamten Artikel hier herkopiert, aber er enthält eine Reihe von Kampfstrategien, auf die sich trefflich aufbauen lässt.
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Du kannst gerne immer neue negativ besetzte Begriffe dran anbinden, es ändert nichts an Gründen, Inhalt, Wirkung. Das ist ein Kampf mit Netzen gegen Wind. Die DDR ist übrigens genau dann gekippt, als ihr die Leute weggelaufen sind. So kann man Umschwünge auch triggern. Jedes einzelne angebotene Produkt dieser Welt geht unter, wenn sich die Leute abwenden und sein "Marktanteil" sinkt. Der Kunde hat keineswegs vor Nokia "kapituliert", sondern hat sich höchst effizient abgewendet und ist weitergezogen.
Aber das ist egal, es ist Leuten gleichgültig was mit dem Zurückgelassenen passiert, die sich wirklich abgewendet haben.
Das kopierte Zitat hat mit dieser Thematik nichts zun tun, wohl ein Derailing-Versuch. Ich habe weit abseits dieses Threads in anderem Kontext einen persönlichen Weg beschrieben, kann meinen eigenen Weg auch gehen. Aber ich tue, kann und darf selbstverständlich auch beobachten, wie sich die Leute und die Gesellschaft entwickeln. Beobachten, ohne ständig seine eigenen Lösungen und seine eigene Betroffenheit anzubringen. Ich werde mich hüten, daran ständig Andere zu messen und zu bewerten.
Die Abwendung wirkt - auf ihre eigenen Art und durchaus nicht negativ für den sich Abwendenden.
Mercedes_AMG
Unregistered
Und ich finde den Ansatz von P_ richtig gut. Eine Strategie unter vielen, aber konsequent durchgesetzt.
Ich baue mir gerade eine schöne Existenz mit der Sozialhilfe auf. Ich finde es sehr wichtig, sich mal eine längere Auszeit zu nehmen und Andere dafür zahlen zu lassen. Und die Sozialarbeiter ( mit ihren tollen Verfügungen ) bekommen es regelmässig mit dem Rechtsanwalt zu tun, der *Zitat: "Auf den Staat genauso Pipi macht wie ich"
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