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Die Mutter hat angeblich ausgesagt, dass ich sie an der Schulter gepackt und gegen einen Zaun gestoßen habe. Jedoch konnte die gar nichts gesehen haben, da die KM erst nach ihr gerufen hat und sie dann zu uns gelaufen ist. Wir sind dann ja auch noch eine Weile gemeinsam spazieren gegangen, bis mir das Gezeter zu dumm wurde.
Beim Rechtspfleger hatte ich dann zufällig ein Foto in der Akte gesehen, wie der Hausdrache mit Kinderwagen da stand. Sozusagen ein Beweisfoto.
Wie dem auch sei, ich werde es so machen wie p geschrieben hat. So leicht lasse ich mich von dem Pack nicht kleinkriegen.
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Verwandte sind NIE gute Zeugen.....
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Wenn Du Dir bei der Ausgangssituation etwas andichten lässt, musst Du Dich nicht wundern, dass Du nie zur Ruhe kommen wirst!
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Don´t let the bastards get you down!
and
This machine kills [feminists]!
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Ja es war ein Fehler alleine hinzufahren. Mein alter Herr hatte mich schon gewarnt.
Ich konnte es einfach nicht. Mir war bewusst, dass ich gegen den Umzug so oder so nichts unternehmen kann und wollte noch so viel Zeit wie möglich mit dem Kleinen verbringen.
Wenn ich mir dies so mit einem gewissen emotionalen Abstand betrachte. Eine total berechnende Frau, total widerlich und abstoßend, voller Kalkül.
Brief, so wie von p vorgeschlagen, geht nun raus.
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(09-08-2016, 07:27)Einszweidrei schrieb: Ja es war ein Fehler alleine hinzufahren. Mein alter Herr hatte mich schon gewarnt.
Söhne hören auf Väter nicht, auch bei dir selber. So ähnlich wie die Tips in der tfaq, die am Anfang auch keiner ernst nehmen will, für lächerlich und übertrieben hält. Aber der Weg zu Fehlern ist während Trennungen sehr kurz, mach dir nichts draus. Da müsste schon ein Zahnarzt aussagen, bei dem sie direkt danach war.
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Hallo Forum,
heute kam ein Brief der Staatsanwaltschaft. Ich zitiere:
Sehr....
das Ermittlungsverfahren ist gem. § 153 a Abs.1 Strafprozessordnung endgültig eingestellt worden.
Ihre im Rahmen des Vorgesprächs ggü. dem Gerichtshelfer erklärte Bereitschaft, sich mit Frau XXX "an einen Tisch zu setzen und zu vergleichen", erachte ich dabei als Bemühen im Sinne des § 153a I S.2 Ziff. 5 Stopp, einen Ausgleich mit der Verletzten zu erreichen.
Hochachtungsvoll
Was ist davon zu halten? Der Gerichtshelfer hatte mir damals auch noch andere Paragraphen genannt. Meine mich zu erinnern 176er. Sie spricht nach wie vor von der "Verletzten". Irgendwie kribbelt es mir in den Fingern, dazu noch etwas zu schreiben.
Dein Tipp P hat sich als sehr wertvoll erachtet. Danke dafür!
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(24-08-2016, 20:00)Einszweidrei schrieb: Was ist davon zu halten?
Es ging aus wie erwartet. Eingestellt ohne Auflagen. Dabei hat die Staatsanwaltschaft ebenfalls wie erwartet eine (eigentlich sehr peinliche) Formulierung gewählt, das eigene Gesicht zu wahren. Aber versucht haben sie es trotzdem in mehreren Stufen, aus diesem Mist heraus dir noch irgendwas in die Tasche zu lügen. Müssen wohl viel Zeit haben, um solche von Anfang an klaren Fälle umzuschreiben. Oder es macht ihnen Spass. Ist ja auch angenehmer und risikoloser wie gegen wirkliche Kriminellen vorzugehen.
Schreibe nichts mehr. Ende. Halte nur deinen Falschbeschuldigungssensor dauerhaft scharf gestellt, auch wenn sich ahnungslose Dritte darüber lustig machen. Die Ex hat das eiskalt probiert, um ihre Ziele zu erreichen. Das kann sie wieder, das können auch Andere.
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In der Tat haben sie versucht noch mehr Monetäres aus mir rauszupressen. Ganz ehrlich...ich war kurz davor deren Angebot anzunehmen. Wäre fast eingeknickt. Damit auch der Ex gegenüber.
Dank euch habe ich den Brief, wie vorgeschlagen, formuliert und abgeschickt.
Okay lassen wir es dabei. Sollen sie sich mit ihrer Formulierung glücklich schätzen. Der letzte Brief kam auch von der Oberstaatsanwältin.
Gibt auch was Neues von der Beistandschaft von meinem Sohn. Was könnt ihr sicherlich alle denken. Aber dazu demnächst mehr. Heut geht's mal in die City, Kleinigkeit Essen und Trinken. Hatte neulich BDay und gebe noch nachträglich einen aus.
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Hallo Forum,
ich hätte nochmal eine Frage zu folgendem Gesetzestext:
§ 1712
Beistandschaft des Jugendamts; Aufgaben
(1) Auf schriftlichen Antrag eines Elternteils wird das Jugendamt Beistand des Kindes für folgende Aufgaben:
1. die Feststellung der Vaterschaft,
2. die Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen sowie die Verfügung über diese Ansprüche; ist das Kind bei einem Dritten entgeltlich in Pflege, so ist der Beistand berechtigt, aus dem vom Unterhaltspflichtigen Geleisteten den Dritten zu befriedigen.
(2) Der Antrag kann auf einzelne der in Absatz 1 bezeichneten Aufgaben beschränkt werden.
Hierbei geht es um die Nummer 2. Dort steht ausdrücklich, dass die Unterhaltsansprüche durch die Beistandschaft verfügt werden. Wenn die Beistandschaft nun nach diesem Paragraphen besteht, sehe ich es als die ordinäre Aufgabe der Beistandschaft über das Geld zu verfügen. Sprich hierzu würde auch der Transfer an das Kind gehören.
Sehe ich dies richtig? Oder besteht ein Gedankenfehler?
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Forum ich benötige wenn es geht Input von euch.
Helft mir mal bitte. Wenn jemand etwas weiß, her damit. Alternativ: gibt es ein gesetzliches Anrecht auf ein Mündelkonto?
Bzw. wie definiert ihr Verfügung. Laut Wikipedia beinhaltet dies auch den Transfer. Mehr habe ich dazu jedoch nicht gefunden.
Danke euch!
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22-09-2016, 11:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-09-2016, 11:20 von Einszweidrei.)
Update:
Der Beistand der Stadt leipzig hat sich bei mir gemeldet. Ging hin und her und letzten Endes hat er der KM meinen Unterhaltstitel schmackhaft gemacht. Sie scheint bereit zu sein die Beistandschaft zu beenden. Es ist ein Mann, jedoch nur leicht lila eingefärbt.
Folgendes hat er geschrieben:
Sie möchte keine Unterhaltsmaximierung ( hatte ich ihm gesagt) betreiben, würde sich mir 240 € monatlich zufrieden geben und die Beistandschaft beenden, wenn Sie die 240 € zukünftig regelmäßig zu Monatsbeginn auf ihr Konto überweisen und die ausstehenden Zahlungen für Januar und September (gesamt 480 €) noch diesen Monat nachzahlen. Sie möchte derzeit keinen weiteren Streit und kein erneutes gerichtliches Verfahren.
Ich denke, darauf sollten Sie eingehen. Falls die Beistandschaft nicht beendet wird, müsste ich den gesetzlichen Unterhalt von 110 % Mindestunterhalt fordern und durchsetzen - unabhängig davon, was die Kindesmutter will (Amtspflicht). Die Mutter kann keinen Einfluss auf die Bearbeitung nehmen, jedoch die Beistandschaft jederzeit beenden. Frau Mutter hat angekündigt, die Beistandschaft zu beenden, wenn die 480 € diesen Monat auf ihrem Konto eingeht und ab Anfang Oktober 240 € per Dauerauftrag eingehen.
Risiko hierbei natürlich. Sie kann die Beistandschaft jederzeit wieder aktivieren. Richtig?
Das Damoklesschwert mit den Betreuungskosten schwebt dann weiterhin über mir?
Davon hatte er beim ersten Gespräch gesprochen. In Leipzig kostet es round about 180€, je nachdem wieviele Stunden. Ich denke wenn die Beistandschaft beendet ist nicht mehr.
Zu Erinnerung. Der Titel war über 240€ bis 18 begrenzt, beim Notar gemacht.
Was meint ihr?
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Ja, Beistandschaft kann sofort jederzeit wieder eingerichtet werden, bis Kindesalter 18. Und ja, Mehrbedarf kann sie auch jederzeit fordern, egal ob mit oder ohne Beistandschaft.
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Geh doch erstmal drauf ein und schau was kommt. Wenn Du Glueck hast, ist Ruhe. Du hast doch wenig bei dem Vorschlag zu verlieren, oder?
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22-09-2016, 12:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-09-2016, 13:00 von Einszweidrei.)
Danke für die Info.
Ja ich werde darauf erst mal eingehen. Hierzu werde ich bei der Bank ein Extrakonto eröffnen, so dass ich auch nicht mehr als Sender auftrete.
Ist dies mit der Amtspflicht in der Tat so wie er beschreibt? Klar sie betreiben Unterhaltsmaximierung...
Ganz ehrlich mir widerstrebt es total ihr nun noch jeden Monat die Kohle in den Rachen zu schmeißen. Gut ist für den Kleinen. Komme ich auch nicht drumherum.
Hier her geholt, Arbeit besorgt, Auto hingestellt, fast keine Miete verlangt, Fressen eingekauft und es war nie genug. Ging von Anfang an nur um Kohle. Verdammt wie dumm war ich nur? Hätte ich sie damals schon gleich vor die Tür gesetzt. War dazu einfach zu weich. Dann belügt dich diese Frau, setzt die Pille ab und schläft 3 Monate neben dir und es wächst dein Kind heran und du weißt nichts davon. Sie hat ihn mir schon damals vorenthalten. je mehr ihrer Ziele sie umgesetzt hatte, umso unerträglicher wurde es, bis ich sie vor die Tür gesetzt hatte.
Zudem hatte ich dem Kleinen noch im Dezember eine goldenes Namensband gekauf, liegt weit über dem monatlichen Unterhalt. Ich wollte es zurück und ihm schenken wenn er größer ist. Sie hat es einbehalten.Keine Ahnung was damit passiert ist. Drauf geschissen.
Meine Wut ist unbeschreiblich. Nochmal passiert mir so einen Scheiße nicht. Ganz klar hat hier auch der Staat mit seiner Gesetzgebung einen erheblichen Anteil daran.
Es schmerzt sehr, dass dies nun so in die Brüche gegangen sind. Wir hatten wirklich gute Voraussetzungen. Einer alleine verdient mehr, wie viele zusammen. Vielelicht lag es auch an der hiesigen Gesellschaft, jedoch kannte sie diese im Vorfeld. Aber es war ihr nie genug. Sie hätte einfach die Pille absetzen sollen und es mir paar Wochen später in einer ruhigen Minute sagen sollen. Im Streit so vor die Füße geschmissen bekommen. Das tat weh..
Das Traurige. Uns verbindet nichts mehr. Wenn ich so zurück denke. Es ist als ob es uns niemals gab.
Wird Zeit nach Vorne zu schauen.
Edit:
P kannst du bitte ihren Namen im dritten Absatz löschen. War copy&paste.
Danke!
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(22-09-2016, 12:58)Einszweidrei schrieb: Hier her geholt, Arbeit besorgt, Auto hingestellt, fast keine Miete verlangt, Fressen eingekauft und es war nie genug. Ging von Anfang an nur um Kohle. Verdammt wie dumm war ich nur? Hätte ich sie damals schon gleich vor die Tür gesetzt.
Wilkommen im Club! So bloed waren ich und viele andere hier auch. Hinterher ist manN immer klueger. Nun gut, die Vergangenheit kann man nicht mehr aendern. ManN kann und sollte aber draus lernen und es bei der naechsten eben anders machen.
Hake die Sache ab und schau nach vorne.
P.S.: Name habe ich anonymisiert
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Trenne das auf. Du bist einerseits natürlich voll verantwortlich für die enorme Dummheit, gegen jeden Verstand auf einen der ältesten und durchschaubarsten Tricks überhaupt reingefallen zu sein. Es gibt einen wirklich guten Grund, warum in der faq ausführlich ein eigenes Kapitel über die Damen besonderer Herkünfte steht. Du bist verantwortlich, mit dieser Person auch noch ein Kind produziert zu haben. Hinsichtlich der Ex ist der Einzige, mit dem du mal ein tiefschürfendes Gespräch führen solltest der, der dir so gramvoll im Spiegel entgegensieht.
Du bist aber Null verantwortlich für das deutsche Familienrecht, das nun die entstandene Situation entsprechend "verwertet". Und da kannst du noch vergleichsweise froh sein, das Fass "Betreuungsunterhalt" ist gar nicht aufgemacht. Nach Lage der Dinge kannst du doppelt froh sein, wenn du mit dem jetzt genannten Betrag wegkommst, selbst wenn noch Mehrbedarf obendrauf kommt.
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22-09-2016, 15:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-09-2016, 15:53 von Einszweidrei.)
Danke für euer Kommentar.
Die Wehmut hallt noch nach, vermutlich noch eine Weile. Nach wie vor mache ich mir noch sehr viele Vorwürfe, denke ich bin an allem Schuld.
Es tut mir sehr leid um die Kinder, auch für meine Tochter. Sie hat ihn im Grunde schon vergessen, hin und wieder kommt es auch bei ihr hoch, er hat natürlich keinerlei Erinnerungen mehr an mich und meine Familie. Er wurde der Hälfte seiner Wurzeln beraubt.
Jedoch weiß ich einfach nicht wie ich hier hätte schon damals gegensteuern können. Die Beziehung war nicht mehr lebenswert. Ich wurde regelrecht krank. Sie hat mir sämtliche Energie entzogen und es war permanente Konfrontation. Ich hatte mir schon seiner Zeit Tipps bei einem Beziehungscoach gesucht, versucht dies mit Hilfe eines Forums auch noch umzusetzen. Ich kam einfach nicht mehr an sie ran. Paartherapie " So ein Scheiss brauch ich nicht". Ihre aussage. Daran sieht man schon, dass ihr daran nichts lag uns weiterzuentwickeln.
Ihre Schwester und die Mutter waren einfach zu starke Gegner. Der halbe Clan von ihr war bei uns in der Wohnung. Eigentlich permanent. Erst die Mutter, dann der Vater, die Freundin zweimal. Und es ging so weiter. Übersetzungen, Dokumente, etc. alles habe ich geregelt und gemacht. Führerschein mit ihr gemacht, Fahren gelernt, meine Eltern sie rumgefahren, etc, etc...Dann solche Aussagen, dass ich kein Geld nach Hause bringe, er mir die Taufe nicht wert sei, ich keien Fähigkeiten habe. Schon krass.
Und nun muss ich mir anhören "Ich habe mir alles selbst erarbeitet". Das tut verdammt weh.
Er hat auch bald Geburtstag. Wird zwei Jahre alt. Ich glaube ich werde weder etwas schicken, noch mich melden. Ich bin ein Fremder. Werde dort vermutlich auch nicht gerne gesehen und mir dies antun...Nein. Offenbar geht er noch nicht mal in die Kita. Meinte der SB beim JA. Dies hatte ich schon vorher gesagt. Er wird wahrscheinlich kein Wort deutsch sprechen bis jetzt und wird von drei Frauen aufgezogen. Dies kann nicht gut für ihn sein. Er wird gucken wie ein Auto wenn er mal in die Kita geht. Armer Junge. Die Verantwortung dafür kann ich nicht übernehmen. Der SB meinte vorhin am Telefon, dass sie betrübt auf ihn gewirkt habe. Tja unser Zug ist abgefahren. Für immer...
er hatte mir auch die letzten Nettoeinkommen von ihr genannt. Sie liegt immer noch weit unter mir. Bereinigt dann zwar nicht mehrso viel, interessiert mich jetzt im Moment auch nicht. Er sagte eine Verwirkung von KU kommt erst bei 3x so hohem Einkommen in Frage. Jedoch ist zum Glück der Kelch mit BU an mir vorüber gegangen. Faul war sie jedoch nie. Klar muss sie arbeiten um ihre Ziele zu erreichen. Ging nur um ihre Ziele. Nicht um gemeinsame Ziele und eine gemeinsame Richtung, sonder um ihre Richtung.
Was das Familienrecht jetzt daraus macht, mache ich gar nicht so sehr zum Vorwurf. Natürlich ist dies kinder- und männerfeindlich. Darüber gibt es keinen Zweifel. Jedoch sind sich die Frauen der Gesetze bewusst. Dieses Familienrecht ist teilweise darauf ausgelegt, dass Familien zerstört werden und es zum Rosenkrieg kommt. Sprich es hat sehr großen Einfluss auf ihre Entscheidungen, da Frauen in der Regel hieraus als Gewinnerin hervorgehen. Zu mindestens auf dem Papier. Ob sie dann glücklicher werden? In den seltesten Fällen. Es ging schon damals mit dem Sorgerecht und der Vaterschaftsanerkennung los. Durch die Gesetzgebung werden hier schon die ersten Streits bewusst provoziert. Sie hatte mir damals schon mit dem Gericht gedroht, wenn ich die Vaterschaftsanerkennung nicht unterschreibe. Ich hätte es darauf ankommen lassen sollen. Nach dem Geburtsortprinzip, hätte er gar keine gebraucht. Da sie ja zu dem Zeitpunkt einen Aufenthaltstitel hatte. Sprich er wäre Deutscher geworden. Dies wusste ich. Es war quasi ein Test von mir. Auch hier ging es nur um sie. Welches Kind brauch einen Zettel auf dem der Vater eingetragen ist? Keines. Es braucht eine Papa der sich kümemrt. und dies hätte ich sehr gerne getan. Ein Sohn ohne Vater. Er wird es nicht einfach haben.
Es fällt mir noch ungemein schwer meinen Sohn zu vergessen...Schlimm was wir ihm angetan haben.
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Schon zur bestätigten Schwangerschaft bist du entbehrlich geworden. Und auch vorher warst du nur ein Schleusungswerkzeug, das männertypisch beide Augen fest geschlossen hielt und sich mit Hilfe unterer Körperregionen ablenken liess. Ururalt... aber einfach gestrickte Frauen fallen umgekehrt genauso drauf rein, wenn dich das tröstet, bei denen glückt das mehr auf der emotionalen Schiene.
Du musst dein dazu passendes Muster und deine Persönlichkeitsstruktur dahinter erkennen, die das so gründlich ermöglichte, diese Struktur verändern, deine Erfahrungen als Teil deiner Lebenserfahrung öffentlich kundtun (vor allem ausserhalb dieses Forums!), aber innerlich voranschreiten. Mach jetzt die Unterhaltssache klar, um da wenigstens für eine Zeitlang Ruhe reinzubringen. Spar dir den Stress wegen Kind. Früher hätte ich das anders geraten, aber jetzt sehe die Schwelle niedriger, ab der man auch in diesem Punkt voranschreiten sollte ohne sich umzudrehen.
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22-09-2016, 16:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-09-2016, 16:45 von Einszweidrei.)
Danke dir P.
Es fällt mir im Moment alles total schwer.
Diese scheiß Selbstvorwürfe fressen mich im Moment auf. Denn nach wie vor glaube ich ihr auch, dass sie Familie wollte. jedoch zu ihren Konditionen. Und dies kann nie klappen. Schon damals wollte sie mich nach Leipzig ziehen, da war sie schon schwanger. Wusste jedoch, dass meine Kleine hier lebt. Mies eigentlich. An erster Stelle stand ganz klar die Absicherung und der Kinderwunsch. Mein Vater wäscht mir da den Kopf. Er ist emotional nicht so involviert und sagte neulich erst wieder, dass ich einen Freudestanz aufführen soll und sie viel zu lange ausgehalten habe.
Bisher habe ich alles ohne Medikation oder Alkohol hinbekommen. Werde ich auch in Zukunft. Sport, Arbeit und meine Tochter helfen mir. Unser Verhältnis ist super. Letztes WE konnte ich erst Freitag Abend zu hause sein, da Diesntreise anstand. Sprich Donnerstag und Freitag hatten sie meine Eltern betreut. Es war unglaublich wie sehr sie mich gedrückt und vermisst hat. Dieses Momente geben mir so ungemein viel zurück.
Bereits bei der letzten Landtagswahl habe ich deine Tipps umgesetzt. Keine Blockpartei hat meine Stimme bekommen!
An den Landrat ist letzte Woche eine Anzeige wegen Amtsmissbrauch, Amtsanmaßung und Rechtsbeugung per Einschreiben rausgegangen. Es geht immer noch um die Fahrtkosten (rechtswirksames Urteil), Datenspeicherung und Missachtung des GSR. Die SB bei mir werden zukünftig sehr viel freundlicher sein und ich habe Sand ins Getriebe gestreut.
Ferner bin ich in den sozialen Netzwerken tätig. Viel mehr kann ich nicht tun.
Mein alter Herr sagt mir genaus das Gleiche mit dem Jungen wie du. Ich werde es auch so machen. Es macht keinen Sinn einen Kampf zu kämpfen den ich nicht gewinnen kann. ich vermute von ihr wird in diese Richtung Nichts kommen und von daher wird hiermit dies bestätigt, was ich war. Ein Werkzeug.
Die Unterhaltsgeschichte werde ich so umsetzen.
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Naja, Kampf. Das klingt heroisch. Die Frage ist eigentlich nur, wieviel man investiert. Zwischen "Bitte um Umgang" und endlosen Gerichtsverfahren ist schon ein Unterschied. Im Normalfall wäre Bitte, Jugendamtsvermittlung, einen (!) Antrag ans Familiengericht auf gerichtliche Umgangsregelung eine Schwelle, jenseits der die negativen Effekte überwiegen. Je nach Lage der Dinge kann man eben auch schon in einer früheren Stufe die Schwelle sehen, wie ich heute finde.
Langfristig betrachtet ändern sich die Gewichte sehr. Kurzfristig ist ein Gerichtsverfahren verlockend, weil es Hoffnung auf Lösungen macht und die eigenen Anstrengungen amtlich macht. Langfristig betrachtet interessiert sich später in Wirklichkeit keiner für deine Anstrengungen, jede Lüge ist stärker weil sie Jahrzehnte Zeit hat zu wirken.
Langfristig betrachtet steigt das Risiko mit jeder Eskalationsstufe, in ein Pingpongspiel ohne Ausweg zu geraten, das die eigene Lebensqualität niedrig hält. Langfristig betrachtet ist jeder Umgang gegen den Willen der Mutter zum Scheitern verurteilt. Wenn nicht direkt nach dem Verfahren, dann zwei, drei, vier, fünf Jahre und viele Mühen des Kontakthaltens später.
Bei mir hat sich schlagartig die Unterbrechung des Kontakts zum Kind in dem Moment aufgelöst, als das Kind unkontrolliert kommunizieren konnte, freilich nicht mehr im Grundschulalter. Das Smartphone erwies sich als entscheidender Vektor, viel stärker als teure angeblich "vollstreckbare" Beschlüsse der Roben mit der geballten Macht der deutschen Familienrechtswesens dahinter, die gesamte "hochqualifizierte" Helferindustrie, die enorme Reichweite und Machtfülle der Mutter.
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22-09-2016, 19:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-09-2016, 19:16 von Gualterius.)
Die kommen noch dahinter, dass das Smartphone eine unkontrollierbare Schwachstelle aus Sicht der Mutter ist... Dann kommt eine Kontrollsoftware, bei der das Handy automatisch Stromabfall vortäuscht, wenn das Kind zu lang mit dem Vater whatsappt.
Allerdings könnte man, wer's kann, so die Mütter vorführen. Sozusagen an den Pranger. Wer diese Software wünscht, outet sich als bindungsintolerant.
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22-09-2016, 21:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-09-2016, 21:09 von Einszweidrei.)
Jeder Fall ist anders trotzdem sind Parallelen und Analogien fast überall erkennbar.
Natürlich hast du Recht P, dass irgendwann die Dämme brechen und das Kind sich aus dem Einfluss- und Machtbereich der KM befreit.
Deine und meine Erbinformationen sind in der Matrix weiter gegeben wurden. Es ist die Natur. Und das Zitat "Die Natur findet einen Weg"
passt wunderbar hierzu. Natürlich müssen viele Randbedingungen trotzdem passen und die modernen Kommunikationsmittel tun ihr Übriges
hierzu beitragen. Leider gibt es auch viele Fälle wo man nicht mehr zueinander findet.
Bei meiner Tochter bin ich zurückblickend froh, den harten Weg gegangen zu sein. Die KM hätte es auch nicht anders verstanden und hat nun Respekt.
Noch heute habe ich Wut auf den Richter wie er mit dem Verhör weitergemacht hat, obwohl die Kleine Angst hatte und geweint hat. Es hat nicht viel gefehlt
und ich hätte sie auf den Arm genommen und wäre gegangen. Sie wollte, dass ich dabei war. Was hätte er machen können? Gar nichts! Es ist meine Pflicht meine
Tochter zu schützen.
Nun in dem aktuellen Fall. Ich bin müde. Wirklich müde. Ob sie mir entgegen kommen würde. Ich kann es nicht sagen. Der Tenor ihrer Anwältin ging sehr deutlich
in eine andere Richtung. Was wäre der Preis? Erst mal begleiteter Umgang. Bestimmt ein halbes Jahr lang. Und dann? Jedes 2 te WE oder alle 4 WE 300km oneway
runterballern. Wieder Geschrei und Gezerre, die Alte dabei. Falls sie es überhaupt zulassen würde. Eine aktive und gelebte Vaterschaft wird dies niemals werden,
bis sie vermutlich ganz einschläft. Die verlorene Zeit gibt dir niemand zurück.
Selbst bei meiner Kleinen fühlt es sich entsorgt an und dies obwohl ich mich nach 6 Jahren Umgangs- Unterhaltskrieg nicht beschweren kann. Sie ist von Do-Mo früh bei mir.
Ich kann es im Moment einfach nicht. Will sie nicht sehen. So sehr er mir auch leid tut.
@ Kay
Danke fürs Editieren!
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Einzweidrei, manN ist kein Superheld. So ein K®ampf macht einem richtig fertig, nochmal wuerde ich das ganze auch nicht durchstehen koennen. Ich bin auch am Ende meiner Kraefte da es doch irgendwo eine neverending Story ist.
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Hallo Forum,
wollte euch mal ein kleines Update da lassen.
Der Kleine hatte vorgestern Geburtstag, ist zwei Jahre alt geworden. Ich habe mich nicht bei ihr/ihm gemeldet. Es kam auch keine Einladung oder dergleichen. Aufdrängen werde ich mich nicht. Sie als Mutter, wenn der Vater einen gewissen Stellenwert haben sollte, kann auch den Kontakt suchen. Diesen Stellenwert hat der Vater vermutlich nicht.
Wie es mir damit geht? Der Phantomschmerz kommt hin und wieder zurück, jedoch in immer größeren Abständen. Habe mich hierzu auch mit anderen Betroffenen, meist Vätern ausgetauscht, die teilweise in ähnlichen Situationen waren oder sind. Eigentlich ausnahmlos der TEnor, dass es keinen Sinn machen würde alte Wunden, die einigermaßen zugeheilt sind, wieder aufzureißen. Meine Tochter fragt auch schon lange nicht mehr nach ihm. Es ist auch gut so. Muss die Kleine davor schützen.
Irgendwann wird er vermutlich den Kontakt suchen. Vielelicht finden die Beiden, dann auch einen Weg zueinander.
Von der Beistandschaft kam bisher auch keine Info, dass die Beistandschaft eingestellt wurde. Sie wollte diese ja beenden. Der Beistand wieß in der letzten Mail darauf hin, dass er zum Ende des Jahres ansonsten Klage wegen Amtshilfe erheben wird, wenn sie die Beistandschaft nicht beendet.
Warten wir es ab.
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(14-11-2016, 10:35)Einszweidrei schrieb: Irgendwann wird er vermutlich den Kontakt suchen. Vielelicht finden die Beiden, dann auch einen Weg zueinander.
Eher nicht. Trennungen in dem frühen Kindesalter führen meist auf weit voneinander entfernte Gleise. Aber eure Existenz vergisst niemand. Schliesslich bindet euch der liebe Staat im einzigen Punkt zusammen, der in diesem Lande rücksichtslos durchgesetzt wird: Der monatlichen fetten Überweisung von Unterhalt.
Und lass dir bloss von niemand Vorwürfe machen. Höre solchen Dummschwätzern nicht zu, verbiete ihnen den Mund, wirf sie raus. Sei radikal gegen die Dumpfbacken, die keine Ahnung haben aber davon viel.
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