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Parteien zur Wahl
Ich bin der letzte der den Ossi-Wessi-Stuß mitmacht; wir waren und sind ein Volk;
auch wenn sich einige seit 1945 aufhetzen ließen (und damit gut verdienten).
Auch der Einigungsvertrag schuf nicht nur Freude; auf beiden Seiten.
Wenn aber hier eine DDR-Nostalgie aufkommt: Die Menschen im Osten waren unzufrieden;
sie revoltierten. Und nicht die im Westen. Und die Rentner sind die klaren Gewinner der
Einheit; wir wollen da schon ehrlich sein. Wenn ich mir die Altersgruppe der SED/PDS/wieauchimmer
so anschaue ist das schon dreist.
Wenigstens hat der "Ossi" erkannt dass er in einer Diktatur lebt; wenn ich so manche Balkone bei uns
sehe; mit Tibetfahne geschmückt und gegen Überfremdung und Besatzung Tibets demonstrierend; da
zweifle ich nicht nur an Sehkraft sondern auch am Verstand bestimmter Intelektuellen
Und der "Ossi" ist in meinem Stadtteil auch kein Problem.

Es liegt mir fern hier für eine Partei Propaganda machen zu wollen oder jemanden zu missionieren;
erkennt aber bitte wer für und wer gegen unsere Ethnie gestrickt ist.
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Wie wäre es denn mit denen hier:

PBC Familienpolitik

Ich zitiere:

Zitat:Ehe und Familie sind die Keimzelle des Staates. Mit ihnen entscheidet sich unsere Zukunft. Zerrüttete Ehen und Familien ziehen zerrüttete Strukturen des Staates nach sich.
Vorbild bibeltreuer Familienpolitik ist die vor Gott und Menschen geschlossene Ehe.
Allein die auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaft von Mann und Frau ist das Fundament für eine von Gott gesegnete Familie und für die Erziehung der Kinder.
Die PBC lehnt alle Versuche ab, Ehe und Familie anzutasten. Eheähnliche Verbindungen und sogenannte Ehen zwischen Gleichgeschlechtlichen dürfen der Ehe nicht gleichgestellt werden.
Die PBC besteht auf dem vom Grundgesetz garantierten Schutz von Ehe und Familie (Artikel 6 Grundgesetz).
Sie fordert alle verfassungsmäßigen Organe der Bundesrepublik Deutschland auf, Gesetze, die den Schutz von Ehe und Familie antasten oder aushöhlen, dem Bundesverfassungsgericht vorzulegen.
Sie appelliert an den „Hüter der Verfassung“, jeden Versuch dieser Art zu unterbinden.

Simon II
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Ja; warum denn nicht. Immer noch besser als die Blockperteien mit ihrem Einheitsbrei.
Lt. Der Welt hat Mappus seine CDU als "Scheißverein" bezeichnet; der Mann wird mir immer
sympathischer
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Ich hätte gern mal die Konsequenzen für uns diskutiert. Evtl. Gibt es ja doch noch eine wählbare Partei in Deutschland.

SPD

KINDER: Eine Neustrukturierung des Kindergelds soll Familien mit geringen und mittleren Einkommen davor bewahren, auf Hartz-IV-Niveau abzurutschen. Familien mit einem Einkommen bis 3000 Euro sollen zusätzlich zum bisherigen Kindergeld von 184 Euro einen Kinderzuschlag von 140 Euro bekommen. Damit stiege ihr Kindergeld auf bis zu 324 Euro pro Monat und Kind. Das Betreuungsgeld für Eltern, die ihre Kinder zu Hause erziehen, soll abgeschafft werden.

Das ist kompletter bullshit aus meiner Sicht. Leute mit wenig Einkommen können sowieso aufstocken.

Grüne:

Die Grünen wollen lieber das Ehegattensplitting abschmelzen und die frei werdenden Mittel in eine Kindergrundsicherung investieren, bei der jedes Kind, unabhängig vom Einkommen seiner Familie, die gleiche Unterstützung vom Staat erhält.

Jedes Kind die selbe Unterstützung hört sich nicht schlecht an. Was würde es uns bringen wenn ehegattensplitting wegfällt und dafür jedes Kind 300 EUR mehr bekommen würde?

Was machen die anderen Parteien?
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Nun, mein Favorit sind derzeit die Freien Wähler, die ja auch bundesweit kandidieren und nicht nur in Bayern.

Es würde meiner Meinung nach schon vollkommen genügen, wenn Richter auf den rechtsstaatlichen Boden zurück kehren würden.

Gut, der Fall Mollath ist deren Aufhänger. Aber erst gestern gab es einen politischen Frühschoppen unter dem Titel: "Wie viel Kritik verträgt die bayerische Justiz?".

Die Freien Wähler scheinen erkannt zu haben, dass in der Rechtssprechung einiges nicht so ganz rund läuft. Auch ein Abgeordeter der Grünen war unter den Zusehern und Wortmeldern aus dem Publikum, sowie viele Richter und Staatsanwälte.

Ein eigenes Gremium, dass die Richter ernennt, wie es beim Rechnungshof der Fall ist, ist nur einer der Wünsche, die dort geäußert wurden.

Robert Stegmann
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.

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Moin.

Die Frage ist nicht schlecht. Ne Antwort aber fast nicht möglich weil zum Einen die genaue Ausprägung und zum Anderen der Wahrheitsgehalt nicht bekannt ist.

Eine Kindergelderhöhung könnte z.B. zu einer Senkung der KU-Zahlbeträge führen, könnte aber auch, nach heutiger Rechtslage einen starken Anstieg zur Folge haben.

Beiden Parteien ist aber gemein, dass sie einen Vorteil für Zahlväter auf jeden Fall verhindern werden und diesen lieber die Rechnung für ihre großzügigen Geschenke vorlegen werden.

Und für die anderen Parteien gilt dasselbe.
Alle haben den dringenden Wunsch, den armen AE-Müttern auf Kosten der Väter zu helfen.
Deswegen darf man als Vater auch keine dieser Parteien wählen.
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Wer ein bisschen nachdenkt kommt auf folgende Punkte. Vorteile für zahlvater kann 2 Mio Wähler bringen. Mindestens die Hälfte steckt in einer Beziehung dessen neue Frau sicher auch von den Vorteilen profitieren wollen würde.
Dagegen stehen ca 1,5 Mio hartzmütter die sowieso nie zu den Wahlen gehen. Also eine positive wählerbillanz.

Das ganze geschickt verpackt wie bei den grünen . Also eine Grundsicherung von 400,- dafür kein ehegattensplitting für Kinder und natürlich angerechnet ( von mir aus hälftig ) da kann keiner meckern oder? Für uns währe das doch die Rettung? Mann stelle sich vor es würde für UH pflichtugr wieder Sinn machen zu arbeiten. Was das für unser BSP ausmachen würde. Für hartzer wurde es keinen Unterschied machen aber denen geht's eh gut genug.
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Wer hat´s erfunden?

“Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.”

Big Grin

Ansonsten werde ich hier mal reinschauen und vergleichen.
http://bundestagswahl.me/wahlprogramme/
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Es ging mir darum die Wahlplakate welche uns zahlväter betreffen zu besprechen
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(17-03-2013, 10:30)MasterOfDesaster schrieb: Wer ein bisschen nachdenkt kommt auf folgende Punkte. Vorteile für zahlvater kann 2 Mio Wähler bringen.

Männer kastrieren sich selbst und merken es noch nicht mal.
Die wenigsten wissen das sie kein Sorgerecht mit der Vaterschaftsanerkennung haben. Solche Themen bringen keine Wählerstimmen.
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(17-03-2013, 10:19)beppo schrieb: Eine Kindergelderhöhung könnte z.B. zu einer Senkung der KU-Zahlbeträge führen, könnte aber auch, nach heutiger Rechtslage einen starken Anstieg zur Folge haben.

Diesen Punkt interessiert keine Partei und keinen Politiker. Trennungsväter rangieren von 1000 Themen aus der Politikerliste irgendwo um Platz 999.

Es interessiert schlicht keine Sau. Als die Steuerfreibeträge erhöht wurden, haben diese Figuren hinterher zugegeben, keine Ahnung gehabt zu haben dass damit auch der Unterhalt massiv in die Höhe geht. Selbst allereinfachste Mechanismen und Fragestellungen sind komplett abwesend, egal wie wichtig das für Millionen Trennungsväter von Kindern ist.

Ich habe noch keine einzige Wahl und kein Parteiprogramm einer Partei mit Chancen erlebt, in denen mehr als vollständiges Desinteresse zu Trennungsfamilien zu Tage tritt. Wir sind nicht Verfügungsmasse, sondern wir existieren gar nicht. Wir sind Luft, die zwei Millionnen Trennungsväter sind nicht vorhanden. Hoteliers sind vorhanden, Belange der Binnenschiffahrt, man diskutiert ob Dachziegelhersteller ernergieintensive Betriebe sind, aber Trennungsväter? Gibts nicht.

In den Themen Kindergeld, Ehegattensplittung, Betreuungsgeld wird ebenfalls unter totaler Auslassung von Trennungsfamilien herumgerührt. Was dafür für Trennungsväter herauskommt, ist purer Zufall, nicht intentional. Hat irgendwo irgend jemand auch nur einen einzigen Satz dazu aus Politikermund gelesen, der die wesentliche Folge des Kindergeldes auf Unterhalt bemerkt? Ich nicht.

Deshalb werte ich Wahlprogramme als Brownsche Bewegung. Zu beschreiben sind sie als stochastischer Prozess.

Jedesmal vor einer Wahl stellt irgendwer aus Männer/Trennungsväterrichtung Tabellen auf und fragt Parteien. Selten wird geantwortet und wenn, dann nur um Ahnungslosigkeit zu beweisen. Wir haben das schon so oft durch. Die Plausibilitätskontrolle nach der Wahl zeigt, dass man sich jede Zeile hätte sparen können. Nach der Wahl wird in Hinterzimmern und Zusätzen zu Koalitätsverträgen etwas ausbaldowert. Oder nicht einmal das. Plötzlich poppen ein paar gekaufte Typen auf und schieben ohne jede Mühe in drei Tagen die Einführung lebenslangen Unterhalts nach dem Chefarztgattinnenpinzip durch die Parlamente. Ein Witz! Da seht ihr, was wir wert sind.

ich werde wie jedesmal wählen gehen und die wählen, die andere ärgern und Chaos verursachen. Ansonsten beschränkt sich meine Mitwirkung darauf, die bald wieder auftauchenden Politiker in Fussgängerzonen meine Wut und Ablehnung nahezubringen. Vielleicht kann ich jemand den Tag versauen, das wäre schon ein Erfolg.
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evtl. kriegt ja jemand aus diesem Forum bis zur Wahl noch bei einer Partei einen vorteilhaften Part in einem Wahlpogramm mit.

Ich würde dieses mal gern was anderes als ne störenfried Partei wählen.
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Leider wahr:

(17-03-2013, 12:48)p schrieb: Diesen Punkt interessiert keine Partei und keinen Politiker. Trennungsväter rangieren von 1000 Themen aus der Politikerliste irgendwo um Platz 999

"1.000 und eine Nacht" in der Politik (mit großem Anteil an Juristen & Lehrern)

(17-03-2013, 12:48)p schrieb: ... Als die Steuerfreibeträge erhöht wurden, haben diese Figuren hinterher zugegeben, keine Ahnung gehabt zu haben dass damit auch der Unterhalt massiv in die Höhe geht.

Man kann dir nur zustimmen:


(17-03-2013, 12:48)p schrieb: ... ich werde wie jedesmal wählen gehen und die wählen, die andere ärgern und Chaos verursachen.

Meine Wahl für dieses Jahr:

"Alternative für Deutschland"

Es muss knirschen,
im maroden Gebälk!
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Alternative für Deutschland:
Deutschland hat zu wenig Kinder. Renten- und Krankenversicherung stehen deshalb auf tönernen Füßen. Deutschland muss kinder- und mütterfreundlicher werden.

Noch Mütterfreundlicher und es würde weh tun und genau das meine ich ja, ich möchte dieses mal ne Partei wählen, die mir als Unterhaltszahler etwas bringt. Alle anderen Wahlpunkte gehen mir am A... vorbei.

Die MWSt. erhöhung kommt auch egal welche Partei gewählt wird.
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(17-03-2013, 19:58)MasterOfDesaster schrieb: Die MWSt. erhöhung kommt auch egal welche Partei gewählt wird.

Beim letzten Mal sagten die einen Parteien vor der Wahl: Keine Erhöhung. Die anderen Parteien: 2% Erhöhung. Nach der Wahl ist dann passiert: Erhöhung um 3%. Von denen, die vorher "0" gesagt haben.
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Merkel sagte, keine Erhöhung unter ihrer Regierung Wink
das allererste dass sie gemacht hat war die MwSterhöhung
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(17-03-2013, 12:48)p schrieb: ich werde wie jedesmal wählen gehen und die wählen, die andere ärgern und Chaos verursachen. Ansonsten beschränkt sich meine Mitwirkung darauf, die bald wieder auftauchenden Politiker in Fussgängerzonen meine Wut und Ablehnung nahezubringen. Vielleicht kann ich jemand den Tag versauen, das wäre schon ein Erfolg.

Exakt so mache ich es auch. Die Bundestagsparteien bekommen von mir auf keinen Fall mein Wahlkreuzchen. Bei konkreter Betrachtung muß man konstatieren, daß es für Väter/Männer nichts zu gewinnen gibt. Wir sind für die schlicht nicht existent, höchstens als Ärgernis, welches es zu verändern gilt. Aber ok, dann beruht das eben auf Gegenseitigkeit.

Wahlprogramme? Sind Humbug². Weder hatte die damalige rot-grüne Wählerschaft über Hartz IV/Agenda 2010 abgestimmt, noch über irgendwelche Kriegseinsätze. Bei schwarz-gelb war´s genauso. Über Atomausstieg oder Homo-Ehe hatte die Basis nie etwas beschlossen. Wahlprogramme sind höchstens als Placebo für naive Parteimitglieder wirksam, die im irrigen Glauben sind, die Willensbildung in Parteien fände nöch von unten noch oben statt.
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(17-03-2013, 17:54)StrengGeheimerInformant schrieb: Meine Wahl für dieses Jahr:

"Alternative für Deutschland"

Bist du dir da wirklich sicher Huh

Aus dem Parteiprogramm der AfD:

Zitat:Deutschland hat zu wenig Kinder. Renten- und Krankenversicherung stehen deshalb auf tönernen Füßen. Deutschland muss kinder- und mütterfreundlicher werden.


Was meinen die wohl damit?
Wenn ich Lust bekomme eine schnöde Politikerantwort zu erhalten, werde ich mir das per Anfrage mal näher erläutern lassen.
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Was die damit meinen? Dasselbe wie alle anderen Parteien. Von NPD bis Altstalinisten. Ein Pflichtsatz für jedes Parteiprogramm. Wir könnten alle Autobahnen neu asphaltieren mit all den bollenwichtigen Aussagen zu mehr Kinder- und Mütterfreundlichkeit.

Frag sie doch mal, ob sie damit meinen, dass Väterfreundlichkeit beherrschend ist :-)
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Sollte es die ddp noch auf die Wahlliste schaffen, dann wähle ich mal die. Wenn nicht, wird´s in 2013 wohl ein Spruch, quer über die Liste.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Die ddp bietet allen Erwachsenen, die entweder nicht arbeiten wollen oder nicht können ein Mindesteinkommen von 2.000 € als "abwesende Arbeitnehmer".
Find ich so ganz destruktiv gesehen richtig gut. Big Grin
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Schau an, sogar die Kritiker des neuen "ältlichen" bürgerlichen Populismus fassen die "Mütterfreundlichkeit" mit spitzen Fingern an:

Zitat:Als nächstes geht es gegen den Islam, die Klimaforschung, den Feminismus und die Schwulen - das ganze Programm der modernen Rechtspopulisten.

Weg mit dem Euro, stattdessen ein Europa der souveränen Staaten, Abbau der Brüsseler Bürokratie, ein "mütterfreundlicheres" Deutschland und eine Neuordnung des Einwanderungsrechts: Das sind Kernforderungen der "Alternativen".
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...89447.html

Das ist doch wohl genau die Generation, die exakt die Probleme geschaffen hat, die sie jetzt bejammert.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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@blue
steuer- und sozialversicherungsfrei?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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(21-03-2013, 00:14)sorglos schrieb: Das ist doch wohl genau die Generation, die exakt die Probleme geschaffen hat, die sie jetzt bejammert.

Das ist doch die hohe Kunst der Politik: Was sollten Politiker denn tun, wenn ihnen die Probleme ausgehen?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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(21-03-2013, 00:14)sorglos schrieb: Schau an, sogar die Kritiker des neuen "ältlichen" bürgerlichen Populismus fassen die "Mütterfreundlichkeit" mit spitzen Fingern an:
Das ist doch wohl genau die Generation, die exakt die Probleme geschaffen hat, die sie jetzt bejammert.
Wie jetzt? Der Jakob Augstein, der mit seinem `der Freitag´ all den tollen Feministinnen und ihren K.empers dieser glorreichen Matriarchatskultur den Weg ebnen wollte, beweint nun ein "mütterfreundlicheres" D?
Wie geil ist das denn?!
Er wäre gut beraten mal besser 8 geben, dass ihm und seinem femizentriertem Anzeigenblatt nicht das blüht, was nun auch die taz zurecht befürchtet (Arne Hoffmann: Die "taz" freut sich auf unser Feedback) und auf Geschlechtergerechtigkeit, denn auf Amazonenstaat, hinwirken.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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