Verhandlung mit Jugendamt

[Antiworld]

Ich weiss nicht, ob er Kontakt zu den Kindern hat. Interessiert mich nicht. Jedenfalls hat er noch nie ein Antwortschreiben ans Jugendamt verfasst. Er ist in solchen Sachen völlig schmerzbefreit.

Genau das ist der Punkt der auch in der Vergangenheit in diversen Väterforen immer wieder empfohlen wurde!

Das JA und die Helferindustrie einfach ignorieren, denn das Gericht entscheidet letzten Endes. Dazu bedarf es für den liebenden Vater keines JA.

Ich weis noch genau wie schnell ich damals in eigener Sache das JA still gelegt habe durch ein paar knappe schriftliche Antworten und viel Gelassenheit.

Zu einer Verhandlung ist es dann auch nicht mehr gekommen und ich habe das wichtigste überhaupt auch einfach so bekommen, Umgang.

[Petrus]

Kindesunterhalt ist irgendwo noch verkraftbar.

Das hängt von der Höhe ab und davon, wie die Beziehung zum Kind per Ordre Mufti durch die Behörden und Mutti gestaltet wird. Wer ein Kind in die Welt setzt muss sich um das Kind kümmern - das ist klar. Aber alles muss vernünftig und im Rahmen bleiben und die Vaterschaft muss gelebt werden können.

@Petrus: Du hattest den 2. Satz von Dino weggelassen. DAS ist das A und O!
Die Höhe des KU ist eigentlich klar. Wenn jedoch noch die Arge auf einen zukommt, weil die Ex ja auch noch was zu bekommen hat, dann fängt es an "unübersichtlich" für einen Vater zu werden.

Dieser mag ja evtl. die Verantwortung für seine Straftat nach 170StGB noch verantworten wollen/möchten.

Wenn dann allerdings noch die Ansprüche für eine unsägliche Ex hinzukommen, dann ist die Welt für ein eventuelles "Austicken" sehr offen!

Punkt getroffen - das eigene Kind zu unterhalten, dürfte für jeden selbstverständlich sein - was nicht ausschliesst, dass man KU per Grundeinkommen finanziert, um Reibungspunkte zu beseitigen.

Nur die Finanzierung der sich abwendenden Ex, sei es direkt durch Unterhalt oder indirekt durch viel zu hoch angesetzten Kindesunterhalt (hier widerspreche ich Deiner Aussage "Die Höhe des KU ist eigentlich klar") löst echtes Ungemach aus. Mein KU war unglaublich hoch.

Wie wärs mit einem Standardsatz für Kindesunterhalt - Flat-KU, wie zB. 300 € pro Monat und Kind und durch zwei Eltern? D.h. derjenige, der das Kind betreut, bekommt vom anderen 150. Oder ganz einfach derjenige, der das Kind in der Obhut hat, kommt für die Kosten auf - der Rest ist Verhandlungssache.

[Simon ii]

Wie wärs mit einem Standardsatz für Kindesunterhalt - Flat-KU, wie zB. 300 € pro Monat und Kind und durch zwei Eltern? D.h. derjenige, der das Kind betreut, bekommt vom anderen 150. Oder ganz einfach derjenige, der das Kind in der Obhut hat, kommt für die Kosten auf - der Rest ist Verhandlungssache.

Nicht doch: Damit würdest Du das Finanzierungsmodell der UHNs zerstören!

Simon II

[Leutnant Dino]

Wie wärs mit einem Standardsatz für Kindesunterhalt - Flat-KU

Kindesunterhalt in Form von Geld halte ich für Unsinn. Kindesunterhalt sollte in Form von Kleidung, Spielsachen etc. geleistet werden. Das geht ganz einfach. Mutti bekommt jeden Monat Gutscheine vom Erzeuger, die sie in bestimmten Geschäften einlösen kann. Damit ist auch der Mißbrauch deutlich eingeschränkt und Mutti kann nicht mehr davon Kosmetika oder eine Flasche Wodka kaufen.

[A-Bär]

[Vollquote gekürzt]

Da der Kollege noch unter 30 Jahre alt ist, lohnt es sich aufzuräumen.

hey dino,

sorry dass ich mich ungefragt in diesen thread schleiche, aber die zahlen von dem kollegen für den du mit JA und co kommunizierst, deckt sich in bezug auf zu zahlende summen mit meiner aktuellen situation

kam mittlerweile was bei den anwaltlichen verhandlungen mit der bank raus? geht so ne verhandlung nur über anwalt oder würde evtl ne schuldenberatungsstelle das gleiche für lau machen? denke als privater hat man da absolut keine chance hinzugehn und zu sagen "hab noch schulden bei euch, aber JA sitzt mir im nacken. entweder ihr nehmt die 2000 euro, die ich hier habe oder ich verabschiede mich in insolvenz", oder?

A-Bär