21-03-2013, 10:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-03-2013, 10:48 von StrengGeheimerInformant.)
"p" würde sagen:
Sand ins Getriebe!
- Und recht hat er.
Ich halte nichts von rechts/links-Diskussionen, stelle aber fest, dass unsere Mainstreampresse im vorauseilenden Gehorsam, sich den Blockparteien anbiedernd, systematisch ins Abseits schreibt.
Es war nur eine Frage des "wann", bis die ersten Artikel mit den üblichen Buzz-Words (Reizwörtern) ins vermeintliche 'Online' befördert wurden. Ginge es nach dem Diktus dieses Augstein jr., dann wären die Blockparteien populistisch, der Papst ultrarechts, die Grünen dürften ÖD-Dogmatiker sein und so weiter - und so fort.
Den Balance-Akt zwischen Feminismus und "Frauenfreundlichkeit" empfinde ich übrigens auf Basis einer Primitiv-Rhetorik für ähnlich schwindelerregend, wie das Geseiere über längst verstaubte Richtungsquerelen (von Gutmenschen übrigens besonders gefördet ...)
Da ich gelernt habe, Probleme nach Prioritäten und Dringlichkeit zu lösen, werde ich in diesem Jahr die AfD wählen. Denn, mich interessieren Dinge, die die Gutmenschen so gerne als vordringlichst ansehen einen Dreck:
- Schwule-/Lesben-/Queernrechte
- Gender* und irgendwas mit Anglizismen
- Integrationsschuld (schon wieder rrrrächts)
usw. Über die "Mütterfreundlichkeit" bin ich übrigens auch gestolpert. Aber frei nach der Feuerzangbowle: "Dat krieje mer spääter"
Im Moment vermute ich bei der AfD das größte Potential, die 5 Prozent zu überwinden -> und "Sand ins Getriebe" zu werfen.
Apolegeten eines herbeigesehnten Untergangs
mögen das anders sehen.
SgI
PS: Danke @Bluter für den Link zur taz-Umfrage. Habe ich gleich mal ausgefüllt. Gleich bei Frage 1, sonstiges, gab es meinen individuellen Beitrag zum Thema Feminismus und taz ...
(21-03-2013, 00:35)Bluter schrieb: Wie geil ist das denn?!
Sand ins Getriebe!
- Und recht hat er.
Ich halte nichts von rechts/links-Diskussionen, stelle aber fest, dass unsere Mainstreampresse im vorauseilenden Gehorsam, sich den Blockparteien anbiedernd, systematisch ins Abseits schreibt.
Es war nur eine Frage des "wann", bis die ersten Artikel mit den üblichen Buzz-Words (Reizwörtern) ins vermeintliche 'Online' befördert wurden. Ginge es nach dem Diktus dieses Augstein jr., dann wären die Blockparteien populistisch, der Papst ultrarechts, die Grünen dürften ÖD-Dogmatiker sein und so weiter - und so fort.
Den Balance-Akt zwischen Feminismus und "Frauenfreundlichkeit" empfinde ich übrigens auf Basis einer Primitiv-Rhetorik für ähnlich schwindelerregend, wie das Geseiere über längst verstaubte Richtungsquerelen (von Gutmenschen übrigens besonders gefördet ...)
Da ich gelernt habe, Probleme nach Prioritäten und Dringlichkeit zu lösen, werde ich in diesem Jahr die AfD wählen. Denn, mich interessieren Dinge, die die Gutmenschen so gerne als vordringlichst ansehen einen Dreck:
- Schwule-/Lesben-/Queernrechte
- Gender* und irgendwas mit Anglizismen
- Integrationsschuld (schon wieder rrrrächts)
usw. Über die "Mütterfreundlichkeit" bin ich übrigens auch gestolpert. Aber frei nach der Feuerzangbowle: "Dat krieje mer spääter"
Im Moment vermute ich bei der AfD das größte Potential, die 5 Prozent zu überwinden -> und "Sand ins Getriebe" zu werfen.
Apolegeten eines herbeigesehnten Untergangs
mögen das anders sehen.
SgI
PS: Danke @Bluter für den Link zur taz-Umfrage. Habe ich gleich mal ausgefüllt. Gleich bei Frage 1, sonstiges, gab es meinen individuellen Beitrag zum Thema Feminismus und taz ...