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TV: "Das Tabu der zur Ehe gezwungenen Männer"
#1
Nach einigen Jahren Gejammere über Zwangsheiraten von Frauen hat nun tatsächlich einer gemerkt, dass zu einer Zwangsheirat zwei gehören, dass Männer genauso darunter leiden einer Familienehre zu entsprechen:
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/...10,00.html

Ob sowas auch gesendet werden würde, wenn es nicht Frauen, sondern Männer gedreht hätten? Männliche Autoren hätte man vermutlich in eine maskulistische oder rechte Ecke gestellt.
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#2
Jetzt auch Thema im SPIEGEL

Dass es aber auch viele junge muslimische Männer gibt, die gegen ihren Willen heiraten müssen und Gewalt durch ihre Familie erfahren, ist weitgehend unbekannt. Für diese Männer gibt es kaum Hilfsangebote, viele schämen sich so, dass sie es nicht wagen, über ihr Schicksal zu sprechen. Auch Azad mag seinen richtigen Namen nicht öffentlich nennen - zu groß sind Angst und Scham.
http://www.spiegel.de/spiegel/inhalt/0,1...67,00.html
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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#3
Ist doch schick, wie die Feministinnen auf der antiislamischen Welle schwimmen.

Sie lügen wie immer, Hauptsache sie können die Mär von der Frau als Opfer und dem Mann als Täter aufrechterhalten.
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#4
Jetzt auch Thema im Bundestag durch eine kleine Anfrage der Grünen

"Viele der heterosexuellen Männer bzw. der homosexuellen Frauen und Männer, die gezwungenermaßen verheiratet werden sollen, sind an Leib und Leben bedroht bzw. sozial existentiell gefährdet. Dieses bedauerliche Faktum ist – ausweislich der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Jahr 2007 herausgegebenen Publikation „Zwangsverheiratung“ – eine Forschungslücke. ... Sie kommt auf Seite 41 zu der diesbezüglich ernüchternden Feststellung: „Spezielle Schutzeinrichtungen gibt es bisher weder für hetero- noch homosexuelle Männer noch für Paare“.

Dies ist deswegen verwunderlich, weil die zuständige Bundesministerin Ursula von der Leyen im Jahr 2007 (in ihrem Vorwort zu dem o. g. Forschungsband ihres Hauses) noch vollmundig angekündigt hatte, künftig bei der Bekämpfung von Zwangsverheiratungen „stärker auch die Rolle der Männer zu berücksichtigen“ und auch für diese Männer „wirksamen Schutz [zu] gewährleisten“."
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/123/1612394.pdf

Da bin ich mal gespannt, wie die Antwort des BMFSFJ aussehen wird.
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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#5
wer an leib und leben bedroht ist, hat anspruch auf asyl - kommt alle nach deutschland
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#6
(07-04-2009, 16:24)Cocktail-Detlef schrieb: wer an leib und leben bedroht ist, hat anspruch auf asyl - kommt alle nach deutschland
....und dann macht einen auf äh...ähhh...äh.. Boris B. - Ab im Waschkeller: auf einmal samenstau, dann Samenklau. -
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#7
(07-04-2009, 16:11)borni schrieb: Jetzt auch Thema im Bundestag durch eine kleine Anfrage der Grünen

"Viele der heterosexuellen Männer bzw. der homosexuellen Frauen und Männer, die gezwungenermaßen verheiratet werden sollen, sind an Leib und Leben bedroht bzw. sozial existentiell gefährdet. Dieses bedauerliche Faktum ist – ausweislich der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Jahr 2007 herausgegebenen Publikation „Zwangsverheiratung“ – eine Forschungslücke. ... Sie kommt auf Seite 41 zu der diesbezüglich ernüchternden Feststellung: „Spezielle Schutzeinrichtungen gibt es bisher weder für hetero- noch homosexuelle Männer noch für Paare“.

Dies ist deswegen verwunderlich, weil die zuständige Bundesministerin Ursula von der Leyen im Jahr 2007 (in ihrem Vorwort zu dem o. g. Forschungsband ihres Hauses) noch vollmundig angekündigt hatte, künftig bei der Bekämpfung von Zwangsverheiratungen „stärker auch die Rolle der Männer zu berücksichtigen“ und auch für diese Männer „wirksamen Schutz [zu] gewährleisten“."
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/123/1612394.pdf

Da bin ich mal gespannt, wie die Antwort des BMFSFJ aussehen wird.

Ich auch, weswegen ich zu der Anfrage der Grünen auch einen Beitrag verfaßt habe http://femokratieblog.wgvdl.com/gruene-f...n/04-2009/
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#8
Zitat:"Viele der heterosexuellen Männer bzw. der homosexuellen Frauen und Männer..."
Wenn ich mir die Antrag stellende Partei, deren Inhalte und Klientel so anschaue, erkenne ich einen stinkend opportunistischen Mitnahmeeffekt:
Die "heterosexuellen Männer" stehen hier ebenso weit vorne, wie Männer und anderes "Nicht-Frauen-Gesocks" allgemeine Beachtung finden, in meiner Anfrage, an v.d. Lügen.
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