07-07-2013, 00:01
Moin,
ich muss mal wieder von mir etwas zum Besten geben.
Die Schuleinführung steht demnächst an.
Schon seit Monaten gab es den Vorschlag der KM, das unser Kind ab der vormittäglichen Feier bis 17.00 bei mir sein soll.
Nun ordnete sie plötzlich per Mail 16.00 an - ich verwies auf unsere bestehende Vereinbarung.
Hier die Antwort:
PS
- KM kennt die Tel.Nr. meiner Mutter gar nicht, die meines Vaters schon
- KM kennt den Ort meiner Feier überhaupt nicht
- KM würde ca. 30 Minuten von dem von ihr angenommenem Abholort mit Kind im öffentlichen Bus benötigen, um bis zu ihrem Ziel zu gelangen (Ankunft 16.30); also Stress mit dem Bus für 30 Minuten mehr Zeit
Angesichts der Tatsache, dass sie mal wieder freidrehen könnte (so klingt es jedenfalls) und meiner Kenntnis ihres psychischen Zustandes
hier mein bescheidener Antwortentwurf:
ich muss mal wieder von mir etwas zum Besten geben.
Die Schuleinführung steht demnächst an.
Schon seit Monaten gab es den Vorschlag der KM, das unser Kind ab der vormittäglichen Feier bis 17.00 bei mir sein soll.
Nun ordnete sie plötzlich per Mail 16.00 an - ich verwies auf unsere bestehende Vereinbarung.
Hier die Antwort:
Zitat:Hallo Pistachio 00,
welche Vereinbarung meinst Du denn? Wenn ich mich recht entsinne, ging es zunächst einmal um halb bzw. um fünf, weil wir noch nicht wussten, wann die Feierstunde stattfinden wird. Nun wissen wir es, punkt 9 Uhr. Sie geht maximal bis halb elf und danach kann Kind bis nachmittags mit Euch feiern.
Meine Familie und Freunde allerdings warten auch auf Kind und wollen mit ihr feiern. Da Du Dir sicher vorstellen kannst, dass Kind abends nach so einem, doch recht aufregenden Tag, sicher ziemlich müde sein wird, halte ich es nur für gerecht, die Zeit auch gerecht aufzuteilen.
Mal ganz abgesehen davon, dass ich es unglaublich kleinlich von Dir finde, mal wieder wegen einer Stunde mehr oder weniger zu diskutieren. Theoretisch hätte ich die ganze Schuleinführung auch komplett anders planen können. Andere Väter dürfen z.B. gerade mal eine Zuckertüte vorbeibringen, maximal noch einen Kaffee trinken und dann wieder gehen. Ich komme Dir und Deiner Familie in dieser Hinsicht mehr als entgegen, einfach, weil ich eben die Vorname KM bin. Nur, dass ich mich so verhalte, weißt Du leider bis heute nicht zu schätzen.
Und da Du mir (und damit auch Kind) mit Deiner Forderung, sie erst um fünf zu mir bringen zu wollen, erneut enormen Stress verursachst, werde ich sie am 24. eben punkt um vier bei Deiner Mutter im Garten abholen. Ich gehe davon aus, dass Ihr dort feiert. Aber ich werde mich diesbezüglich auch noch einmal mit Deiner Mutter in Verbindung setzen. Ich bin sicher, dass sie auf jeden Fall Verständnis für meinen Vorschlag hat. Ebenso werde ich Deinen Vater über den Ablauf des Tages informieren.
Gruß,
KM
PS
- KM kennt die Tel.Nr. meiner Mutter gar nicht, die meines Vaters schon
- KM kennt den Ort meiner Feier überhaupt nicht
- KM würde ca. 30 Minuten von dem von ihr angenommenem Abholort mit Kind im öffentlichen Bus benötigen, um bis zu ihrem Ziel zu gelangen (Ankunft 16.30); also Stress mit dem Bus für 30 Minuten mehr Zeit
Angesichts der Tatsache, dass sie mal wieder freidrehen könnte (so klingt es jedenfalls) und meiner Kenntnis ihres psychischen Zustandes
hier mein bescheidener Antwortentwurf:
Zitat:Hallo KM,
dieses kleine Missverständnis hätten wir auch kurz telefonisch klären können.
Kind wird also 16.00 von mir gebracht werden, da ich einer gleichberechtigten Zeitaufteilung nie im Wege stehe, auch wenn es diesmal nur um eine Tageseinteilung geht.
Viele Grüße,
Pistachio 00
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel