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Schwieriges Umgangsverfahren beginnen und betreiben
(19-07-2013, 20:45)Jessy schrieb: ... haben wir dem für die nächsten drei bis vier Wochen zugestimmt...

Setz da lieber ´nen konkreten Termin.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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Manchmal bleibt mir echt der Mund offen stehen:

Kommen heute zwei E-Mails: Einmal die KM, die uns auffordert, zukünftig E-Mails an die E-Mail-Adresse ihres Ehemannes zu schicken, wenn denn Kommunikation unbedingt nötig sei. Ist das eigentlich zumutbar? Ich meine, da gibt`s ja ne Vorgeschichte, die eigentlich für keinen oder minimalen Kontakt spricht, um den "Frieden" zu erhalten.

Und die RA der KM: Aus den "zunächst" nur Telefonkontakten wurde jetzt ein "grundsätzlich keine Videotelefonate, weil die KM da nichts von hält". Und ob man nicht Teile der Auskunft "grob" halten könne statt "detailliert" (ging um eine Liste der Kinderspielsachen)....

Schon ist es wieder vorbei mit der Hoffnung auf Ruhe. Einfach nur noch abartig.
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Du hast doch jetzt besseres zu tun, lass es einfach mal ein paar Tage liegen.Wink
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*g* Wo du recht hast...
Morgen ist noch der Telefonkontakt, und dann ist tatsächlich erst mal Pause bis nächste Woche.
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(22-07-2013, 16:21)Jessy schrieb: Schon ist es wieder vorbei mit der Hoffnung auf Ruhe. Einfach nur noch abartig.

Ihr wart vorgewarnt. Ich kann nur wiederholen, was Andere und ich selber oft und oft mit solchen Müttern erlebt haben: Es wird bis zum Letzen weitersaboriert, verbogen und verhindert. Jede Nische wird genutzt, um Dreck reinzuschmieren. Richtig gut wäre jetzt, wenn sie den Fehler macht, es zu überrtreiben und wenn dann Ordnungsgeld ins Spiel kommt.

Es ist wirklich so, dass erst tatsächlich verhängtes und eingezogenes Ordnungsgeld bei einem gewissen Mütterprozentsatz zu allerersten Verhaltenveränderungen führt. Einige, leider nicht alle, werden dann vorsichtiger. Allgemein übliche Massnahmen wir Ordnungshaft (nämlich in Form von Arrest für Dauer des Umgangs) hätten noch bessere Wirkung. Diese Personen wollen gemeinsame Kinder einsperren, also wäre die einzig richtige Reaktion darauf, sie selber einzusperren.

Ermahnung und Blala vom Richter (tpyisch: Das Gelalle vom Eingriff ins Sorgerecht, das keine dieser Exen dem Richter glaubt und der auch nie stattfindet), auch Beschlüsse ändern wenig bis nichts. Es ist das fällige und durchgesetzte Ordnungsgeld, das Änderungen bringen kann.
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wie wahr!
Die Mutter meines Kindes hatte sich tatsächlich ne Zeit lang zusammengerissen, nachdem sie 250 € zahlen musste und darauf hingewiesen wurde, dass die Summe nur deswegen so niedrig sei, weil es das erste Mal war! (das Zwangsgeld konnte ich übrigens erst im Wege der Beschwerde durchsetzen)

Dann habe ich mich in einem Umgangsvergleich einmal großzügig gezeigt und angeregt, ihr die "Ferienhoheit" zu überlassen, weil ich aus beruflichen Gründen nicht flexibel bin und mein Kind darunter insofern nicht benachteiligt werden soll, als dass väterliche Umgangszeiten einen durchgehenden Ferienumgang mit seiner Mutter verhindern.

Bei solchen Müttern "guten Willen zeigen" oder nachzugeben, ist grottenfalsch und wird schamlos ausgenutzt.
Der Richter hat daraus einen Blödsinn konstruiert, auf den sich die Mutter noch heute beruft, wenn sie mir innerhalb der Ferien den Umgang mutwillig kaputt macht. Auch das dann angerufene OLG sah keinen Grund, etwas zu ändern.

*schlimmes Schimpfwort*
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Der Zusammenhang:

Gerichtsbeschluss besagt, dass dem KV einmal wöchentlich ein fünfzehnminütiger Videotelefonkontakt via Skype zusteht. Beschwerdefrist ist noch nicht abgeluafen.

RA der KM teilt mit, "Skype" wäre nicht installiert und die KM habe keine Webcam. Ob man nicht zunächst normale Telefonkontakte durchführen könne.
KV bejaht dies, setzt aber vier Wochen Frist um auch die Videotelefonate hinzukriegen.

RA schreibt daraufhin, ob man wirklich auf Videotelefonaten bestehe, denn die KM habe ja nicht die technischen Voraussetzungen und mache sich auch Sorgen über die Datensicherheit bei "Skype".

KV teilt mit, die KM solle sich eine Webcam besorgen (nötigenfalls würde der KV der KM ein älteres Modell überlassen) und er teile die Bedenken bzgl. Datensicherheit nicht.

RA schreibt daraufhin einen Brief:
Der Rechner im Haushalt der KM gehöre deren Ehemann, und der wolle Skype nicht auf dem Computer und sei dazu auch nicht verpflichtet. Der KV möge doch der KM ein Telefon zur Verfügung stellen, über das Videotelefonate möglich seien. Sie betont, die KM wolle Videotelefonate gewährleisten.

Die Frage:
Für mich klingt die Argumentation, insbesondere in der Abfolge, stark danach, als wolle die KM einfach keine Videotelefonate, warum auch immer.
Der "normale" Telefonkontakt letzte Woche war übrigens problemlos.

Umgangskosten trägt ja normalerweise der Umgangsberechtigte, Telefonate mit den Kids sind ja im weitesten Sinne auch Umgänge.

- Ist mein Mann also nun dazu verpflichtet, der KM ein Videotelefon oder einen Computer mit Webcam zu kaufen, wenn er die Videotelefonate wirklich durchsetzen will?! Oder ist es im Rahmen des Zumutbaren, dass die KM sich selbst darum kümmert?

- Falls wir das Bereitstellen der technischen Ausrüstung für die KM verweigern und in der Folge die KM den Beschluss anfechtet oder wir Ordnungsmittel beantragen müssen, wie schätzt ihr die Chancen ein?! Wieweit könnte dieses Datensicherheits-Thema tatsächlich eine Rolle spielen (KM stellt munter jede Menge Infos über andere Netzwerke zur Verfügung, so etwa Telefonnummer bei ebay, Bilder bei Facebook, etc.)?

- Oder ist es besser, normale Telefonate zu akzeptieren, um nicht schon wieder einen Krisenherd zu schüren?
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Die will wahrscheinlich nicht, dass ihr in ihre Wohnung kucken könnt.Big Grin

Das Ganze kann man jetzt natürlich so oder so handhaben. Ist für mich nach dem ersten Eindruck eine 50:50-Sache.
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ganz einfach, kaufe ein billigen gebrauchten lap mit cam, installiere skype und outlook etc. schenke ihn deiner tocher und gut ist! evl. funklan und ein lan-kabel, dann kann nicht rumgemeckert werden, daß keine anschlußmöglichkeit besteht.

teile das dem gericht mit.

wenn der partner deiner ex den anschluß verweigert, hat deine ex ein problem, weil es SO im titel drinsteht. achtung: jeder verhinderte kontakt sofort mit antrag auf ordnungsgeld beantworten, wirst sehen, auf einmal ist der telefonanschluß vorbereitet! gerichte sind momentan sehr gg boykottierende muttis eingestell!

bb
netlover
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Ich hatte gleiche Ambitionen, verzichtete aber nach entsprechend begründeter Ablehnung durch die Mutter, um des lieben Friedens willen (ja, ich weiß: Lusche, ich).
Ich telefoniere regelmäßig mit unserer Tochter und sehe sie alle zwei Wochen, nebst Ferien.
Tochter denkt sich - nicht nur dazu - ihren Teil und auch das verbindet Vater und Kind.

Konkret wurde dieser Fall angeführt.
Und ja: Kinder sind da manchmal etwas zu unbedarft.

Was soll´s, wenn die Kids noch nicht alt genug sind, ist es wohl besser auch mal einzulenken. Später, wenn sich das Kind auch beim überwiegend betreuenden Elternteil durchsetzen kann und die persönlichen Kontakte aus verständlichen Gründen abnehmen, kann man die Idee erneut aufgreifen und ggf. umsetzen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Ich würde deutlich machen, dass ich schon erwarte, dass der Beschluß erfüllt wird, aber solange die Telefonkontakte funktionieren und auch der Umgang läuft z. Z. nichts weiter unternehmen. Ich glaube eher nicht, dass Ihr mit der KM und ihrem Mann schon endgültig durch seid - ist doch ggf. ein brauchbarer Hinweis, in einem möglichen Folgeverfahren, dass die KM sich aus Gerichtsbeschlüssen das raussucht, was ihr so paßt...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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Ob ich wohl mal den Thread mit den meisten Seiten hier im Forum schaffe? ;-)

Erster Telefonkontakt wunderbar, zweiter nach ca. 18 Minuten ohne Vorwarnung und Verabschiedung von der Gegenseite abgebrochen (schließlich stehen uns ja auch nur 15 Minuten zu, Schande über uns!).

Schreiben der Anwältin: Wir sollen der Lösung "normale Telefonkontakte" zustimmen oder der KM ein Videotelefon, bzw. einen Rechner kaufen, sonst wird sie gegen den Beschluss Beschwerde einlegen.

Die Auskunft über die Kinder haben wir erhalten, auch Nachfragen wurden beantwortet. Die KM wird zukünftig wieder direkt kommunzieren (also nicht mehr über ihre RÄ), aber ausschließlich per E-Mail.
Auf diesem Wege hat sie auch mitgeteilt, sie werde sich an den Beschluss halten und sonst keinesfalls irgendwas tun, um die Situation zu verbessern.
Allerdings besteht die KM darauf, den KV weiterhin gegenüber den Kindern "Onkel" zu nennen.

Neverending story...
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Ha, das mit dem "Onkel" nennen hat meine psychisch kranke Ex auch immer gemacht! Meine Guete, wie bloed koennen manche Frauen nur sein. Auf so ein Schwachsinn kommt ein Kerl wohl nicht so schnell. Mir wuerde NIE im Leben einfallen, meinem Sohn gegenueber nicht von der Mama zu sprechen. Sie ist nun mal seine Mutter obs einem passt oder nicht.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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Wenn die Kinder erstmal wissen, wer ihr Papa ist, begreifen sie auch, wie bescheuert in solch einem Fall die Mama sich verhält...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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Hm, ja... diese Hoffnung hegen wir auch, aber nur noch minimal.

Beide Kinder sind nicht dumm, aber: Vier Wochen lang wird ihnen erzählt, dass der KV der "Onkel" ist (wenn überhaupt von ihm gesprochen wird). Und dann kommen wir daher und reden ganz selbstverständlich von "Papa"... da gehe ich mal davon aus, dass es noch ein paar Jahre dauern wird, bis sie begreifen, dass der "Papa", den ihnen die KM untergeschoben hat, gar nicht der Vater ist.
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Mag sein, es dauert, bis es für sie eine Relevanz hat. Ich denke aber, wir Erwachsenen unterschätzen etwas die feinen Antennen, die Kinder für echt und unecht haben...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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Noch mal eine Rückfrage: Eigentlich wollten wir den Ball ja jetzt mal flach halten, aber nachdem die Gegenseite nun eh wieder zum Gericht marschiert um gegen die Videotelefonate vorzugehen, macht das wohl eh keinen Sinn auf Frieden zu hoffen.

Von daher würde mich interessieren, wie erfolgversprechend Ordnungsgeldanträge sind, wenn die "Beweissituation" schwierig ist.
Konkret: Die negative Beeinflussung der Kinder durch die KM kriegt ja ausser uns keiner mit. Wird also das Gericht hier sagen "Das können sie ja nicht beweisen!" oder ist unser Vorbringen auf Grund der gesamten Situation glaubwürdig?
Gestern beim Telefonkontakt dachten beide Mädels wieder, sie würden mit irgendeinem Onkel telefonieren. Im Hintergrund war dann zwar einmal die KM zu hören mit "Du sollst doch Papa sagen!"... aber da wusste ich echt nicht mehr, ob weinen oder lachen. Sie selbst spricht dauernd von "Onkel" und befiehlt dann aber den Kleinen, es anders zu machen!

Zudem fielen folgende Kommentare:
"Wir müssen brav zu dir sein, sonst kriegt die Mama Ärger."
"Der Papa sagt, du willst uns kein Telefon schenken."

Ich persönlich finde es unmöglich, dass mit Kleinkindern die streitige Angelegenheit der Videotelefonkontakte "diskutiert" wird... wie alles andere auch.
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Ist das Jugendamt eingeschaltet? Falls nicht, ueberlegt Euch das zu tun. Die SOLLTEN bei derartiger negativer Beeinflussung der Kinder EIGENTLCIH einschreiten.....
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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Geht ein wenig gegen die hier wohl landläufige Meinung: Ich habe Vorlagen der Gegenseite gerne genutzt, um die Fakten darzustellen und auf die Auswirkungen auf das Befinden meines Kindes hinzuweisen - auch wenn Mutti dabei nicht gut wegkam.

Vom Jugendamt würde ich nicht so viel erwarten: Was die nicht sehen gibt´s nicht - und was sehen die schon, wenn sie nach telefonischer Voranmeldung mit Mutti ´ne Tasse Kaffee oder Tee trinken?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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Jugendamt kann man voll knicken. Versuch seit 2 Monaten ein Protokoll oder einen Bericht des letzten gemeinsamen Termin zu bekommen. Der wäre im krassen Gegensatzt zu dem was die KM im letzten Schriftsatz geschrieben hat. Wahrscheinlich bekomme ich deswegen kein Protokoll. Die Sachbearbeiterin ist spurlos verschwunden.

Manchmal hab ich das Gefühl ich wurde entmündigt und die KM ist mein Vormund. Die Mutter behauptet irgendwas was ich gesagt hätte und ich werde noch nichtmal gefragt ob das überhaupt stimmt.
AngryAngryAngryAngryAngryAngryAngry
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Im Umgangsrechtsverfahren habe ich auch keinerlei Protokolle bekommen. Weder vom JA noch von der Beiständin...
Scheidung 2014 - Arm aber glücklich.
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Wir knabbern immer noch an demselben Problem:
Statt Videotelefonkontakte gibt es "nur" Telefonkontakte.

Das für sich genommen hätten wir eigentlich toleriert, aber es ist auch ein anderer schleichender Prozeß deutlich zu beobachten:
Die ersten Telefonate liefen echt gut, aber allmählich werden die Störfaktoren immer mehr...
- KM und ihr Ehemann reden im Hintergrund lautstark, so dass man teilweise am Telefon gar nix mehr versteht
- während des Gesprächs wird selbiges immer wieder hämisch vom Ehemann der KM kommentiert
- die Kids stören sich dauernd gegenseitig beim Telefonieren, aber die KM macht nix
- anfangs gab`s statt der vorgeschriebenen 15 Minuten sogar mal 17 oder 20 Minuten Gespräch, die letzten Male aber hat die KM den Mädels schon nach 13, bzw. diesmal 10 Minuten gesagt, sie sollen mit telefonieren aufhören
- beim ersten Gespräch hat die KM die 3-jährige noch ein bisschen unterstützt, mittlerweile macht sie gar nix mehr. Die Kleine kommt aber noch nicht so richtig zurecht mit dem Telefon, usw. Da fällt dann dauernd das Telefon runter, oder sie sagt nix mehr, oder die Große stört sie wieder, etc...

Ordnungsmittelantrag stellen, oder warten bis es noch "schlimmer" wird, oder einfach das Beste draus machen....?!?
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Vllt. die Große dazu ermuntern der Kleinen zu helfen anstatt zu stören. Besteht in irgendeiner Form persönlicher Kontakt?
Scheidung 2014 - Arm aber glücklich.
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Gibt es irgendeine Moeglichkeit die Gespraeche aufzuzeichnen? Falls ja, die KM daraufhinweisen und das auch tun. Wenn der neue Macker da weiterhin so bloede Kommentare macht, Jugendamt einschalten und die Aufnahmen vorspielen.

Ich habe damals auch das Jugendamt eingeschaltet, die haben zwar zwei Jahre gebraucht um die KM wirklich zu durchschauen und zu erkennen dass sie arge psychische Probleme hat aber besser spaet als nie.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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Ich wage ´mal die Vorhersage, dass, so wie es läuft, sich in mit der Zeit (ge)wichtigere Gründe für einen gerichtlichen Antrag einstellen werden...

Gehst Du jetzt damit los, würde man sagen können, dass Kinder schon ´mal unterschiedlich ´drauf sein können und natürlich Familienleben auch schon ´mal lebhaft sein kann und Ihr doch bitte nicht immer alles auf Euch beziehen solltet..

Für den Zeitpunkt des nächsten Gerichtsganges würde ich sammeln - nicht um das in den Antrag zu schreiben, sondern um es mündlich engagiert vorzutragen und die Fragen zu stellen, was denn die Kinder auf diese Art und Weise lernen, wie hilfreich das für sie ist, sich unter anderen Menschen zurecht zufinden und wer das Fortdauern einer solchen Situation wirklich verantworten möchte...

Bis dahin: Den Kindern zeigen, wie sehr wichtig Ihr die Gespräche mit ihnen nehmt, wie sehr es Euch freut, wenn sie erzählen, was sie schönes erlebt haben und dass es ihnen gut geht und dass es noch viel schöner ist, wenn Ihr sie in ... Wochen/Tagen wieder treffen könnt...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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