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Parteien zur Wahl
http://www.bmas.de/DE/Themen/Schwerpunkt...C3E3B08E33

Was aus Ursula von der Leyen geworden ist.

Nur kurz reingelesen. Aber geht schon gleich geil los : "Jede zweite "Alleinerziehende" würde gerne arbeiten..." Die anderen 50 % lassen lieber andere für sich arbeiten und können sich das ja auch erlauben.
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(17-03-2013, 10:30)MasterOfDesaster schrieb: Für hartzer wurde es keinen Unterschied machen aber denen geht's eh gut genug.

Diesr Satz ist wohl in keinster weise richtig, und wer diese so wieder gibt hat in keister weise Ahnung von dem was da abgeht, soll nicht als angriff auf dich/Sie zu verstehen sein, sonder als Kritik an dieser aussage in diesem Satz.

Denn wer/warum/wiso in AlgII steht ist immer ein Induvidueller Fall und dies betreffen alle auch Kinder und deren UH-Pflichtigen..und denen geht es garnicht gut....diese Personen gehören zu den Sklaven der Gesellschaft und sind in der die Vorletzten Stufe in der Gesellschaft...die Letzt sind wir die UH-Pflichtigen Mänlichen Mangelfälle die ja auch unter Umständen nichtvorhandenes Einkommen (Fiktiv) haben wie die Banken aber diese bekommen im gegensatz zu uns noch Millarden...

Wenn du dich mit den Zahlen und Machenschaften und vorgehensweise in diesem bereich beschäftigen wirst, wird dir ein Licht aufgehen was da so Passiert und es sind viele...die von Huet auf morgen in dieser Geselschaftlicher Sklaverei Landen dur die Willkür und profietgier der besseren Gesellschaft.

Du musst dir immer vor Augen führen, die jenigen wo keine mittel und Kraft haben sich zu helfen, werden gnadenlos verkauft.....und ihre Arbeitskraft in Subvesnuierten Unternehmen die hier auch noch was bekommen verheizt...also last bitte diese Kommentare...das die Schwächsten in unserer Geselschft allen zu gut geht....

Ich kanns nicht mehr sehen und Hören und reagiere sehr impulsive wen es um sowas geht...

P.S ich gehör nicht zu ALGII bezieher aber bin gegen solch Gesellschaftlichen ausgrenzung...zu denen wir auf andere art und weise auch gehören.... als UH-Pflichtige..Profiet-sklaven
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(15-08-2013, 16:13)Theo schrieb:
(15-08-2013, 15:07)K59 schrieb: @Ibykus
was spricht denn deiner Meinung nach gegen eine Wahl der Linken?

Das da: http://www.welt.de/politik/deutschland/a...rsatz.html

Hätte nicht erwartet, dass unter den Trennungs-/Scheidungsvätern so viele sind, die unter die Kategorie eines Einkommenssteuersatzes von über 45% fallen, geschweige denn 75%.

Das ist so, als würde sich der Radfahrer gegen ein Tempolimit von 100 km/h auf dem Radweg wehren....

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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Eben habe ich mal aus Interesse die tagesschau-website angeklickt und bin dann auf Wahl2013 gegangen. Dann kann man auch die Programme der ganzen kleinen Parteien anschauen.

Interessant war z.B. einmal zu lesen, was die "Partei der Vernunft" von sich gibt, aber letztlich gefiel mir diese Strömung dann nicht.

Schließlich habe ich festgestellt, dass mir wirklich (!) das Programm der FAMILIENPARTEI so sympathisch ist, dass man ja fast schon über einen Beitritt nachdenken müsste.

P.S.: Dann habe ich mal am Wahlomat gespielt. Das mache ich schon seit Jahren. Für die Bundestagswahl ist der Wahlomat noch nicht freigeschaltet, aber für Bayern. Naja, da wohne ich zwar nicht - aber egal.
Mal wieder kam raus : Die Linke. Mea culpa, liebe Gemeinde. Ich kann ja auch nix dafür ,-)
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Da stand aber auch sinngemäß, dass auch für die Familienpartei Familie nur dort ist, wo alle aus einem Kühlschrank essen.
Damit sind wir wiedermal nicht gemeint.
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"Parteien zur Wahl" - Threads zusammengefügt. Gleich am Anfang kommt schon u.a. die Familienpartei.
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@beppo: Da steht aber auch die dringend notwendige Erweiterung des Artikel 6 des GG und das Erziehungsgehalt von seitens des Staates, weshalb die Unterhaltsproblematik bei Kindesunterhalt nicht mehr bestehen würde.

Seite 22 und 23 des Programms.
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Hier die Gesamtliste aller 34 Parteien, die zur Bundestagswahl antreten samt Programm - nicht alle in ganz Deutschland. Die Familienpartei tritt z.B. nur im Saarland an, die feministische Partei "Die Frauen" nur in Bayern. http://www.bundestagswahl-bw.de/parteien1.html

Die ersten sechs auf der Liste, die momentan im Bundestag sitzen werde ich wie immer nicht wählen. In ganz Deutschland treten unter den anderen Parteien nur AfD, Freie Wähler, MLPD, NPD, Piraten an. Ein paar wenige kommen an die 16 Bundesländer heran. Das ist alles sehr übersichtlich.
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@Nappo, ich habe da jetzt auch mal etwas tiefer rein gelesen und wollte erst schreiben, dass (getrennte) Väter bei denen auch nicht existieren und die Forderung von mehr Geld für "Familien" auch von den Big Five oder auch vom VAMv ausgerufen wird.

Andererseits stehen ab Seite 23 tatsächliche einige positive Aspekte drin:

Zitat:Auch bei nichtehelichen Eltern und Kindern, sollen nichteheliche Eltern grundsätzlich und ohne besonderen Antrag das gemeinsame Sorgerecht erhalten. Nur bei Missbrauch darf den Eltern das elterliche Sorgerecht entzogen werden.
Weiterhin ist es der Familien-Partei Deutschlands wichtig, dass keinem Elternteil elterliche Pflichten ohne elterliche Rechte auferlegt werden können.
Bei Scheidungen und unehelichen Kindern müssen Regelungen gefunden werden, die beiden Elternteilen das Recht
auf Einflussnahme auf die Entwicklung des Kindes ermöglichen.
Es kann nicht sein, dass ein Elternteil dem anderen dieses verwehrt.
Vom Standpunkt eines Kindes aus bilden beide Elternteile mit dem Kind eine Familie, auch wenn sie getrennt leben. Die Familie des
Kindes sollte nicht durch staatliche Eingriffe zerstört werden.

Liest sich doch nicht so schlecht.

Ich wohne bloß nicht im Saarland.
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@beppo: Ja, habe es eben durch den Kommentar von "p" auch zur Kenntnis genommen, dass die nur im Saarland auftreten. Leider. Die meisten Leute denken, dass sie taktisch unklug handeln würden, wenn sie eine kleine Partei wählen und ihre Stimme sei verloren. Das ist genau der falsche Weg.

Ich denke, dass ich mich tatsächlich in der nächsten Zeit einmal mit der Familienpartei in Kontakt setzen werde.

UPDATE : Habe gerade auf der Seite der Familien-Partei folgendes gefunden :

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag

Die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag wird am 22. September 2013 stattfinden. Die Familien-Partei Deutschlands wird an dieser Wahl teilnehmen und so den Familien die Möglichkeit geben, für eine gerechte Familienpolitik ihre Stimmen abzugeben.

Möchten Sie für den Deutschen Bundestag kandidieren und stimmen mit den Zielen der Familien-Partei überein, dann melden Sie sich bei uns:

Kontaktieren Sie uns bitte hier=>

Werden Sie Mitglied!

In Rheinland-Pfalz tritt für die Familien Frau Anette Metzger zur Bundestagswahl an. Informieren Sie sich bitte auf ihrer Hompage: hier=>.

Möchten Sie uns mit Ihrer Spende unterstützen? Weitere Informationen finden Sie hier.
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Die FDP meint ja, sie müsse sich loben https://twitter.com/FDPffm/status/371271...to/1/large
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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Danke für den Hinweis. Krass. Die FDP-Juristen lesen offenbar nicht einmal die Gesetze, die sie selber gemacht haben.
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"Deshalb haben jetzt Väter und Mütter gleiche Rechte beim Sorgerecht"

nicht zu fassen.

uneheliche Väter haben von Anfang an so gut wie keine Rechte das ein extremes Machtgefälle entsteht. Dadurch entstehen Konflikte unter anderem ums Sorgerecht. Dann muss der Vater zu Gericht weil er und sein Kind benachteiligt werden. Die Konflikte werden noch ein bischen angeheizt und schwups heißt es dann UNgleichheit bleibt bestehen weil es Konflikte gibt. Schön gelöst. Die Mutter braucht dann nämlich keine Elterngespräche mehr führen. Der Vater hat gefälligst die Klappe zu halten. Sorgerecht gibts eh erst wenn er sich vorher kastrieren und das Rückrat hat rausnehmen lassen.
Die FDP hat auch schon auf eine kritische Antwort zum Wahlplakat reagiert:
https://twitter.com/FDPffm/status/371271352386609152

"Das Kindeswohl steht für die FDP im Vordergrund. Unverheiratete Väter haben jetzt das volle Sorgerecht."
Smile Smile
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Väterwiderstand.de fordert deswegen Konsequenzen:

Kein Sorgerecht - keine Wahlbeteiligung! Basta.
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Bei allem Respekt, den ich für dich und deine Arbeit wirklich habe, @ Ibykus, das ist eine wirklich dumme, um nicht zu sagen saublöde, Aktion.
Statt nicht zur Wahl zu gehen, wäre politisches Engagement wohl eher angebracht.
Ich kann es echt nicht mehr hören, dieses "Man hat ja eh keinen Einfluss, deswegen geh ich nicht zur Wahl." oder "Die machen sowieso was sie wollen, darum wähle ich nicht." oder "Es gibt nur schlechte Alternativen, warum soll ich da wählen." und dergleichen.
Wer nicht wählt, lässt insbesondere und vor allem politischen Randgruppierungen (damit meine ich nicht diskutable Alternativen) unerwünschter Gesinnung den Vortritt, denn die Mitglieder DIESER Gruppen gehen wählen.
Statt gar nicht zu wählen, wählt man im Zweifelsfall lieber das kleinere Übel.
Ausserdem: Nicht zur Wahl zu gehen, nur weil man mit EINEM Aspekt der politischen Ergebnisse (so hart einen der auch treffen mag) unzufrieden ist, zeugt nicht gerade von Weitblick. Neben unseren familiären Angelegenheiten interessieren uns doch auch noch andere Dinge, oder etwa nicht?
Also: Gut überlegt wählen. Oder politisch engagieren.
Nicht wählen ist die schlechteste aller Optionen. Und bewirkt überhaupt nichts.
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(26-08-2013, 14:52)Jessy schrieb: Bei allem Respekt, den ich für dich und deine Arbeit wirklich habe, @ Ibykus, das ist eine wirklich dumme, um nicht zu sagen saublöde, Aktion.
Statt nicht zur Wahl zu gehen, wäre politisches Engagement wohl eher angebracht.
Ich kann es echt nicht mehr hören, dieses "Man hat ja eh keinen Einfluss, deswegen geh ich nicht zur Wahl." oder "Die machen sowieso was sie wollen, darum wähle ich nicht." oder "Es gibt nur schlechte Alternativen, warum soll ich da wählen." und dergleichen.
Wer nicht wählt, lässt insbesondere und vor allem politischen Randgruppierungen (damit meine ich nicht diskutable Alternativen) unerwünschter Gesinnung den Vortritt, denn die Mitglieder DIESER Gruppen gehen wählen.
Statt gar nicht zu wählen, wählt man im Zweifelsfall lieber das kleinere Übel.
Ausserdem: Nicht zur Wahl zu gehen, nur weil man mit EINEM Aspekt der politischen Ergebnisse (so hart einen der auch treffen mag) unzufrieden ist, zeugt nicht gerade von Weitblick. Neben unseren familiären Angelegenheiten interessieren uns doch auch noch andere Dinge, oder etwa nicht?
Also: Gut überlegt wählen. Oder politisch engagieren.
Nicht wählen ist die schlechteste aller Optionen. Und bewirkt überhaupt nichts.

Deine Aussage ist so suggestiv gewaehlt, dass man dem spontan wohl zustimmen wuerde. Die feministische Staatsdoktrin jedoch hat sich derart in der Gesellschft festgefressen, dass diese durch Wahlergebnisse gar nichr mehr beeinflussbar, geschweige denn beendet werden kann. Wenn die Gesetze so formuliert und die Staatsgewalt derart organisiert ist, dass nur auf einseitigem Wunsch einer Mutter dem Mann die Kinder vorenthalten und dieser im Durchschnitt der Fälle auf ca. 70% seines erarbeiteten Gehaltes verzichten muß, dann hat allein das schon nichts mehr mit Demokratie zu tun. Welche Partei kann ich denn noch wählen? Den femi. Terror machen doch alle mit! Ich stimme Ibykus 100% ig zu - ich gehe jedenfalls erst wieder waehlen, wenn dieser Irrsinn auggehoert hat. Denn genau solange muss ich auf Familie und Kinder in diesem Land leider verzichten.
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Dann haben jedoch auch einige hier zum Thema Demokratie was falsch verstanden.
Ich gehe zum wählen um nicht die Partei mit dem blumigsten Wahlversprechen zu wählen sondern eben bestimmte Parteien nicht zu wählen und bewusst mein Kreuzchen einer anderen Partei zu geben. Und solange es nicht den Proporz hierzulande gibt, ist es eben keine einfache Entscheidung.


„Es kommt nicht darauf an, wer regiert, solange man die Regierung ohne Blutvergießen loswerden kann.“

Karl R. Popper

Dieses Zitat stammt noch aus dunkleren Zeiten!
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um hier am richtigen Orte Jessy (http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...#pid113901) zu antworten:

Jessy schrieb:..dieses "Man hat ja eh keinen Einfluss, deswegen geh ich nicht zur Wahl." oder "Die machen sowieso was sie wollen, darum wähle ich nicht." oder "Es gibt nur schlechte Alternativen, warum soll ich da wählen." und dergleichen.
Aber das trifft doch den Nagel auf den Kopf!
Dass Du das nicht mehr hören kannst, ist vernünftigerweise nicht nachvollziehbar..
Mir geht es so, wenn ich vor den Wahlen belogen und betrogen werde und diese Demagogie (der Du offensichtlich "voll aufgesessen" bist) noch mit meinem Kreuz legitimieren soll.

Ich denke, mit den Argumenten, denen Du Dich anschließt,
Zitat:Wer nicht wählt, lässt insbesondere und vor allem politischen Randgruppierungen (damit meine ich nicht diskutable Alternativen) unerwünschter Gesinnung den Vortritt, denn die Mitglieder DIESER Gruppen gehen wählen....
wird nur eine Drohkulisse aufgebaut, damit die sich zur Wahl stellenden "Volksvertreter" Gelegenheit bekommen, richtig Geld zu verdienen und ohne großen Aufwand auf Kosten der dummen Wähler den Lebensabend in Wohlstand verbringen zu können.

Mach mit!
Aber ohne mich!
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Nichtwählen ist wie aus Wut die Luft anzuhalten.
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Jeder hat die Wahl. Auch NICHT wählen zu gehen. Das ist das Schöne daran. Meinungsfreiheit äußert sich auch hierin. Ich gehe wählen, weil ich mich dann besser fühle. Deswegen bin ich lange nicht illusorisch. Auch nicht angepasst. Auch kein Opportunist. Wenn jemand nicht wählen geht ist es sein Recht. Aber was würde der Nichtwähler sagen, wenn er nicht mehr wählen DARF ? Darauf wäre ich neugierig. Und würdest Du @Iby glauben, als Jurist, in einem Staat der es nicht erlaubt wählen zu gehen, noch Möglichkeit sehen, Deine jetzige Tätigkeit mit entsprechenden Web-Sites ausüben zu können, ohne das man Dir klar und deutlich sagen würde : "Laß es! Und wir sagen es nur Einmal..."
Natürlich wirst Du belogen und betrogen. Das dürfte man verstanden haben. Hier bei uns ist es unterschwellig. In anderen Ländern darfst Du Dir diesbezüglich gerne eine klare Ansage holen. Die haben da kein Problem mit.
HIER kannst Du aber noch Schaden versuchen zu minimieren. Dort kaum. NICHTWÄHLEN heißt auch, es zu akzeptieren was passiert.
Es nicht zu akzeptieren heißt auch, ALLES zu versuchen.
Ich kann mich erinnern, dass Du irgendwann einmal gelacht hast, als ich hier im Forum irgendwie "Anonymous" erwähnte. Später hast Du selbst einen Link gepostet, in dem diese Leute vorkamen. Es ging um einen völlig anderen Thread - aber egal. Ich glaube, es ging um eine OCCUPY Demo. Du nimmst niemanden mehr ernst. Schade. Dadurch können Fehler passieren.
Ich schätze Dich und Deine Arbeit hier sehr. Aber manchmal habe ich den Eindruck, dass Du auch schon verbittert kapituliert hast. Das wäre schade, denn dann hättest Du verloren ohne es eigentlich zu wissen.
Ich spiele mal noch ne Weile mit. Frei nach dem Motto : Ihr Wollt spielen? Also spielen wir! Ich kann nicht schnell laufen. Aber lange! Da haben sich schon viele verschätzt. Ich verliere auch Schlachten. Jede Menge. Aber nicht den Krieg. Wollen wir wetten?
Und ich gehe wählen. BASTA !
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Offensichtlicher können die Grund und Menschenrechte nicht verletzt werden. Alle wählbaren Parteien reden sich raus. Wollende Alleinerziehende haben das Opfer-Abo, werden gepimpt ohne Ende. Alleinerziehend sein und Väter entsorgen ist ein politisch gewolltes Erfolgsmodell. Eine gesetzliche Verankerung des Wechselmodells geht ja garnicht. Denn dann würden sich ja die Eltern um die Kinder kümmern und weniger Steuern zahlen. Nun behauptet die FDP, die ja an der Regierung und an dem diskriminierenden Gestzt beteiligt war auch noch das Väter und Mütter die gleichen Rechte hätten.
Die Verarschung nimmt so ein Ausmaß an das nicht wählen gehen genau das richtige ist. Das ganze System Gewaltenteilung u.s.w. ist durch und durch verpestet. Was jetzt gebrauch wird ist das totale.

C H A O S

Aber mal im Ernst Smile
Was wäre wenn "unsere" Hauptziele formuliert werden, wir uns sammeln und uns als zahlende Mitglieder einer Partei anbieten die diese Ziele unterstützt? P geht in die Talkshows und Jessy ist unsere Femen Smile
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Jessy schrieb:Wer nicht wählt, lässt insbesondere und vor allem politischen Randgruppierungen ... den Vortritt, .....
Nein, das ist schlicht wahlarithmetisch nicht richtig und oft gehörtes Bangemachen.

Wer nicht wählt, gibt seine Stimme der stärksten Partei. Denn hätte er gewählt, wäre sie entweder nicht stärkste Partei geworden oder erst recht. Eigentlich logisch.

Allerdings: Nichtwählen ist auch keine Lösung für das Demokratiedefizit.

Prinzipiell halte ich es eher wie Nappo
(26-08-2013, 23:26)Nappo schrieb: Ich spiele mal noch ne Weile mit. Frei nach dem Motto : Ihr Wollt spielen? Also spielen wir!

Da ich aber derzeit nicht weiß, was das kleinere Übel ist, weiß ich auch noch nicht ob ich (erstmals nicht) wählen gehe.

Oder vielleicht besser: Meine Stimme gibt es nur auf Antrag. Ich entscheide dann nach dem Bürgerwohl im vereinfachten Verfahren. Evtl. beraume ich aber einen Termin an. Bisher hat noch keine Partei einen Antrag gestellt.
.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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Moin.

Habe gestern Abend briefgewählt. Hat Spass gemacht .
Auf dem Wahlzettel war bei den Erststimmen genügend Platz, dass ich dem Pack meine Meinung schreiben konnte ( mußte daher also nicht die Rückseite bemühen Wink ). Ab in den Briefkasten beim Rathaus und ich bin damit durch ..

Habe mehrere dicke fette Kreuze gemacht und meinen Text zum himmelschreienden FamilienUNrecht in Deutschland in die Lücken geschrieben . Ein kleiner Hinweis auf einschlägige Internetseiten .. und ein freundliches abschließendes : " Väter wehrt Euch ! " und das wars ..

Wenn`s doch nur alle so machen würden ... Jetzt hoffe ich nur noch, das unser listenmäßig nicht abgesicherter Bundestagsabgordneter abgewählt wird und wieder an seine alte Arbeit zurückkehren darf .. als kleines Dankeschön für seine getroffenen Entscheidungen zur Unterhaltsreform vom Dezember 12. ( muß ja schließlich auch noch über ein halbes Jahr arbeiten, weil ich aufgrund dieser Gesetzesänderung meine Medusa ausbezahlen muss .. )


Gruß
ArJa
(26-08-2013, 23:32)Absurdistan schrieb: Aber mal im Ernst Smile
Was wäre wenn "unsere" Hauptziele formuliert werden, wir uns sammeln und uns als zahlende Mitglieder einer Partei anbieten die diese Ziele unterstützt? P geht in die Talkshows und Jessy ist unsere Femen Smile

Dann wäre ich Gründungsmitglied ..... denn es müßte eine neue Partei sein .. für die Etablierten sind wir nicht interessant genug .. wir wählen sie ja trotzdem wie dieser Trööt beweist..

Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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(27-08-2013, 08:01)ArJa schrieb: Wenn`s doch nur alle so machen würden ...

Schade um die verschenkte Stimme. Wahlverzicht und ungültige Stimmen verpuffen entgegen weit verbreiteter Mythen ohne jede Wirkung.

Die Fünf-Prozent-Hürde wird anhand der gültigen und nicht der abgegebenen Stimmen berechnet. In der Statistik wird die Zahl der ungültigen Stimmen zwar angegeben, mehr aber auch nicht.

Auch die Parteienfinanzierung wird nicht beeinflusst. Jeder Partei stehen pro erhaltener Stimme maximal 85 Cent pro Legislaturperiode zu, sofern sie bei der Wahl mehr als 0,5 Prozent erreicht. Der Gesamtbetrag, der an die Parteien verteilt wird, ist jedoch bei rund 150 Millionen Euro gedeckelt.

Da die berechneten Zuwendungen regelmäßig diese Obergrenze übersteigen, erhalten die Parteien jeweils einen um ca. 20 % gekürzten Betrag zur Einhaltung der Deckelung. Stimmenthaltungen und ungültige Stimmen führen daher auch nicht zu einer Reduzierung der Parteienfinanzierung.

Wer den etablierten Taugenichtsparteien in den Allerwertesten treten will, der kann das nur mit der Wahl einer Partei tun, die bisher nicht im Bundestag vertreten war und das Potenzial hat, die 5% Hürde zu meistern.

Mit der AfD und den Piraten gibt es diese Option, wobei die AfD aus meiner Sicht die besseren Chancen hat.

Meine eigene Wahlbeteiligung aus dem Ausland sehe ich gefährdet, weil es meine letzte deutsche Wohnsitzgemeinde trotz Vorliegen aller rechtlichen Voraussetzungen aus Urlaubs- und Zuständigkeitsgründen nicht auf die Reihe kriegt, mir die Wahlunterlagen zuzusenden. Seit einem Monat gammelt mein Antrag auf Eintragung ins Wählerverzeichnis dort herum. Bei einer Luftpostlaufzeit von rund 7 Werktagen pro Weg wird es langsam eng.
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(27-08-2013, 09:17)Nathan schrieb:
(27-08-2013, 08:01)ArJa schrieb: Wenn`s doch nur alle so machen würden ...

Schade um die verschenkte Stimme. Wahlverzicht und ungültige Stimmen verpuffen entgegen weit verbreiteter Mythen ohne jede Wirkung.

Das hatten wir im Laufe dieses Trööts schon längst durchdiskutiert .. deshalb verzichte ich darauf zu entgegnen, das ich das völlig anders sehe .

Fakt ist jedenfalls, das ich nicht die mit meiner Stimme belohnt habe, die mir mit ihren politischen Entscheidungen das Fell über die Ohren gezogen haben..

ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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