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Feminismus? Erledigt! - Das Spiel ist Aus
Heute bekommen die Medien ihr Fett ab:

Arne Hoffmann verweist auf einen Artikel im Focus zum Verhalten der Medien ansäglich der grün-roten 'Definitionshoheit' am Medienstammtisch betreffs des Kindesmissbrauchs bei der Partei "Die Grünen":

Wie grün-rote Medien den Kindesmissbrauch bei den Grünen weichspülen schrieb:Die Parteilichkeit unserer Medien schlägt keineswegs auf die Bürger durch:

Jetzt prangert der jüdische Historiker Michael Wolffsohn diese Scheinheiligkeit im FOCUS unmissverständlich an. Was ihm – ebenso wie mir – dabei Mut macht: Die Parteilichkeit unserer Medien schlägt keineswegs auf die Bürger durch:

"Die Meinungs(ver)führer sind weniger erfolgreich als sie wollten, denn in der Gesellschaft insgesamt ist Grün-Rot längst nicht so stark wie in den Medien. Die Konsumenten der politischen Presse entziehen sich in ihrem Verhalten den jeweiligen Verführern. Themen und Empörungen können die Medien auf die Tagesordnung setzen, sie können Stimmungen und Meinungen entfachen, aber weniger die politischen Grundentscheidungen ihrer Konsumenten steuern. Die Verführten entziehen sich ihren Verführern. Nicht ganz, aber doch mehr als oft vermutet."

Den Artikel von Prof. Wolffson findet man hier: "Woher kommt die mediale Sanftheit, mit der die Debatte über die pädophile Vergangenheit der Grünen weich gespült wurde?"

Auch der schweizerische "Tagesanzeiger" nimmt sich der verbohrt nekroiden und damit sukzessive absterbenden Ideologie des Feminismus an. Heute dazu, Walter Hollstein:

"Das grösste Problem unserer Zeit", so der berühmte Therapeut Bert Hellinger, "ist, dass die Frauen die Männer nicht respektieren." Man wird das etwas korrigieren müssen: Die meisten Frauen mögen Männer und respektieren sie auch. Aber eine wachsende Zahl von feministischen Männerhasserinnen propagiert, durchaus mit Erfolg, ganz anderes.

Mehr hier: http://blog.tagesanzeiger.ch/mamablog/in...ur-manner/

Ach ja: Das "Femen" Hauptquartier ist übrigens auch abgebrannt ;-)

SgI
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Das 'Quieken' der Lämmerinnen:

Prof. Buchholz, der mit der "Frankfurter Erklärung" gegen die Quote von sich reden machte, scheint auf dem besten Weg zu sein, auf einem subversiv anderen Weg als Harald Eia, das Gender-Mainstreaming-Gedöns gehörig auseinander zu nehmen. Da bekommen einige, sich am Trog Labende, nun plötzlich feuchte Höschen, früher nannte man das auch "Pipi in der Hose":

"Liebe Professorinnen und Professoren des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW,

hiermit möchte die Koordinationsstelle Sie darüber informieren, dass aktuell mehrere Hochschulleitungen und Netzwerkprofessorinnen um Mitarbeit an einer Befragung/Studie Gender Studies angefragt wurden."


Tja, früher lachten Sie, nun quietschen sie ... Wie auch immer-> Das geht nicht und das darf nicht sein und das muss sofort 'bekömpft' werden:

"Die aufgeführten Veröffentlichungen und der Fragebogen geben Anlass, die wissenschaftliche Substanz der Untersuchung zu hinterfragen. Die ForscherInnen in der Geschlechterforschung sollten bedenken, ob sie sich an einem solchen Unternehmen in irgendeiner Form (auch durch Ausfüllen des Fragebogens) beteiligen wollen."

Das sind übrigens ein Teil der "Fragen" von Prof. Buchholz an die 'Institute für IrgendwasmitFrauenundGender':

Prof. Buchholz schrieb:A2 Was ist der Gegenstand der Gender Studies? Ist das die zentrale Behauptung, dass Frauen fortgesetzt durch ein allgegenwärtiges System männlicher Vorherrschaft unterdrückt sind: das Gendersystem?

A3 Was ist seine besondere Charakteristik? Ist das jene Sichtweise, dass die Differenzen zwischen Männern und Frauen soziale Konstruktionen sind, die von Männern aufrechterhalten und ausgebeutet werden, um beherrschenden Einfluss auf Frauen auszuüben?

Arne Hoffmann kommentiert, wie immer, gekonnt: ... der hier verlinkte Brandbrief ist eine Offenbarungserklärung. Da scheinen einige ganz genau zu wissen, wie gefährdet die eigenen Pfründe sind ...

Da steht auch der Link zum Bekämpfungsaufruf gegen Futtertröge-Bedroher von

Beate Kortendiek

Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW
Koordinations- und Forschungsstelle
Dr. Beate Kortendiek
Universität Duisburg-Essen
Berliner Platz 6-8
45127 Essen

beate.kortendiek@netzwerk-fgf.nrw.de
www.netzwerk-fgf.nrw.de


Ein feministischer Krake, der das Ende vor den Äuginnen stehen hat

SgI

_________________
PS & streng geheim: Demnächst kommt via Agens e.V. eine Analyse unserer deutschen Gleichstellungsbeauftragtinnen. Und dahinter steckt ebenfalls; und: ein -anderer- Professor ...
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Zitat, Beate Kortendiek: „Ich bitte bei Interesse weiter zu recherchieren“.

http://www.netzwerk-fgf.nrw.de/fileadmin...r_2012.pdf

Beate Kortendiek publiziert demnach selbst, seit 1994, mal allein, mal mit weiteren Autorinnen. In der Liste der Veröffentlichungen sind keine Männernamen zu finden.
Es liegt zunächst die Vermutung nahe und mag dem Umstand geschuldet sein, dass die behandelten Themen keine Genderthemen waren, dass sich zwischen 1994 und 2002 kein Mann gefunden hat, mit Beate Kortendiek gemeinsam auch nur einen Beitrag zu verfassen.

Mit flächendeckender Einführung des Genderbegriffes und der persönlichen Einbeziehung desselben, blieben offensichtlich nennenswerte persönliche Entwicklungsschritte aus, denn wenn Beate Kortendiek auch im Jahr 2002 erstmals einen Gastbeitrag verfasst, der Geschlechterverhältnisse thematisiert, bleiben ihre Beiträge auf eine ausschließlich feministische Perspektive beschränkt und publiziert auch fortan, wenn nicht allein, nur mit Frauen. Meine erste Vermutung hat sich demnach nicht bestätigt, dass die Ursache mangelnder Mitwirkung von Männern thematisch bedingt sei.
Der Grund ist viel banaler: Unter den insgesamt 259 Vernetzten Frauen- und Geschlechterforscher/innen, in NRW, finden sich lediglich zwei, biologisch männlichen Geschlechts.
Ein ähnlich ausgeprägt einseitiges Geschlechterverhältnis findet sich nicht einmal unter Journalisten, die sich öffentlich zu Geschlechterfragen auslassen.

Es wundert mich nach vorliegenden Fakten nicht, dass sich nur Frauen aus der eignen Perspektive heraus zu Genderthemen äußern. Es erstaunt mich jedoch, dass eine männliche Perspektive nur dann zugelassen wird, wenn diese der femininen entspricht.
Was für eine Forschung kann Genderforschung unter solchen Voraussetzungen sein, wenn nicht frauenzentrierte Forschung, mit dem homöopathischen Anteil unleugbarer biologischer Maskulinität (sprich: äußere Geschlechtsmerkmale)?

Es ist schlussendlich wenig verwunderlich, wenn Beate Kortendiek eine Buchrezension, im Jahr 2003, mit der Frage abschließt „Nichtsdestotrotz liefert das Buch einen aktuellen Ein- und Überblick über die Bindungsforschung und psychoanalytische Betrachtung der Vater-Kind-Beziehung sowie über die Erweiterung dyadischer Beziehungsanalysen hin zu triadischen Beziehungskonzepten. Vielleicht unterschätze ich ja die Bedeutung, dass nicht mehr nur nach der Mutter-Kind-Beziehung gefragt wird. Könnte es sein, dass schon allein die Entdeckung des Vaters und der Vater-Kind-Beziehung ein Fortschritt ist?“.
http://www.querelles-net.de/index.php/qn...ew/196/204

Könnte es sein, dass wir Menschen mit biologisch begründeten Unterschieden unser gesamtes Leben zu bestreiten haben?
Einzig die, in diesem Netzwerk der Frauenforscherinnen vertretene Biologin, Claudia Hornberg, spricht tendenziell dafür, wenn diese nach ‚sex‘ und nicht ‚gender‘ separiert.
http://edoc.rki.de/documents/rki_fv/ren4...T4M_27.pdf
http://www.ecomed-medizin.de/sj/ufp/Pdf/aId/11188 (S. 252)

Dass sich Feministin Beate Kortendiek mit allen Extremitäten gegen die Befragung wehrt, andere Feministinnen vor der Beantwortung von Fragen aus einer bio-maskulinen Perspektive heraus warnt, ist durchaus nachvollziehbar. Im Falle der Beantwortung von Fragen aus nicht feministischer Feder würden Feministinnen von ihrem Schlag die Lufthoheit riskieren, wie bereits in Norwegen geschehen (vergl. Harald Eia: Hjernevask).
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Vielen Dank @bluter

für deine hervorragenden Analyse von Fr. Kortendieks 'Intentionen', der ich vollumfänglich zustimme. Es muss schon erschreckend für sie sein, wenn 'frau' jahrelang im Dornröschen-Schloss leben durfte und nun mit einem mal feststellen muss, dass sich der Wind heftig gedreht hat.

Schließlich geht es ja auch um ihre (und der der vielen Anderen) finanzielle Zukunft. Wenn Rosenbrock da mal nicht auf die falsche Stute gesetzt hat mit Gunda Werners Institut und seiner Ilse Lenz ... ;-)

Wie auch immer, deren Problem, dass sie schon viel zu lange zu dem der normalen Bevölkerung zu machen versuchten. Bezüglich Beate Kortendiek und ihrem antidemokratisch femifaschistischem Boykott-Aufruf gibt es jetzt einen offenen Brief von Michael Klein ("Kritische Wissenschaft") und Dr. Heike Diefenbach:

Die Feinde der Wissenschaft sitzen an Universitäten

... Prof. Dr. Günter Buchholz führt dereit eine Befragung an deutschen Universitäten durch, mit der er die Entstehung der Genderforschung untersuchen und Informationen über die Ausrichtung und Tätigkeit von Genderlehrstühlen sammeln will. Dies ist, angesichts der Tatsache, dass wenig bis gar nichts über das bekannt ist, was Genderlehrstuhl-Inhaber eigentlich so den lieben langen Tag lang tun, und welchen Nutzen ihr Tun hat, ein sehr löbliches Unterfangen. Vor allem wenn man bedenkt, dass Genderlehrstühle von Steuerzahlern finanziert werden.

Mit seiner Befragung hat Günter Buchholz offensichtlich einen Nerv getroffen ...


Hier nun der offene Brief in voller Länge. Michael Klein ergänzend dazu: "Wer den offenen Brief unterstützen will, und wem es ein Anliegen ist, deutlich zu machen, dass Wissenschaft ein offenes und liberales und eben kein ideologisches Unterfangen ist, der ist herzlich eingeladen, den offenen Brief herunterzuladen und an beate.kortendiek@netzwerk-fgf.nrw.de zu schicken, gerne auch unter Ergänzung eigener Punkte - versteht sich."

Kritische Wissenschaft – critical science schrieb:.
Sehr geehrte Frau Kortendiek,

in ihrer Eigenschaft als Koordinatorin des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW haben Sie einen Brief an Mitglieder des Netzwerks geschickt, der im ZtG-Blog der HU-Berlin veröffentlicht wurde. Wir nehmen diesen Brief zum Anlass, Sie aufzufordern, in Zukunft alle Versuche, Wissenschaft und wissenschaftliche Forschung zu behindern oder zu unterbinden bzw. deren Ergebnisse zu beeinflussen zu unterlassen und sich öffentlich bei Prof. Dr. Günter Buchholz zu entschuldigen. Wir tun dies, weil Sie mit Ihrem Schreiben nicht nur der Universität Duisburg-Essen, sondern der Wissenschaft insgesamt einen großen Schaden zugefügt haben.

Begründung:
Sie informieren die Mitglieder des Netzwerkes “Frauen- und Geschlechterforschung” über eine Befragung, die Prof. Dr. Günter Buchholz durchführt und versuchen, Prof. Buchholz nicht nur als Person, sondern auch als Wissenschaftler zu diskreditieren. Dazu bedienen Sie sich Mitteln, die man nicht anders als schäbig bezeichnen kann, was vielleicht noch erträglich wäre, aber Sie begehen darüber hinaus eine Reihe von logischen Fehlschlüssen, die Sie und die von Ihnen vertretene Genderforschung in ein klägliches Licht rücken.

So schreiben Sie im Hinblick auf die von Prof. Buchholz durchgeführte Befragung:

“Die Standards für Forschung (wie sie etwa die DFG vertritt) setzen allerdings Ausgewiesenheit und kritische offene Beschäftigung mit dem Forschungsgegenstand der Geschlechterforschung voraus.”

Es gibt nach unserer Kenntnis keine Standards der Forschung, die es vorsehen, dass man die Geschlechterforschung erforscht haben muss, bevor man sie erforschen kann. Sie scheinen derzeit die einzige zu sein, die diesen logischen Fehler macht. Man kann einen Forschungsgegenstand schlicht nicht erforschen, bevor man ihn erforscht hat. Auch Ausgewiesenheit ist kein Kriterium, an dem sich wissenschaftliche Forschungsfähigkeit bemisst. Es mag für Ideologen wichtig sein, dass sich nur Ideologen, die eine Ideologie teilen, mit bestimmten Feldern befassen. In der Wissenschaft ist dies nicht so, denn eine – wie sie schreiben – kritische und offene Beschäftigung mit einem Gegenstand setzt gerade keine ideologische Verbohrtheit voraus. Insofern sollten Sie froh sein, dass sich Prof. Buchholz durchgerungen hat, das Thema “Genderforschung” zu untersuchen. Er ist mit Sicherheit offen und dass er kritisch ist, belegen seine von Ihnen zitierten Beiträge, mit denen Sie offensichtlich nicht konform gehen.

Es mangelt ihnen, wie man ihrem Schreiben entnehmen kann, an Kritikfähigkeit und Offenheit, denn anders kann die aufschlussreiche Art, in der Sie versuchen zu insinuieren, die Arbeit von Prof. Dr. Buchholz sei nicht zitierfähig, nicht bezeichnet werden. Kritikfähigkeit meint übrigens nicht nur die Fähigkeit, zu kritisieren, sondern auch die Fähigkeit, Kritik zu akzeptieren und mit Kritik umzugehen. Daran haben Sie offensichtlich noch nie gedacht, was abermals zeigt, dass es Ihnen an intellektueller Offenheit mangelt und was ein Armutszeugnis für den Zustand der Geschlechterforschung darstellt, sofern Sie für Letztere repräsentativ sein sollten.

Aber Sie versuchen nicht nur, die Arbeit von Prof. Dr. Buchholz verächtlich zu machen, sie machen im Zuge ihres Versuchs durchgehend einen grundlegenden logischen Fehler. Spätestens das diskreditiert Sie vollständig als ernstzunehmender Wissenschaftler, denn ein Wissenschaftler weiß, dass die Qualität von Argumenten nicht davon abhängt, wer sie äußert. Da Sie denken, dass die Qualität von Argumenten von dem abhängt, der sie äußert und entsprechend einen Fehlschluss ad hominem begehen, können Sie kein Wissenschaftler sein (Das war übrigens ein astreiner modus ponens). Da Sie aber als Vertreter von Wissenschaft auftreten, schaden Sie der Wissenschaft durch dieses öffentliche Zurschau-Stellen von logischer Inkompetenz.

Darüber hinaus schaden Sie der Genderforschung, denn durch ihre offensichtliche Angst, die Sie anzutreiben scheint, die Warnlampe vor der Forschung von Prof. Dr. Günter Buchholz zu schwenken, erwecken Sie den Eindruck, es gebe etwas im Bereich der Genderforschung, was man lieber unbeforscht, lieber nicht transparent und lieber geheim halten würde. Die Vertreter einer wissenschaftlichen Disziplin, die so jung ist, wie die Genderforschung, die entsprechend noch zu belegen hat, dass sie überhaupt die Bezeichnung wissenschaftliche Disziplin verdient, z.B. dadurch, dass sie empirische Probleme löst, müssten sich darüber freuen, wenn sich ein Wissenschaftler bereit findet, eine Meta-Analyse der Anstrengungen in der Disziplin vorzunehmen. Nur so ist es möglich, Erreichtes aufzulisten, Schwächen aufzuzeigen und Fehler zu korrigieren. Wenn Sie versuchen, eine Befragung zu boykottieren, die diesem Ziel dient, dann verhindern sie damit wissenschaftlichen Fortschritt, sie verhindern wissenschaftliche Arbeit und Erkenntnis und geben sich als Feind der Wissenschaft zu erkennen, der die Institution “Wissenschaft” offensichtlich für andere als Erkenntniszwecke missbrauchen oder gebrauchen will.

Nun kann jeder von uns einen schlechten Tag erwischen, und Ihr Brief enthält alle Anzeichen einer emotionalen Erregtheit, eines im Affekt geschriebenen und nicht durchdachten Schreibens. Deshalb haben wir diesen Offenen Brief geschrieben, um Ihnen die Gelegenheit zu geben, sich öffentlich zu entschuldigen und den Schaden, den Sie der Wissenschaft im Allgemeinen und der Genderforschung im Besonderen zugefügt haben, zumindest in Teilen zu reparieren.

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. habil. Heike Diefenbach
Michael Klein
.

Quelle: "Die Feinde der Wissenschaft sitzen an Universitäten"

SgI

____________
Edit&Nachtrag:


Zur Person Beate Kortendiek gibt es auch eine Selbstbeschreibung:

Aufgabenschwerpunkte:

- Förderung und Vernetzung von Frauen- und Geschlechterforscherinnen an den Hochschulen des Landes NRW
- Institutionalisierung der Frauen- und Geschlechterforschung insbesondere durch die Organisation von Tagungen und Herausgabe von Veröffentlichungen


Quelle:

[Bild: kortendiek_1_.jpg]
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Au weia:

"Aller "Girls-Days" zum Trotz: Mädchen zeigen erschreckend wenig Interesse für technische Berufe, wollen lieber für Modeketten und Parfümerien arbeiten. Für Unternehmen kann das gefährlich werden."

Und die Graphik ist noch 'erschröcklicher':

[Bild: DWO-Arbeitgeber-Unterschied.jpg]

Quelle Zitat und Bild: "Welt"

Kann ich nun noch bedenkenlos umschulen auf Parfümerist für "Pro7"?
-> Schlimme Zeiten für Genderisten und den Feminismus!

;-)
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(17-08-2013, 13:58)StrengGeheimerInformant schrieb: Kann ich nun noch bedenkenlos umschulen auf Parfümerist für "Pro7"?

Ohne Probleme. Aber noch besser, mach doch "irgendwas mit Medien". Big Grin
Indien ist eigentlich ganz schön,
wenn da nur nicht so viele Inder wären.
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Weiter geht's:

Heute mal mit Frauen, die sich gegen diesen Irrsinn stemmen. Fangen wir mit Dr. Heike Diefenbach an, die u.a. folgendes schreibt:

Freie Welt schrieb:Brauchen wir Professuren für Genderforschung an Universitäten und Hochschulen?

In der von der Heinrich-Böll-Stiftung vor einigen Wochen veröffentlichten sogenannten Argumentationshilfe (für ansonsten anscheinend der Argumentation Unfähige) mit dem Titel „Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie“ hat der mitverantwortliche, weil Mitautor, dieses Werkes Manfred Köhnen die Vermutung geäußert, dass es Bestrebungen gebe, Genderlehrstühle an deutschen Universitäten und Hochschulen abzuschaffen.

Die Quelle zu diesem Artikel ist wie immer im Quote zu finden. Auch die Bundestagskandidatin der AfD (die Partei Alternative für Deutschland) wird eindringlich und deutlich. Beatrix von Storch hat z.B. dieses zum Wahlkampfauftakt gesagt:

Hamburger Rede schrieb:ICH werde mich dafür einsetzen, daß das Gender-Mainstreaming abgeschafft wird. Gendermainstreaming ist zur Querschnittsaufgabe für alle Politikbereiche geworden. Bei Gender-Mainstreaming geht es nicht um die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Über 100 Gender-Lehrstühle bei uns wollen uns weißmachen, dass unser Geschlecht – männlich oder weiblich – NICHT BIOLOGISCH vorgegeben ist, sondern dass sich das Geschlecht durch ERZIEHUNG und UMWELT einstellt. Statt an diesem Gedanken unsere Politik auszurichten, sollten wir all unser Handeln an der FAMILIE ausrichten ...

Da kann man eigentlich nur noch Birgit Kelle zum Schluss erwähnen:

The European schrieb:Geht wählen!

Nicht wählen zu gehen, um es denen da oben so richtig zu zeigen, ist wie Selbstmord, um dem Leben ein Schnippchen zu schlagen. Es ergibt keinen Sinn.

SgI

PS: Diskussionen zum Thema Wahlboykott bitte nicht hier, sondern ->dort
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NovoArgumente
(kam per eMail):

Novo schrieb:.
Hiermit möchte ich Sie auf den aktuellen Themenschwerpunkt zur „Genderdebatte“ des Onlinemagazins NovoArgumente aufmerksam machen.

Müssen Frauen vor den Übergriffen durch das andere Geschlecht geschützt werden? Ist es politisch sinnvoll und rechtlich zulässig Frauen im Beruf zu bevorzugen? Und wie hat sich dadurch die Stellung des Mannes verschoben?

Unsere Autoren gehen den Hintergründen und Auswirkungen der Feminisierung der Gesellschaft nach – von Frauenquoten, über Opfermentalitäten bis hin zur Männerdiskriminierung – auf der Suche nach einem unverkrampften Geschlechterverhältnis.

In dieser Woche erscheinen folgende Artikel zum Thema:


Matthias Heitmann:
Geschlechterpolitik als Herrschaftsinstrument
In Zeiten, in denen es der Freiheit und der Mündigkeit von Menschen an den Kragen geht, wird staatliche Gleichstellungspolitik zu einem Problem für Frauen und Männer. Matthias Heitmann über eine von oben diktierte Frauenbewegung und die Pathologisierung des Männlichen.

Interview mit Walter Hollstein:
„Der öffentliche Diskurs ist seit Jahren frauenfokussiert“
Im Gespräch mit Johannes Richardt erklärt der Männerforscher Walter Hollstein die aktuelle Krise des „starken Geschlechts“: Klassisch männliche Werte haben in unserer Gesellschaft einen schweren Stand. Jungs sind Bildungsverlierer, Männer werden diskriminiert.

Verena Michaeli:
Frauenquote: Lösungsvorschläge statt Endlosdebatten
Die Quote ist keine Antwort auf die Unterrepräsentation von Frauen in der Wissenschaft, meint die Studentin Verena Michaeli. Forschung basiert auf den unvergleichlichen Einzelleistungen individueller Köpfe. Besser wäre es, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sorgen.

Michael Klein:
Irrwege europäischer Frauenpolitik
Die von der EU-Kommission geforderte Frauenquote für Führungskräfte lässt außer Acht, dass viele Frauen überhaupt keine Karriere machen wollen. Die EU meint mit Geschlechtergerechtigkeit eigentlich Gleichmacherei.

Interview mit Günter Buchholz:
„Qualifikation statt Quote“
Der Initiator der Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik, Professor Günter Buchholz, erklärt im Gespräch mit Novo-Redakteur Johannes Richardt, warum Gleichstellung im Widerspruch zum Grundgesetz steht und Männer durch Aushebelung des Leistungsprinzips diskriminiert. (erscheint am Donnerstag)

Alexander Ulfig:
Genderdebatte: Bürokratie statt Qualifikation
Der Sozialwissenschaftler Alexander Ulfig erklärt, wieso Frauenquote und Wissenschaft nicht zusammenpassen. Bei Stellenausschreibungen sollte die individuelle Qualifikation der Bewerber im Vordergrund stehen – und nicht ihr Geschlecht. (erscheint am Freitag)

Weitere Artikel zum Thema finden Sie im Kapitel „Genderpolitik“ der aktuellen Novo-Printausgabe oder im Novo-Onlinedossier „Genderdebatte“.

Wir hoffen, dass Ihnen unser Inhaltsangebot gefällt und sie uns weiterempfehlen. Wir freuen uns auf Rückmeldungen oder Kommentare.

Mit freundlichen Grüßen,
Johannes Richardt, Redaktionsleiter NovoArgumente Online

Aktuell findet man alle Artikel auf der Homepage: http://www.novo-argumente.com/
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Hier ein paar Links:

-> Genderdebatte: Geschlechterbürokratie statt Wissenschaft (A.Ulfig)

-> Genderdebatte: „Qualifikation statt Quote“ (G. Bucholz)

-> Genderdebatte: Irrwege europäischer Frauenpolitik (M. Klein)

-> Frauenquote: Lösungsvorschläge statt Endlosdebatten (V. Michaeli)

-> Genderdebatte: Geschlechterpolitik als Herrschaftsinstrument (M. Heitmann)

-> Genderdebatte: „Der öffentliche Diskurs ist seit Jahren frauenfokussiert“ (W. Hollstein)

Die Walze rollt ...
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Quelle: http://erzaehlmirnix.wordpress.com/

Feministinnen fordern Obdachlosenquote!

Nach der Quote für Manager fordern mehrere feministische Gruppen nun eine Quotenregelung für den Bereich Obdachlosigkeit. Eine offizielle Sprecherin der Initiative “Obdachlosenquote” lässt verlauten, dass es nicht hinnehmbar sei, dass mehr als drei Viertel aller Obdachlosen männlich seien. “Obdachlose prägen entscheidend das Bild einer Stadt. Es kann nicht angehen, dass hauptsächlich männliche Obdachlose auf der Straße sitzen und Passanten ansprechen.”

Die Vertreterinnen der Interessensgemeinschaft für mehr obdachlose Frauen fordert, dass bis Ende 2014 eine Obdachlosenquote von mindestens 40% erreicht werden solle und sieht hier die Verantwortung sowohl beim Staat als auch bei den Obdachloseneinrichtungen: “Obdachlosigkeit ist für Frauen oft unattraktiv. Das Leben von Obdachlosen ist zu sehr auf die Bedürfnisse von Männern ausgerichtet und schreckt Frauen ab die Obdachlosigkeit zu wählen. Des weiteren haben Männer viel weniger soziale Netze, die sie vor der Obdachlosigkeit bewahren als Frauen. Ausserdem gibt es teilweise extra Angebote, die sich ausschließlich darauf konzentrieren, Frauen von der Straße zu holen wohingegen Männer unbehelligt ihre Obdachlosigkeit ausleben dürfen.”

Feministinnen beklagen, dass sich mittlerweile regelrechte Seilschaften unter den Männern gebildet hätten, die Frauen nur wenig Möglichkeit gäben, obdachlos zu werden. Katrin M. erzählt: “Ich hatte meine Wohnung verloren und wollte mir gerade in der Fußgängerzone einen Schlafplatz suchen als mich ein Streetworker ansprach und mich in eine Einrichtung für obdachlose Frauen brachte. Dort ermutigte man mich, meine Tochter anzurufen, mit der ich 3 Jahre keinen Kontakt mehr hatte, und sie half mir eine neue Wohnung zu finden. Als Frau ist es kaum möglich soziale und familiäre Beziehungen mit Obdachlosigkeit zu vereinbaren. Männer haben da viel weniger Probleme keine Unterstützung zu finden.”

Weiter hier: http://erzaehlmirnix.wordpress.com/2013/...osenquote/
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(26-08-2013, 12:39)StrengGeheimerInformant schrieb: Quelle: http://erzaehlmirnix.wordpress.com/

Feministinnen fordern Obdachlosenquote!

Hatten wir schon mal hier:

http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...#pid103920
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(26-08-2013, 12:39)StrengGeheimerInformant schrieb: Nach der Quote für Manager...

Weiter hier: http://erzaehlmirnix.wordpress.com/2013/...osenquote/

Der folgende Kommentar passt doch exakt zu der kommentarlosen Verlinkung oben:

StrengGeheimerInformant schrieb:Was bitte ist das denn für ein schwachsinniger Thread? Ein Dumbie ..., legt einen Link dazu - und das war's! Nein mein Lieber: Begründe und lege bitte dar, weshalb du den Beitrag einstelltest - oder lass dir den Anwurf gefallen, dass du ein Unterforum als Müllkippe benutzt.

(http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...#pid111958)
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Es ist doch schön zu wissen, dass, wenn man nach Hause kommt
- zu wissen, dass man Freunde hat, die nur auf einen warten

;-)
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Zurück zum Topic

Der Focus berichtet in seiner aktuellen Online-Ausgabe über ein Thema, dass öffentlich immer mehr Raum bekommt. In der Rubrik "Kisslers Konter" schreibt der Autor:

Focus schrieb:.
Wie der Gleichstellungswahn Männer diskriminiert

Gleichstellung statt Gleichberechtigung? Das Zwangsinstrument des Staates führt unbeirrbar in die falsche Richtung. Statt gleiche Chancen für alle zu fördern, wird "positiv diskriminiert" – der Rechenschieber regiert, Qualifikation ist Nebensache.

Weiter geht es -> hier Interessant ist, wie viel positive Zustimmung und Bewertungen der Beitrag erhalten hat - und wie mucksmäuschenstill sich die Gender-Fanatiker, Gleichstellungsbeauftragtinnen und 'das' Feminismus im Kommentarbereich verhält. Die ganzen Anmerkungen lesen sich, als hätten die Menschen nur darauf gewartet, den dekadenlang aufgebauten Druck -endlich- mal ablassen zu können.

SgI


________
Nachtrag: Im Cicero steht der Artikel ebenso Online, wie die Kommentare eindeutig sind. Besonders (auf den Thread hier bezogen) hat mir dieser Beitrag gefallen:

".. Und das Gleichstellung nichts mit Gleichberechtigung zu tun hat, wird auch immer mehr Menschen bewußt. Spätestens dann, wenn es ihr eigenes Umfeld betrifft. Der Feminismus und Genderquatsch steht am Abgrund und wird bald auf der Müllhalde der Geschichte landen. .."
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Und noch eine®:

Christiane Kruse, Möchtegern-Professorin für Kunstgeschichte an der Muthesius Kunsthochschule Kiel, heult sich aus über - man, ahnt es: "Mangelnde Gleichstellung an der Uni". Hilfe, immer nur den zweiten Platz gemacht (wenn überhaupt) - und dann hat sie auch noch viel mit zu vielen 'Danielas' zu kämpfen - bzw. einer wohl noch nicht so recht funktionierende „Frauenberufungswelle“. Hätte sie doch mal was 'Anständiges' und so richtig 'Wertschöpfendes' gelernt, wie z.B. "Gender-Studies" ...

Ohne weitere Worte. Wer dieses Gejammere lesen möchte, findet hier viel zu viele Buchstaben in einem einzigen 'Offenbarungseid' zusammengewürfelt: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/fo...48055.html

Schöne Leserbriefe dazu sind übrigens inklusive ;-)
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Publizistin rechnet mit Feminismus und Familienpolitik ab:

"Eine Frau, die zu freizügig auftritt, muss sich nicht wundern, dass sie angemacht wird, findet die streitbare Buchautorin Birgit Kelle. Die vierfache Mutter erklärt im FOCUS-Online-Interview, warum sie den Feminismus für Heuchelei hält – und der Staat die „falschen“ Frauen fördert."

Quelle: http://www.focus.de/finanzen/karriere/ti...85286.html
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Der Kommentar bringt doch so manchen gut auf den Punkt:


Zitat:Frau hat sich entschieden...

Sie will Hirn, Busen und Hintern und formbare Männer, die an allem schuld sind...
... und die sie ...
... hinterher als Weicheier verachten und sich fragen, warum es keine "echten Kerle" mehr gibt!
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Wenn ihr mal einen lila gepudelten mit roter Nerd-Sonnenbrille sehen wollt (und die Nerven dazu habt), dann seht euch mal dieses Video an:


(das letzte Aufgebot des Feminismus)

Ich fasse dieses unterwürfige und indoktrinierte Gefasel von diesem Schlapphut nicht und finde es unerträglich. Monika Ebeling hat ordentlich dagegen gehalten und dreht zum Schluss noch mal so richtig auf. Was für ein Depp, dieser Alexander Nabelt!

Aktuell gibt es aber jede Menge Gegenwind, nicht nur bei diesem Interview:

- "Heute ist es schwer, eine Feministin von einer Wichsvorlage zu unterscheiden" (BK)

- Feminismus-Archiv: Land streicht Zuschüsse für Schwarzer (KSA)

- Feminismuskritik: Ihr seid scheiße. (Erzaehlmirnix)

Ob nun Medien, wie der "Berliner Kurier" (BK), der "Kölner-Stadt-Anzeiger" (KSA) oder Blogger darüber berichten. Der Tenor ist einhellig (wie die Kommentare): Feminismus und Co. ist erledigt!
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Tongue Gut gepunktet hat sie als das mit der kapitalistischen Ausbeutung kam. Da musste der Typ zustimmen. Als ob es nur ums Steuern zahlen geht.
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"Feministinnen drohen Jüdin bis sie schweigt"

Nein, da geht es nicht um Ester Villar, sondern es passierte neulich - um die Ecke sozusagen. In Kurzform:

- Irgendeine "hate-speech" Else hält einen Vortrag bei der PP
- So langweilig er ist, so viel evoziert er denn auch
- Klarnamen werden genannt, 'shitstorms' etc ...
- Kritiker werden denunziert und erpresst
- Danach wird ein Blog dicht gemacht
- Papa vom 'Kind' s.o. haut verbal zu ...

Auf der vermeintlichen Kuschelkon „Open Mind 13“ der Piratenpartei ging die Post ab, wegen einer hässlich wirkenden #Aufkreischerin. Danach wurden Blogger, Mandandten etc. gemobbt. Ein Beispiel für mustergültige Demokratinnen und Dingensda-Demokraten ...

Wie wir sehen können, können diese nur noch quietschen ...

Mehr hier:

- "Wo Kritik ein Zeichen von Hass ist (und Menschenhatz dem Frieden dient)"

- "Piratenpartei: Wie Feministinnen Gewaltdrohungen gegen eine Frau aufrecht erhalten"

- "#om13gate: Kritiker sind die Bösen, immer. Oder?"

Muss schlimm sein, wenn die Mädels vom BDM (Bund Deutscher Piratinnen/Grünninen/SPDlerinnen/Linkinnen/Christlichen Natterinnen) und deren 'Enterhaken' rechts und links nur so die Ohren gewaschen werden. Noch funktioniert ihre faschistoide Maschinerie - noch; denn mehr und mehr Menschen werden darauf aufmerksam.

Wie erbärmlich muss man sich eigentlich fühlen, um so zu agieren - 'lieber' Feminismus und angeschlossene Gender-Mainstreaming-Fraktion? Und wie dumm muss man sein, auf SA-Methoden zuzugreifen, wenn die Argumente fehlen?

Quiekt weiter ...
Das Echo ist da!
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(02-09-2013, 20:14)StrengGeheimerInformant schrieb: Quiekt weiter ...
Da bist du wohl komplett auf eine Fake-Twitter-Hate-Blase reingefallen, Angel an der andere Maskutrolls&Feminazis auch gemeinschaftlich ihre Dummheit zeigen konnten:
http://t.co/W0dVDZb5HG

Ehrlich, dieser Prangerwahn nervt. Und ob der Prangerwahn von AfD-Fuzzis ausgeht, die überall von angeblichen Weimarer Verhältnissen labern oder von Netz-Feministinnen, wie J.Schramm, die diese Hate-Fake-Blase mit "Stalingrad der Maskutrolls" vergleicht. Beides die gleiche unerträgliche Soße.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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*plumps*

Scheinst wohl recht zu haben:

kleines-scheusal.de schrieb:Das Kleine-Scheusal ist OffLine.


Hiermit bestätigen wir die Richtigkeit der Angaben in dem Artikel von Malte Welding. Die Informationen wurden von uns genau so an ihn weitergegeben. Der zitierte Text ist also authentisch.

Nachtrag: Da in der öffentlichen Diskussion immer wieder der Vorwurf einer vorgetäuschten "jüdischen Identität" auftaucht; es gibt Dinge, die sollte man nicht erfinden. Die meisten unserer Mitarbeiter, inkl. mir selbst sind Juden. Im Blog wurde nicht explizit gegen "Feministinnen" gehetzt, sondern JEDER allzu verbohrten Ideologie widersprochen. Viele der Blogposts beschäftigten sich mit Antisemitismus und Fremdenhass - aus "jüdischer Sicht".

Das ändert aber nichts an diesem Kommentar:

Egal ob PR Agentur oder nicht,
die Art des Diskutierens,
die Art des Spekulierens,
waren real.
Sollte zu denken geben Undecided


via: http://popcornpiraten.de/malte-welding-z...r-agentur/

Weimar hin oder her: Was da abgegangen ist war und ist ohne Worte. Mag sein, dass dies' nervt aber es ist nun mal Realität ...
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Die Meldung ist schon etwas älter
(und ja, sie könnte schon mal gepostet worden sein)


"n-tv" berichtet über eine Kehrtwende im Vermarktungskonzept, welche das bauhaus wahrscheinlich noch vor sich hat:

n-tv schrieb:Frauen-Offensive gescheitert
Toom setzt auf Männer

Die Baumarktkette Toom will sich wieder mehr um ihre männliche Stammkundschaft kümmern. "Unser Fehler war es, so konzentriert die Frauen anzusprechen ...

"Wir haben dieses Frauenversteherkonzept, wie es manche nennen, einfach überzogen und die Männer vernachlässigt"

Das ist ja mal (eine sicherlich marktwirtschaftlich indizierte) Erkenntnis. Diese könnte man dann wohl auch als 'Toomsday' bezeichnen

Ein 'Nagelstudio ohne Hammerschlaglack' sozusagen ... ;-)

SgI
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Die "Zeit"

Über die Männerbastion Angelsport

Die Angelpädagogik muss früh ansetzen, damit mehr Mädchen sich für den Sport interessieren. Oder enden sie dann wie Peer Steinbrück?
Die Kolumne von Harald Martenstein


Da hängt er also nun, der arme Hering, namens P€€r
- und will sich nun gleichberechtigt sehend sein ...

I'm goin' fishing (Chris Rea)
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Das Thema kommt (immer mehr) in den Medien an:

Preußische Allgemeine berichtet über den Streik der Männer
(via Arne Hoffmann)

Genderama schrieb:Vor diesem Hintergrund kommt List darauf zu sprechen, dass sich auch hierzulande "eine wachsende Zahl von Männern gleichzeitig traditionellen und zeitgemäßen Erwartungen" entziehe und zitiert dafür Zahlen, die von dem "renommierten Männerforscher Walter Hollstein" angeführt werden, wobei sich Hollstein auf Daten des Statistischen Bundesamtes stütze. Auch der "Publizist und Männerrechtler Arne Hoffmann" bestätige Hollsteins Beobachtungen. Hoffmann sehe hier aber durchaus auch eine Chance für eine fairere Männerpolitik: "Es wird vielleicht noch einige Jahre dauern, aber dann dürfte diese Entwicklung so unübersehbar sein, dass man sich auch hierzulande fragen muss, wie unsere Gesellschaft inzwischen mit Männern umspringt."

Es scheint, als habe das 'zottelige Nutztier' definitiv keine Lust mehr, unter diesem "positiv diskriminierenden' Blödsinn für Völkin und Vaterländlerin die Rübe hin zu halten bzw. sich Schwielen an den Händen zu holen - und das lediglich für andere ...

Diese Zäsur und die abnehmende Unterstützung (m/w) wird der unmenschliche Feminismus nicht überleben; definitiv nicht. Denn er liegt jetzt schon in der Agonie und kreischt deshalb um so lauter.

Ein weiteres Beispiel:

Birgit Kelle: Flammendes Plädoyer gegen die Diktatur des neoliberalen Feminismus

"... Die offensichtlichen Denkfehler, die sich die Aufschreihälse von Anfang an leisteten, bringt Kelles Buch schnell auf den Tisch, dabei insbesondere das Messen mit zweierlei Maß. ..."

In diesem Sinne: Einen genderfreien Abend euch ;-)
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