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(13-09-2013, 19:31)p schrieb: ... Peinlich waren jedoch alle Kandidaten der Piratenpartei. Irrsinn, was das für ein Sammelbecken für Verwirrte geworden ist.
Dann sammeln die sich wenigstens in einer Partei und sind damit ein Konzentrat von Vollidiot*innen (um mal deren gendergerechte Eichhörnchensprache zu benutzen).
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15-09-2013, 13:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-09-2013, 13:15 von StrengGeheimerInformant.)
Zum Thema:
Aus dem Regierungsprogramm der männerfeindlichen SPD für die Jahre 2013 bis 2017:
SPD Programm schrieb:.
Gleichstellung ist ein Grundrecht
Gleiche Rechte für Frauen und Männer, zum Beispiel beim Lohn. Die SPD wird dafür sorgen, verbindlich und transparent: mit dem Entgeltgleichheitsgesetz. Denn Gleichstellung heißt, dass keine Frau mehr auf etwas verzichten muss, weil sie eben eine Frau ist. Das fordert im Übrigen schon seit über 60 Jahren unsere Verfassung.
Wo steht das im Grundgesetz bzw. dieser Verfassung, liebe SPD? Jedenfalls nicht im Grundgesetz. Nicht im Art. 3, nicht im Art. 3 (2) Satz
Dort steht einzig und allein und richtig: Gleichberechtigung. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Gleichstellung ist somit kein Verfassungsbegriff und damit erst recht kein Grundrecht, 'liebe' Tante SPD. Ein Zeugnis der erschütternden Unkenntnis unserer Verfassung für eine Partei, die seit Jahrzehnten ihre Bürger mit Gleichmachererei malträtiert ...
SgI
Gleichberechtigung: Alle dürfen mit gleichen Rechten starten
Gleichstellung: Alle müssen zur selben Zeit das Ziel erreichen
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Piraten in Bayern unter 2% - erfreulich.
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Ich denke es ist völlig egal wieviel % welche Partei bekommt. Erstaunlich, dass dem ganzen solch eine grosse Aufmerksamkeit zuteil wird.
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(21-08-2013, 15:02)Austriake schrieb: [Vollzitat gekürzt]
Hätte nicht erwartet, dass unter den Trennungs-/Scheidungsvätern so viele sind, die unter die Kategorie eines Einkommenssteuersatzes von über 45% fallen, geschweige denn 75%.
Was soll das denn heißen? Nur weil die Familiengründung schief gegangen ist, heißt das ja noch lange nicht, dass unsereiner auch beruflich ein Underachiever ist.
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(27-08-2013, 09:17)Nathan schrieb: Seit einem Monat gammelt mein Antrag auf Eintragung ins Wählerverzeichnis dort herum. Bei einer Luftpostlaufzeit von rund 7 Werktagen pro Weg wird es langsam eng.
Es hat noch rechtzeitig geklappt. Am 7.9. habe ich meine Briefwahlunterlagen erhalten und gestern wurden sie der Gemeinde zugestellt. Ich habe die AfD gewählt.
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Den Abfalleimer der NPD...
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Offenbar hast Du keine Belege für Deine Behauptung, sonst hättest Du sie genannt.
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Selbstverständlich wurde sofort an jedem Furz des Neuankömmlings gerochen, um afd irgendwie Richtung NPD und ganz weit Rechts zu bringen und entsprechend auszuschlachten. War übrigens auch mal bei den Piraten so, kicher. Und ist natürlich auch bei uns schlimmen Vätern so, wir sind ja Maskulisten und was mit Hilfe von Hosenrock und Gerstenkamp dazu "wissenschaftlich" erkundet wurde, wissen wir.
Die Systemmedien bemühen sich eifrig, suchen, suchen, suchen: http://www.wiwo.de/politik/deutschland/s...58566.html
Doch leider: "Wir haben festgestellt, dass die Fans der Alternative für Deutschland und die Fans der NPD wenig gemeinsam haben"
"...gibt es zwischen den Anhängern von AfD und NPD wenig Schnittmengen“, sagt Tabino. „Im realen Leben hätten sich die beiden Gruppen wohl nicht viel zu sagen.“
"Rechtsextreme und AfD-Sympathisanten haben per se kaum Schnittmengen. Die „Alternative für Deutschland“, das zeigt die linkfluence-Untersuchung, sucht im Internet keinesfalls den Kontakt zum rechten Rand. Mit ihren Wahlkampfslogans und ihrer Anti-Parteien-Haltung spricht sie aber Andersdenkende an."
"„Ehemalige Mitglieder von NPD oder DVU lehnen wir generell als Mitglieder ab“; O-Ton Lucke"
Aber keine Sorge, man wird schon was finden, das man braun anpinseln kann, darin hat man in diesem Staat jahrzehntelange Übung in höchster Vollendung.
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Typisches verhalten der Platzhirsche, den Gegner zu kriminalisieren. Aber am Schlimmsten treiben es die, denen das Wasser selbst schon bis zum Halse steht. Grüne und FDP
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Ich wähle dieses mal die AFD. Ansonsten hab ich immer die NPD gewählt. Das dürfte doch reichen.
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http://www.sueddeutsche.de/politik/gruen...-1.1771675
Die Grünen waren schon immer etwas "anders".
Nun kommen Details über Trittin heraus!
Ich finde die Grünen sollte sich auflösen, sind nicht mehr haltbar!!
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Trittin sollte mal lieber eine Handvoll syrischer Flüchtlinge bei sich aufnehmen und beköstigen.
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(17-09-2013, 10:46)Jigsaw schrieb: Trittin sollte mal lieber eine Handvoll syrischer Flüchtlinge bei sich aufnehmen und beköstigen. Vielleicht hat er ja Glück, und es sind ein paar hübsche Kinder dabei...
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Was für eine Aufregung um einen ehemaligen Schriftführer. Sein Parteigenosse hat früher einen Polizisten vermöbelt und wurde Vizekanzler, danach fragt auch kein Mensch mehr.
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20-09-2013, 00:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-09-2013, 01:00 von sorglos.)
(17-09-2013, 09:24)Jigsaw schrieb: Ich wähle dieses mal die AFD. Ansonsten hab ich immer die NPD gewählt. Klar zieht die AfD auch ein paar Stimmen von Rechtsextremisten.
Bedeutsamer (und wirkungsvoller) dürften aber die Stimmen sein, die sie von FDP und LINKE ziehen. http://www.welt.de/politik/deutschland/a...ozent.html
Aber Bund ist nicht Bayern: Allein die 892.000 Millionäre würden der FDP schon über die 5% Hürde helfen. Allerdings haben davon mehr Angst vor der CDU als vor der Linken.... Also, wir werden sehen.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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Nach der jüngsten Wahlumfrage des ZDF wirds spannend. Keine oder hauchdünne Mehrheit für Schwarz-Gelb. Aber für Schwarz-Grün? http://www.faz.net/aktuell/politik/bunde...80983.html
Die %-Zahlen sind:
CDU 40%
SPD 27%
Grüne 9%
Linke 8,5%
FDP 5,5%
AfD 4%
Sonstige 6% (Piraten 2%)
Ich möchte mal eine Einschätzung zur Diskussion stellen, wie man aus rein väterpolitischen taktischen Gründen die Situation sehen kann und wählen könnte. Dazu zunächste einige Stichpunkte zu den Parteien, wo ich väterpolitische Plus- und Minuspunkte sehe. Danach Einschätzungen zu möglichen Koalitionen.
#CDU
Die CDU hat durchaus ein gewisses väterpolitisches Potential. Es gibt Unterstützung für Elemente des Cochemer Modells und mediations-dialogorientierte Trennungsmodelle. Umgangsrecht wird als Problemfeld gesehen. Sorgerechtsreform wurde solala mitgetragen. Hat keinerlei Verbesserungen für temporäre Vater-Kind-Bedarfsgemeinschaften bei HartzIV veranlaßt. Väterpolitische Öffnung im Familienministerium. Derzeit dominiert jedoch programmatisch die Fixierung auf Mütterrenten, Betreuungsgeld und KonkUrsulas Alleinerziehenden-Förderung. Vermutlich Kindergelderhöhung.
#FDP
Rechnet sich die auf EGMR-Druck entstandene Sorgerechtsreform als Leistung zu. Will differenzierte Elternzeitmodelle. Väterpolitisch kann man eine an Gleichberechtigung orientierte Politik erwarten.
#SPD
Väterpolitisch ist nichts. Hat massiv gegen automatisches Sorgerecht agitiert. Zypries Blockadepolitik und der unsägliche Anwaltszwang in KU-Sachen sollte als Hypothek betrachtet werden. Familienpolitik soll wieder überwiegend Frauenpolitik werden. Machen freien Schulen das Leben schwer. Väter werden nur als nützliche Idioten betrachtet. Schwesig bemüht das Kindeswohl pro Homo-Adoption und Contra leibliche Väter. Rückschritte bei Sorgerechtsverfahren denkbar, Ungleichbehandlung von Vätern bei Kindergeldmodell für bedürftige Familien vorstellbar. Für Trennungsväter eigentlich unwählbar....
#Grüne
Haben Väterpolitik auf dem Schirm. Mehrere Impulse zu Sorgerecht. Von der Union überholt. Schwieriges Umgangsrecht wird als Problemfeld gesehen. Teils stark für Kinderrechte - andererseits pädophile Totalaussetzer. Sehen Bedarf für mehr Elternberatung und mediations-dialogorientierte Trennungsmodelle. Haben Verbesserungsbedarf bei HartzIV erkannt. Interessante programmatische Ansätze zu Kindergrundsicherung.
#AfD
Familienpolitisch eigentlich noch kein wirkliches Programm, überwiegend Ehefixiert und Rentenbezogen. Die "Mütterfreundlichkeit" wurde zwischenzeitlich zu Familienfreundlichkeit retouschiert. Lehnen freie Schulenvielfalt ab. Falls sie reinkommen, werden sie bestimmt nicht mit Familienpolitik brillieren......
#Piraten
Automatisches Sorgerecht im Programm. Ansonsten mittlerweile Gleichstellung von allem und jedem und jede Menge Gendergedöns. (kann man abhacken - die kommen relativ wahrscheinlich nicht rein).
#Linke
(Laß ich jetzt mal einfach weg, weil sie werden m.M. nicht wirklich regierungsrelevant werden)
Was kann man von verschiedenen Koalitionen erwarten:
#Schwarz-Gelb - Fortsetzung
Soweit es dazu reicht, sind derzeit keine positiven Entwicklungen erkennbar. Beide werden sich darauf zurückziehen, dass man schließlich in der letzten Legislatur "sehr viel für Väter" gemacht habe und sich anderen politischen Schwerpunkte widmen.
#Schwarz-Rot - Große Koalition
Frauenpolitischer Überschwang der SPD wird mit der Frauenunion gemeinsame Sache machen. Kann mir kaum vorstellen, dass mehr als Brosamen für Väter bei rauskommen. Bestenfalls Stillstand.
#Rot-Grün (oder Rot-rot-grün)
Schlimmer kanns nimmer. Väterthemen werden für eine Legislatur ganz weit hinten kommen. Allenfalls bei einem Familiensplitting könnten ein paar Väter vielleicht profitieren.
#Schwarzblau
Union wird viel Energie aufbringen müssen, um in der Euro-Frage mit der AfD einen Nenner zu finden. Andere Themen werden hintenrunter fallen, wirtschaftpolitischer Flügel der Union stärker werden. Wüßte nicht, was da nützliches für Väter entstehen sollte.
#Schwarzgrün
Meiner Meinung nach eine spannende Kombination für pragmatische Verbesserungen. Im Bereich Mediation-Trennungsberatung und Umgangsrechtskonflikte könnten sich Überschneidungen ergeben. Modelle für eine Kindergrundsicherung halte ich im Rahmen eines Familiensplitting zwischen Grün und Union für entwicklungsfähig. Auch bei Familienbildung könnte was gehen, was auch Vätern nutzt. (Nachteil von schwarzgrün wäre allerdings, dass die Politpädophilen und die Klerikalpädophilen Unterstützung bei der Vertuschung bekämen).
Aus diesen Überlegungen ergibt sich für mich, dass man als (Trennungs-)Vater unter väterpolitischen Gesichtspunkten weder eine Große Koalition und erst recht nicht Rot-Grün wollen kann. Kleine Verbesserungsmöglichkeiten liegen bei schwarz-gelb, jedoch wirkliche Innovationspotentiale nur bei schwarz-grün.
Was müßte man wählen?
Mit beiden Stimmen: Entweder #Grüne oder #AfD oder #garnicht (wenn sich der derzeitige Trend fortsetzt).
Die Grünen müßten stark genug sein, dass sie für die Union als mehrheitsbeschaffender Koalitionspartner in Frage kommen, aber nicht so stark, dass es für die SPD für rot-grün reicht. Die AfD müßte so stark sein, dass sie in den Bundestag kommt, aber nicht allein mit der CDU koalieren kann. Nebenbei würde die AfD der FDP und der Linken genügend Stimmen entziehen, so dass die FDP (fast) rausfliegt und die Linke keinesfalls für Rot-Rot-Grün in Frage kommt. Nichtwählen/Ungültigwählen hätte vermutlich das gleiche Ergebnis.
So, bin gespannt auf die Diskussion.
[Disclaimer: So das war meine Einschätzung - keine Wahlempfehlung]
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Wobei ich der CDU mit ihrem Wurmfortsatz nicht so viel positives zuordnen würde, auch wenn es so schon nicht viel war.
Man darf eben nicht vergessen, dass Familienpolitik bei denen immer noch von Leuten wie Singhammer, Geiß, Bär und v.d.L. geprägt wird und die Merkelin sich als enge Freundin von AS geriert.
Damit sind sie ein klein wenig weniger schlimm als die SPD aber wirklich nur sehr wenig.
Zu den Linken kann man tatsächlich wenig sagen. Nicht nur weil sie keine Relevanz haben, sondern auch, weil es nur einige wenige, stark divergierende Einzelmeinungen gibt.
Tendenziell ist von dort aber auch nichts positives zu erwarten weil im Zweifelsfall auch bei denen immer der Reflex, den angeblich schwächeren AEs beizustehen, die Oberhand gewinnen wird.
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(20-09-2013, 11:44)sorglos schrieb: Allenfalls bei einem Familiensplitting könnten ein paar Väter vielleicht profitieren.
Sicher nicht. So dumm und ahnungslos, wie sich die Politik in diesem Bereich gibt, wird es sogar eine massive Verschlechterung geben. Alleiniges Ziel einiger Parteien ist es, das Ehegattensplitting abzuschaffen. Was danach kommt, muss einfach nur billig sein, das ist so sekundär dass gar nicht richtig drüber geredet wird. Man achte mal auf die Fomulierungen: "Ehegattensplitting abschaffen" heisst es und nicht "Ehegattensplitting für Familien entwickeln". Dass Trennungsväter in irgendein Splitting mit einbezogen werden, wird nicht passieren. Selbst die immer schon verfassungswidrige Ungleichbehandlung beim Exenunterhalt ändert nicht daran: Die einen Väter dürfen begrenztes Realsplitting beim Exenunterhalt machen, die anderen Väter nicht, wenn sie nicht verheiratet waren. Zahlen müssen sie aber ebenso. Das einzige Ergebnis wird sein, das begrenzte Realsplitting auch noch abzuschaffen.
Spekulationen über "nach der Wahl" interessieren mich wenig. Bislang lief es immer so: http://wiedenroth-karikatur.de/KariAblag...ehnung.jpg
Beispiel AfD. Existiert erst wenige Monate. Wer weiss schon, welche Gruppierungen dort tonangebend werden? Bei den Piraten ging es rasend schnell, bis sie restlos auf Genderschwachsinn getrimmt waren.
(20-09-2013, 11:44)sorglos schrieb: #Schwarz-Gelb - Fortsetzung kann es nicht geben, ohne dass Merkel oder Seehofer in Sachen "Mout" wortbrüchig wird.
(20-09-2013, 11:44)sorglos schrieb: #Schwarz-Rot - Große Koalition auch die geht nur mit Beteiligung der CSU, die dann entgegen ihrer Prahlerei auf die Mout verzichten müßte.
(20-09-2013, 11:44)sorglos schrieb: #Rot-Grün (oder Rot-rot-grün)
Schlimmer kanns nimmer. Väterthemen werden für eine Legislatur ganz weit hinten kommen. Allenfalls bei einem Familiensplitting könnten ein paar Väter vielleicht profitieren. so sehe ich dass auch - leider.
(20-09-2013, 11:44)sorglos schrieb: #Schwarzblau für mich von den Zahlen her reines Wunschdenken der "Blauen". Im Übrigen nur wie oben und nachfolgend #Schwarzgrün nur mit einer wortbrüchigen CSU möglich.
sorglos schrieb:Was müßte man wählen?
wer sich gerne belügen und verar..... oder für dumm verkaufen läßt, hat freie Auswahl.
Wer Wert darauf legt, dass sich "gewählte" Volksvertreter künftig wieder an ihre Aufgaben erinnern und nicht nur ihre Wähler hinters Licht führen, um sich auf deren Kosten eine angenehme Lebenszeit zu ermöglichen, verweigert sich.
Nur auf diese Weise lassen sich Politik und Wirtschaft entflechten, weil selbst unberufene Berufspolitiker sich dem Phänomen des Aussterbens nicht entziehen können.
Vor einem drohenden Diktat der Wirtschaft muss man sich nicht fürchten.
Das besteht jetzt schon.
Vielleicht wird's wieder eine -schon jetzt längst überfällige- APO geben, die auf dem Weg zu einem demokratischeren Rechtsstaat Mittel anwendet, die effizienter und zielführender sind, als Wahlen.
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In der FAZ soll gerade eine Anzeige stehen, laut der die AFD möchte, dass Mütter bis zum 12. Lebensjahr des Kindes die Ausschlaggebende Stimme über das Wohl des Kindes haben sollen.
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Würde mich zwar nicht wundern, aber diese Anzeige stammt nicht von der AFD: http://alexanderdilger.wordpress.com/201...n-der-faz/
Hier der Urheber und Link auf die Anzeige:
http://kpkrause.de/2013/08/28/a-n-z-e-i-g-e/
"Wir wollen für Familie und Ehe, was das Grundgesetz in seinem Artikel 6 vorgibt.
Danach stehen sie „unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung“ (Satz 1). Wir wollen, dass die Bindung von Mutter und Kind beachtet und ge- schützt wird (Satz 4: „Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.“). Bei den heute so vielen Ehescheidungen soll bei Auseinandersetzungen über das Wohl des Kindes bis zu dessen 12. Lebensjahr die Mutter die ausschlaggebende Stimme haben. Über notwendige Abweichungen davon (etwaige Unfähigkeit der Mutter) muss das Familiengericht entscheiden."
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Ok, vielen Dank.
Dann kann ich ja doch noch wählen gehen.
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Sei dir aber im klaren darüber, dass das durchaus offizielle Position der AFD werden kann. Der Irrwitz, den Parteien und Politiker beim Familienrecht an den Tag legen, kennt definitv keine Grenzen.
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