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Studie "Frauen auf dem Sprung"
#1
http://www.sueddeutsche.de/leben/studie-...-1.1767022
http://www.presseportal.de/pm/6788/25531...er-von-der

Eine Umfrage zu Kindern und Familie, deren Qualität ich allerdings nicht zu hoch hängen würde, wurde schon mal vor fünf Jahren gemacht und jetzt wiederholt. Herausgekommen sind ein paar erfreuliche Entwicklungen:

"76 Prozent der männlichen Befragten gaben an, ihre Partnerin solle sich möglichst "um den eigenen Unterhalt kümmern". Bei einer Umfrage im Jahr 2007 waren nur etwas mehr als die Hälfte der Männer dieser Ansicht."

Herausgekommen ist auch, dass der Kinderwunsch von Frauen weiterhin sehr hoch ist. Männer antworten, was sie über andere Männer denken: "Bei der Frage, was jungen Männern heute besonders wichtig sei, erhielt die Aussage "Kinder zu bekommen" nur 33,8 Prozent Zustimmung."

Männer mit geringen Erwerbschancen waren immer schon die Verlierer auf dem Partnermarkt. Bei Männern war die Wahl der Partnerin dagegen eher bestimmt von "Hauptsache jung und hübsch". Man heiratet auch den Zierfisch, der nie richtig verdienen kann oder die Arbeitslose, wenn nur der Hintern schön genug geschwungen ist. Dieses hirnlose Relikt scheint sich zu verändern. Angesichts der Familienrechtsrealitäten kommt offenbar der Faktor "sorgt für sich selbst" hinzu. Sehr gut!
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#2
Stimmt:

(14-09-2013, 20:59)p schrieb: ... Dieses hirnlose Relikt scheint sich zu verändern. Angesichts der Familienrechtsrealitäten kommt offenbar der Faktor "sorgt für sich selbst" hinzu. Sehr gut!

Wirklich sehr gut! Oder, wie es neulich wieder in den Öffentlichen (Verkehrsmitteln) zu hören war: "Ey, ich steck doch nicht mein Geld in eine Alte, die mich dann im Stich läss". Das ist zugegebenermaßen schlichteres Lebensniveau - aber unterstreicht die Aussage in der SZ. (und man ist ja überhaupt froh, noch einen Funken Deutsch in den Bussen zu hören)

Soll Frau sich doch einfach um sich selbst kümmern. Was Narzissmus, steht-mir-zu-Mentalität und vieles Andere anbelangt, hat sie es doch schon längst zur Perfektion gebracht; als besonders 'besserer Mensch' ...

Weiter so, Jungs
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#3
Die Allmendinger ist eine Trulla der übelsten Sorte. Habe die mal bei einer Diskussion erlebt, bei der sie voll auf die Benachteiligungs-Schiene abgefahren ist, unbedingt eine Quote wollte, usw. In meinen Augen ist das eine der führenden Kräfte der ganzen gut-deutschen Gender-Pest. In der Diskussion hatte sie einen Kontrahenten, den ich ganz gut kenne, und der völlig korrekt darauf hinwies, dass die Frauen sich doch heute ganz genau das Leben aussuchen, was sie dann führen; dass praktisch allen Frauen eine leitende Position viel zu anstrengend ist, und viele Frauen sowieso nicht arbeiten wollen. Dumm nur, dass bei den meisten Zuhörern das politisch korrekte "Frauen=arme Hascherl" Weltbild derart fest im Kopf verankert ist, dass man mit so einer Meinung kaum eine Chance hat.
Glück auf!
Steinlaus
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#4
Um so besser, wenn sogar so eine Figur wie sie in Studien hängt, in denen das Ergebnis ist, dass Frauen selber für ihren Unterhalt sorgen sollen.
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#5
sehr gut das ganze: echte emanzipation ist doch sowieso nur denkbar, wenn madam ihren unterhalt selbst erwirtschaftet! die neuen selektionskriterien der männer müssten von der frauenbewegung doch positiv aufgenommen werden Smile

dass es zwischen 2007 und 2013 unterschiede gibt, kommt nicht überraschend. immerhin gab's dazwischen mehrere krisen. es ist einfach weniger geld da, die ressourcen um eine faule madam mitzuziehen dürften bei vielen männern gar nicht mehr da sein.
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#6
Hab mir heute mal die gesamte Studie komplett reingezogen. Was die Auskünfte der Männer angeht, das alles glaub ich -und ja- dies ist eine sehr erfreuliche Entwicklung zu der nicht zuletzt dieses Forum beiträgt.

Was die Äußerungen der jungen Damen betrifft, also ich weiß nicht Recht, ob man das glauben kann. Der Sprachstil der Allmendinger, hauptsächlich bestehend aus permanenten Überhöhungen wirkt eher wie der einer feministischen Lesbe, die, analog der öffentlichkeitswirksamen Arbeitsweise der bekannten Berufsfeministinnen, die Gelegenheit beim Schopfe gepackt hat ueber einen langen Zeitraum mit jungen Frauen "arbeiten" und sie beweihraeuchern zu können. In der Realität meiner Umgebung erlebe ich eher, daß gerade junge Frauen wieder eine starke Neigung zu konservativer Lebensweise entwickeln. Also nix mit eigenes Geld verdienen, Selbstständig sein etc. Zwei Beispiele dazu:

"Och, wenn die finanziellen Möglichkeiten meines Ehemannes dies zulassen"
-> heute eine 25-jaehrige Kollegin auf die Frage, ob sie nach der Geburt eines Kindes möglichst lange zu Hause bleiben möchte.

Damals in der Abendschule, die eigentlich für Berufstaetige gedacht ist, waren damals alle Männer berufstätig und keine einzige Frau.

Die Liste könnte man beliebig erweitern. In meiner Umgebung erlebe ich so ziemlich das Gegenteil von dem, was diese Studie da so über junge Frauen aussagt!
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#7
Das ist Gehirnwäsche!

Ich brauchte eine gewisse Zeit, um es zu durchschauen. Allmendinger ist die Krampfemanze vor dem Herr'n. Und sie tut Alles, um ihre Ideologie von der Überwindung des Mannes durch die Frau durchzusetzen.

Männer bevorzugen also Frauen mit eigenem Einkommen. Soweit, so gut (für unsereiner). Und der unsägliche Feminismus will alle Frauen in die Arbeitswelt dränge(l)n. Das sind doch die Startbedingungen im Kontext des Artikels zur Studie.

Und so passt es ebenfalls zur Auftragsarbeit & wie die Faust auf's Auge - dieses "Hurra, Hurra, Hurra". Und der mahnende Zeigefinger darf natürlich auch nicht fehlen : Die Männer müssen sich endlich mal, laut SZ-Artikel, (noch) mehr in den Haushalt einbringen.

Eine subtile Manipulation, die lediglich polarisieren will!
-> lest diese doch einfach mal vor diesem Hintergrund

Und anschließend 'das hier' von Allmendinger
Echt hart, das Leben, so als "Quotenfrau" ..
Jammern auf unterstem Niveau!

SgI

.................
PS: @TSV 1860 Muenchen
Danke, dass du dir das angetan hast
Der Giesinga' ist halt hart im Nehmen
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#8
Hey,


Also ich muss finde es zwar gute wenn eine Frau für sich selber Sorgen kann, bzw. denke ich ist es selbstverständlich das jeder für sich selber sorgen kann bzw. sollte. Auf der anderen Seite bin ich aber strickt gegen die sogenannte Frauenquote. Das hat nicht umbedingt was mit konservativem Denken zutun sondern einfach viel mehr mit der Tatsache das Frauen einfach keine so guten Führungspersönlichkeiten sind wie Männer. Denn obgleich sie längst gleichberechtigt sind, sind sie immer der Ansicht sich Ansehen erkämpfen zu müssen und dies führt letztlich immer zu einem unangenehmen Arbeitsumfeld. Männer sind einfach gelassener und eine gute Führungskraft muss Ruhe ausstrahlen können.


Gruß
Macke
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#9
(19-09-2013, 20:34)StrengGeheimerInformant schrieb: .................
PS: @TSV 1860 Muenchen
Danke, dass du dir das angetan hast
Der Giesinga' ist halt hart im Nehmen
Das stimmt Wink Manches Spiel meines Lieblingsvereins ist genauso ein Schmarrn, wie das, was die Allmendinger da schreibt. Aber was soll man machen - einmal Loewe, immer Löwe Tongue

Doch zurück zum Thema. Ist tatsächlich schwierig, sowas zu lesen. Ein weiteres Beispiel für die Realitaetsverzerrung dieser Studie ist die Situation in der Nachbarfamilie meiner Mutter:

Junges Pärchen, beide etwa gleich alt. Mit 20 Jahren wird geheiratet, ein Jahr später wird das Kind geboren. Inzwischen sind 11 Jahre vergangen. Situation sieht folgendermaßen aus: Frau seit Geburt des Kindes immer noch ausschließlich Hausfrau und Mutter in 3-Zimmerwohnung, macht nachwievor keinerlei Anstalten wieder arbeiten zu wollen. Ein weiteres Kind will sie auch nicht mehr. Sie verbringt praktisch den ganzen Tag in der Wohnung, ist permanent am telefonieren (so laut und hysterisch, dass man es immer mal wieder in unserer Wohnung hört), hat einen
extremen Putzfimmel, wirft jeden Tag den Staubsauger mehrmals an und wäscht jeden Tag 3 Waschtrommeln voll, danach wird stundenlang gebuegelt. Das ist wesentlich mehr Wäsche, als in einem 3 Personen Haushalt an einem Tag überhaupt anfallen kann!

Es ist mir ein völliges Rätsel, wie eine gutaussehende und durchaus sympathische junge Frau, die in der Blüte ihres Lebens steht, ihr Leben so gestalten kann. Man kann für ihren Ehemann nur hoffen, daß es nie zur Scheidung kommen wird. Der würde sich dumm und dusselig zahlen.

Diese Trulla hat die Allschmarrndinger wohl nicht interviewt Big Grin
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#10
NUN IST ES SOWEIT: Jutta Allmendinger erhält Bundesverdienstkeuz!

Vor 2 Tagen hörte ich das in den Nachrichten. Für ihre Forschung auf dem Gebiet Gender im allgemeinen und für die Studie "Frauen auf dem Sprung".
Wer sich die Mühe gemacht hat, diese Studie vollumfaenglich zu lesen, wird nicht im geringsten Verständnis für diese tragik-komische Entscheidung haben.
Sie zeigt, wie weit die feministische Staatsdoktrin im Lande gediehen ist. Dazu gehört die permanente Heroisierung der Frau. Wie jede Ideologie, entbehrt sie jeder logischen & realen Nachvollziehbarkeit - armes DeutschlandSad
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#11
Ich habe immer NUR Frauen akzeptiert, die ihren eigenen Job haben und nachgehen. Das wird und wurde von mir verlangt und das verlange ich auch von den Frauen. basta.
Für mich war es immer selbstverständlich, dass ich mich im Haushalt und in Bezug auf die Kinder genauso einbringe. Und zwar im Rahmen meiner Möglichkeiten.
In der Realität ist es doch meist so, dass Madame den ganzen Tag zuhause rum hängt, und Du abends nach getaner Arbeit gefälligst beim Spülmaschine ausräumen helfen sollst. So geht das allerdings nicht.

Gut, es gibt zwei Dinge die ich nicht kann : 1. Kochen und 2. Bügeln
(Dafür habe ich schon mehr Klos geputzt als manche dieser Rotzlöffel.)

Und? Abgesehen davon, können die meisten jüngeren Frauen das Erstere (Kochen) zumindest heute auch nicht mehr. Aber zurück:

Wenn beide arbeiten ist oftmals - ein vernünftiger Verdienst vorausgesetzt - die Kinderbetreuung durchaus gewährleistet. Es gibt also keine Ausrede für Frauen.
Ich hatte damals während der Beziehung mit meiner Ex mehrere Au-Pair Mädchen (nacheinader) und es hat meist gut geklappt.

Heutzutage sieht es schon anders aus, da ja immer mehr an der Lohnschraube gedreht wird. Bei den Frauen jammert man diesbezüglich herum, bei den Männern scheint es nicht so schlimm zu sein.

Nun gut. Ich half und finanzierte mit, dass meine Ex studieren konnte um was vernünftiges zu lernen und auszuüben. Naja, daraus wurde dann eine Lehrerin. Kann ja auch mal schief gehen.... ;-)

Während der Trennung geschah es, dass sie süffisant grinsend vor mir saß und meinte :"Du weist ja, dass Du nicht nur KU sondern eigentlich auch BU zahlen müsstest?" Damit kam sie allerdings nicht durch.
Es wurde mir dann bescheinigt, dass ich "ja nie im Haus geholfen hätte". Haha.

Ich müsste jetzt schreiben, was meine Ex für eine Schl.... in Sachen Reinlichkeit ist und in was für Buden ich schon rein gekommen bin, da könnte ich allemal für mehr Ordnung sorgen und täte es auch.

So ticken sie nämlich die Damen. Wenns kracht, ganz schnell an den Herd und kassieren was Ihnen "zusteht"....

Schau ich mir die eigene und die Trennungen anderer an ist doch zu bemerken, wie schnell unsere "Karrierefrauen" sich in der traditionellen Hausfrau wieder finden - und zwar sehr sehr gerne!

Meine Ex ist Beamtin auf Lebenszeit und wird nächstes Jahr 40. Ich habe bei vielen Lehrerinnen erlebt (und ebenso bei der Ex), dass die Geburten regelrecht "getimt" wurden! Mittlerweile hat sie 4 geschafft....

Das hatte zur Folge, dass Madame im Grunde nicht mehr als 5-6 Berufsjahre auf dem Buckel hat und jeden Monat aber kräftig auf Steuerzahlerkosten kassiert.

Wenn es unsere Bundesregierung nicht schafft, innerhalb der nächsten 8 Jahre das Land vollständig vor die Karre zu fahren, dann sollten wir diese Flintenweiber an die Macht lassen und vorher schnell noch den Markt mit Gold und Silber leer kaufen.

Diese betriebsblinden Faulpelze und Wirrköpfe, die zuviel Zeit haben und deshalb auf diese kruden Theorien kommen, würden es in Tagen packen!
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#12
schöner Beitrag @nappo, welcher es auf eben jenen Punkt bringt. Ich achtete selbst darauf, immer eine Partnerin zu haben, welche für sich selbst verantwortllich sein kann und autark ist.

Leider greift man, so wie du mit Lehrerin, manchmal ins Klo (und zwar tiefbraun). Meine hatte 180.000,- Schulden und nannte sich Geschäftsführerin. Nun ja, eine Krankenversicherung hatte sie nicht und auch sonst nichts, außer ihrem Selbstbild.

"Frauen auf dem Sprung": Gestern vor dem Abgrund, heute einen Schritt weiter ...

Solange diese Sorte Mensch noch Sponsoren findet, wird es auch so weiter gehen. Meine Schwester ist zum Beispiel so eine, von diesen ... (drei Ehen und allesamt verbraten, vergeigt und die Männer dahinter ruiniert.)

Jump!

SgI
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