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19-04-2009, 03:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-04-2009, 03:53 von Vater.)
Der Vorwurf, Männer würden bei gleichen Leistungen häufig mehr verdienen als Frauen, ist oft nicht zutreffend. Meist ist sogar das Gegenteil der Fall. Beispiel: Die Polizei
Eine Institution mit vielen Beschäftigten.
Ähnlich wie bei der Bewerbung gibt es auch in der Ausbildung krasse Nachteile für männliche Bewerber:
Ein wichtiger Teil der Ausbildung ist nämlich die sportliche Fitness.
Doch schon fängt die Diskrimierung der Männer an.
Da müssen Polizeianwärter beispielsweise 20 % mehr sportliche Leistungen bringen als die weiblichen Konkurrenten, um die gleiche Bewertung zu erhalten.
Die Bezahlung ist die gleiche. Wenn bei einem 30 Minuten Lauf beispielsweise für Absolventinnen im 1. Lehrjahr 6,5 km genügt, um die Note 1 zu bekommen, müssen Männer z.B. in 30 min 7,5 km schaffen für die Note 1. Das zieht sich dann durch die ganze Notengebung im Bereich Sport durch. Auch müssen Frauen keine Männer aufs Kreuz legen können, da ja bekannt ist, dass sie das ohnehin in anderer Hinsicht können. Schließlich fällt ein Mann, der bessere sportliche Leistungen hat als die Frau, ggf. durch oder wird nicht befördert, weil die Frau mit 19% weniger Leistung ja trotzdem "vorne liegt". Dies berichtete mir zumindest ein Polizeianwärter so.
Und wenns hart auf hart kommt, wird erwartet, daß natürlich der Polizist und nicht die Polizistin den Part übernimmt. Eine Gefahrenzulage gibts denoch nicht für den Mann.
Oder im Berufsleben allgemein:
Da es sehr viele männliche Chefs gibt, gelingt es Frauen leichter, meist eben nicht durch Arbeitsleistung, sondern durch anderweitige Aktivitäten ihr Gehalt aufzubessern. Meist folgt, wenn sie eine gute Stellung hinlegt während oder nach der Arbeit, eben der Aufstieg von der Tippse oder Empfangsdame zur Chefsekretärin, was man auch immer damit verbinden mag. Eine gute Stellung wird dann vom Chef mit einer besseren Stellung im Unternehmen bezahlt.
Und man mag sich gar nicht vorstellen, wenn man eine rein weibliche Firma hat. Was dann folgt ist Zickenkrieg und das totale Chaos.
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Hier, wo ich bin, auf den Oelfeldern On - Offshore gibt es keine Frauen bei der Arbeit. Nur nach der Arbeit.
Jeder Einstellung sind medizinische Tests vorgeschaltet, wo tatsaechlich nur wirklich leistungsfaehige Personen durchkommen. Und dann wird im Projektteam vorher noch durch KPMG abgeprueft: Mathe und Englisch, ein 8 Stunden Test.
Hier weiss jeder, warum er einen Job hat.
[Unterschreitung des Mindestniveaus] wird es hier so schnell nicht geben.
Ich bin befreit.
Al Bundy
"Kommt mit", sagte der Hahn, "etwas Besseres als den Tod finden wir ueberall."
bei der deutschen polizei ist das noch viel interessanter: babyjahre sind nämlich dienstzeiten und dann hat die polizistin anspruch auf beförderung, als wenn sie jeden tag dienst getan hätte. das finde ich bemerkenswert. das macht die frauen auch so beliebt bei ihren männlichen kollegen.
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(19-04-2009, 03:50)Vater schrieb: Und wenns hart auf hart kommt, wird erwartet, daß natürlich der Polizist und nicht die Polizistin den Part übernimmt. Eine Gefahrenzulage gibts denoch nicht für den Mann.
In einer (fast live) n-TV Reportage über die Maikrawalle in Berlin wurde gezeigt, wie die Männer/Polizisten in der ersten Reihe stehend die Prügel, Knüppelhiebe oder Steinwürfe abbekamen.
Die Damen standen in der zweiten Reihe und übernahmen die bereits Festgenommenen und Gefesselten! Natürlich nicht, ohne diesen - jetzt Wehrlosen - dann noch die Knüppel auf den Körper sausen zu lassen.
In den Abendnachrichten waren diese Prügelszenen dann nicht mehr zu sehen.
Feige Votzen!
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Da die Damen ganz genau um ihre körperliche Unterlegenheit wissen, habe die ganz Schlauen von denen bereits zur Gründung der "Grünen" ins Grundsatzprogramm aufgenommen, dass die Männer die körperlichen Tätigkeiten und die Frauen die geistigen zu übernehmen haben.
Klappt ja bisher richtig gut.
Die Jungs werden gerade so gut geschult, dass sie nach getaner Maloche gerade noch zu Frauchen zurück finden.
Sollte einer ausscheren, bekommt er Fußfesseln.
Da wo sich @Al derzeit aufhält gehören alle Männer verbannt: Auf die Bohrinsel, in den Abwasserkanal, in den Krieg und überall dort wo sich die Frauen ansonsten die Fingernägel abbrechen könnten, wo ihnen augrund üblen Geruches unwohl werden könnte oder irgendiwe Gefahr für Leib und Leben droht.
@Ralf:
Wer da als Vater seinem Sohn noch den Dienst an der Waffe empfiehlt, muss sich schon regelmäßig die Frage nach dem tieferen Sinn gefallen lassen, oder nicht?
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Sonst hiess es doch immer, es sei alles nur Erziehung, tatsächliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern seien minimal? Offenbar wendet man diesen, von Missbrauchstäterin Simone de Beauvoir populär gemachten Irrtum nur an, wenn es Frauen zum Vorteil gereicht.
Jedoch:
- Erziehungszeit können auch Männer nehmen. Auch dann dürfen daraus keine Nachteile erwachsen.
- Auch Untergebene können sich mit einer Chefin einlassen. Ein Bekannter hat das live erlebt, als eine neue Rektorin an einer Schule mit einem jüngeren Lehrer "romantisch" angebandelt hat.
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Ich mache gerade die Steuererklärung:
Mein Steuerprogramm schreibt...
"Bei Ehegatten wird die Kinderzulage grundsätzlich der Mutter zugeordnet."
Einerseits ist der Mann doch immer der Einnahmenminister für die Frau, andererseits werden die meisten staatlichen Zuschüsse erstmal der Frau zugeordnet. Mit Gleichberechtigung hat das nichts zu tun.
Aber irgendwie logisch: Wenn ich in ein Autohaus gehe, wenn ich in den Supermarkt gehe, wenn ich Dienstleistungen in Anspruch nehme, im Restaurant, diejenige wo den Bezahlvorgang abwickelt und mein Geld entgegennimmt ist meist eine Frau.
(19-04-2009, 03:50)Vater schrieb: Der Vorwurf, Männer würden bei gleichen Leistungen häufig mehr verdienen als Frauen, ist oft nicht zutreffend. […] Beispiel: Die Polizei […] Ähnlich wie bei der Bewerbung gibt es auch in der Ausbildung krasse Nachteile für männliche Bewerber:
[…] Da müssen Polizeianwärter beispielsweise 20 % mehr sportliche Leistungen bringen als die weiblichen Konkurrenten, um die gleiche Bewertung zu erhalten.
Die Bezahlung ist die gleiche. Wenn bei einem 30 Minuten Lauf beispielsweise für Absolventinnen im 1. Lehrjahr 6,5 km genügt, um die Note 1 zu bekommen, müssen Männer z.B. in 30 min 7,5 km schaffen für die Note 1. Das zieht sich dann durch die ganze Notengebung im Bereich Sport durch. […] Schließlich fällt ein Mann, der bessere sportliche Leistungen hat als die Frau, ggf. durch oder wird nicht befördert, weil die Frau mit 19% weniger Leistung ja trotzdem "vorne liegt". Dies berichtete mir zumindest ein Polizeianwärter so.
Und wenns hart auf hart kommt, wird erwartet, daß natürlich der Polizist und nicht die Polizistin den Part übernimmt. Eine Gefahrenzulage gibts denoch nicht für den Mann.
Und wie bewertet der Polizeianwärter das, oder traut er sich nicht, das zu bewerten?
Vater schrieb:Und man mag sich gar nicht vorstellen, wenn man eine rein weibliche Firma hat. Was dann folgt ist Zickenkrieg und das totale Chaos.
Z.B. EMMA?!??
Cocktail-Detlef schrieb:babyjahre sind nämlich dienstzeiten und dann hat die polizistin anspruch auf beförderung, als wenn sie jeden tag dienst getan hätte.
Seltsam, nicht wahr, dass man von alldem in den Medien so gut wie nie etwas erfährt. Aber Frauen verdienen (angeblich) 23% weniger als Männer, dass können inzwischen schon fast die Kurzen im Kindergarten auswendig hersagen.
(19-04-2009, 04:40)Cocktail-Detlef schrieb: bei der deutschen polizei ist das noch viel interessanter: babyjahre sind nämlich dienstzeiten und dann hat die polizistin anspruch auf beförderung, als wenn sie jeden tag dienst getan hätte. das finde ich bemerkenswert. das macht die frauen auch so beliebt bei ihren männlichen kollegen. Die völlig Linien-Getreuen-der-Politik-folgenden-Pudels an Moderatoren
von copzone.de haben selbstredend keine Probleme damit.
Wer tiefer hineinschaut, wird erkennen, dass auch dort unsere
Femi-Politik bereits angekommen ist
Wenn man die Rechnung weiter macht und auf das gesamte Leben ausdehnt, wird man feststellen dass es noch viel schlimmer ist mit der ungerechten Entlohnung.
Wenn Frau auch nur die kleinsten Probleme im Leben hat, springt ihr von allen Seiten Behörden zur Seite um sie mit Steuergeldern zu unterstützen.
Man muß sich nur die Obdachlosen-Szene in Deutschland anschauen.
Der prozentuale Anteil an Frauen ist dort verschwindend.
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Allgemeine Phrasen und Schlagworte machen uns selbst lächerlich. Jemand, der das unbedarft liest wird grinsend abwinken und nicht mehr wiederkommen. Interessant ist doch nur, was sticht, weil es eindeutig nachweisbar ist. Solide, gewichtig und nachweisbar, ansonsten schade um den Atem!
Die unterschiedlichen Anforderungen an Polizisten sind z.B. solide. Ist das irgend im Internet von neutraler Stelle im Detail aufgeführt? Und da gab es zum Beispiel dieses Gerichtsurteil, das es okay fand dass eine Frau einem alleinerziehenden Vater im Job vorgezogen wurde, das Frauenförderung ganz nach oben stellt. Oder es gibt die millionenschweren Programme, mit denen explizit Frauen nach der Kinderpause der Weg zurück in den Beruf geebnet wird - für Väter nicht. Das genau zu recherchieren ist freilich mühevoller wie ein paar Schlagworte loszulassen.
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Auf http://www.gutefrage.net/frage/lehre-vor-der-polizei ist ein weiteres Beispiel aufgeführt: Bankdrücken Frauen: 20 kg, Männer 30 kg. Satte 33 % mehr Leistung, um den Einstellungstest zu bestehen.
Begründet wird es eben damit, daß die Frauen eben von ihrer Statur her nicht so (sportlich oder) stark sein können wie Männer. Warum zieht sich das aber dann durch den fast gesamten Sport durch. Ausdauer z.B. halte ich kaum für gerechtfertigt, dass dort unterschiedliche Anforderungen zwischen Männer und Frauen gelten.
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(20-04-2009, 12:54)Vater schrieb: Auf http://www.gutefrage.net/frage/lehre-vor-der-polizei ist ein weiteres Beispiel aufgeführt: Bankdrücken Frauen: 20 kg, Männer 30 kg. Satte 33 % mehr Leistung, um den Einstellungstest zu bestehen.
Begründet wird es eben damit, daß die Frauen eben von ihrer Statur her nicht so (sportlich oder) stark sein können wie Männer. Warum zieht sich das aber dann durch den fast gesamten Sport durch. Ausdauer z.B. halte ich kaum für gerechtfertigt, dass dort unterschiedliche Anforderungen zwischen Männer und Frauen gelten.
Naja, das lasse ich mir ja einreden, sehe da eigentlich auch weniger ein Problem.
Womit ich ein Problem habe ist, dass Frauen den gleichen Sozialversicherungsbeitrag wie Männer zu leisten haben, aber durchschnittlich das Rentensystem 10 Jahre mehr in Anspruch nehmen, aufgrund der statistischen Lebenserwartung und dem früheren Renteneintrittsalter.
Womit ich ein Problem habe ist, dass es zig staatlich finanzierte Stellen gibt, zu denen Frauen gehen können wenn sie ein Problem haben, wie zb. Obdachlosigkeit. Die Männer werden aber im Stich gelassen....
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(20-04-2009, 13:13)Webworker schrieb: Womit ich ein Problem habe ist, dass Frauen den gleichen Sozialversicherungsbeitrag wie Männer zu leisten haben, aber durchschnittlich das Rentensystem 10 Jahre mehr in Anspruch nehmen, aufgrund der statistischen Lebenserwartung und dem früheren Renteneintrittsalter.
Nicht nur da
auch die privaten Rentenversicherungen dürfen seit 2 (?) Jahren nicht mehr in männlich und weiblich unterscheiden und wartet es mal ab, kommt in der privaten Krankenversicherung bestimmt auch bald
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Zitat:Nicht nur da
auch die privaten Rentenversicherungen dürfen seit 2 (?) Jahren nicht mehr in männlich und weiblich unterscheiden und wartet es mal ab, kommt in der privaten Krankenversicherung bestimmt auch bald
Ja, das wird das nächste Übel. Es wird hier komplett übergangen werden, dass eine private Rentenversicherung mit lebenslanger, monatlicher Auszahlung, ausschliesslich auf einer statistischen Kalkulation beruht.
Man könnte das fast gleichsetzen mit einer nicht Verfügbarkeit von privaten Rentenversicherungen für Männer, weil die Konditionen einfach nicht mehr annehmbar sein werden.
Aber für Männer ist es eh nicht notwendig, dass sie vorsorgen, wäre vielleicht sinnvoll alle in Arbeit zu schicken, sie mit Reiseverbot zu belegen und ihnen pauschal 800 Euro im Monat auszubezahlen. Der Rest ist einfach für den Wohlstand der Frauen gedacht. - Das wäre wenigstens ehrlich....
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20-04-2009, 14:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-04-2009, 14:57 von Ralf G..)
wenn jetzt die Männer noch mit bekämen, dass die ganzen Geschichten mit Vorsorge usw. ohnehin Geschlechterungerecht sind, sollte die Konsequenz eigentlich darin bestehen, dass niemand mehr in solche Dinge einzahlt.
aber auch hier ist der Staat einen Schritt voraus. Ich schreibe nur: Kranken- u. Pflegeversicherungspflicht!
Das ist doch mein Reden. Die Familie wird zerstört, vom Staat "befreit", dafür dann Zwang auf allen anderen Ebenen:
* Kranken- und Pflegeversicherungspflicht
* Kontoüberwachung
* Internet-Überwachung
* Unterhaltszahlungszwang für Männer
* Zentraldatei für Kinder in die Daten von Kindergärten, Schulen, Ärzten, Jugendämter, etc. zentralisiert werden
* etc.
Die Große Schwester lässt grüßen!
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