Das Gründungsmitglied des Vereins "Blauer-Weihnachtsman.de" nahm sich am Dienstag, 04.02.2014 das Leben.
Er hatte vergeblich sich darum bemüht, Kontakt zu seiner Tochter durchzusetzen und scheiterte an einer auch aus
Sicht des Väterwiderstand.de willkürlichen und väterfeindlichen Familiengerichtsbarkeit.
Seine Tochter wird ihren liebevollen und engagierten Vater leider nicht erleben können.
http://goo.gl/4UKJKS
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Ich wünsche seiner Seele den Frieden, der ihm im Diesseits nicht vergönnt war.
Und die Kindsmutter möge 3.000 Jahre lang in der Hölle braten....
Austriake
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Moin.
Mal davon abgesehen, daß es um den Verstorbenen noch andere Probleme gegeben hat, insbesondere in Hamburg haben Väter nichts zu lachen, wenn sie sich für ihre Kinder, für sich und ihre Familie einsetzen. Abscheulich, was Vätern dort zugemutet wird.
Ich bin selbst vom 'Hamburger Sumpf' betroffen. Was ich dort vom JAmt bis rauf zum OLG derzeit erlebe, das verlangt mir alles ab.
Ich wünsche dem verstorbenen Vater den Frieden nun, den er auf Erden nicht finden durfte.
.
Da wo Er jetzt ist, wird es ihm besser ergehen.
Für diejenigen, die er hier hinterließ gilt, dass JEDER bekommt was er/sie verdient.
Wie dies aussehen mag, obliegt nicht zum Glück nicht unserer Entscheidung.
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Das Leben,
dieser Erdenschranken satt,
hat stets die Macht,
sich selber zu entlassen.
(William Shakespeare)
R.I.P.
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Wir alle haben erfahren, das wir Väter vor Gericht gedemütigt werden. Das unsere Vaterrechte mit Füssen getreten werden. Nicht alle Menschen sind so stark, dass sie solche menschenverachtende Urteile verkraften. Richter handeln sehr oft nur nach den Gesetzen, deshalb finde ich es ekelhaft wenn Richtern, sich das Wort Kindeswohl anmaßen. Denn welcher Richter schaut schon mal wieder nach, wie es den Kindern nach solchen harten Urteilen geht. Es kommt die Zeit, in der auch die Justiz merkt, dass sie falsch geurteilt haben, doch es macht die Toten nicht wieder zu lebenden. Auch werden solche kalte Menschen nicht zur Rechenschaft gezogen.
Aber ihnen muss auch klar sein, dass es ohne Väter keine Kinder mehr gibt. Aber vielleicht wachen sie auf, wenn die Anzahl deutscher Kinder unter 10 % liegt. Und was dann wieder kommt? War da nicht schon mal einer, der die Welt verbessern wollte?
Wir trauern um Roland Rehmet und wünschen ihm jetzt das Paradies, was er auf Erden nicht gefunden hatte.
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Geht jemand morgen mit zur Beerdigung?
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Die Gesetze haben ihn nicht getötet, sondern er sich selbst. Er hat diese Entscheidung selbst und freiwillig getroffen.
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Was sind die Umstände, LD, die einen Menschen 'freiwillig' so entscheiden lassen und nur noch im Tod das Licht in einem finstren Leben erkennen lassen? Dumm war er offenbar nicht.
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(14-02-2014, 13:07)Skipper schrieb: Was sind die Umstände, LD, die einen Menschen 'freiwillig' so entscheiden lassen und nur noch im Tod das Licht in einem finstren Leben erkennen lassen? Dumm war er offenbar nicht.
Das weiss ich nicht und ich kenne ihn auch nicht. Es war seine Entscheidung und nicht die von anderen.
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(14-02-2014, 13:35)beppo schrieb: Geht jemand morgen mit zur Beerdigung?
Ich würde gehen, wenn ich vor Ort wäre.
@LD
Die Entscheidung hat er getroffen. Warum es bei ihm soweit kam, kann man im Nachhinein nur vermuten. Ein Suizid ist immer falsch. Die Freiwilligkeit, also eigener Vorsatz, kann angezweifelt werden.
R.I.P.
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(14-02-2014, 13:45)Leutnant Dino schrieb: Es war seine Entscheidung und nicht die von anderen. Das sollte man akzeptieren und darüber sollte man -gerade jetzt- nicht streiten oder diskutieren.
Mich beschäftigen die Ursachen einer solchen Handlung.
Und ich stelle die Frage, ob es nicht langsam an der Zeit ist, dass auch eine Familienrechtsjustiz ihre "Kindeswohl-Entscheidungen" mit Blick auf deren leichtfertige Väterausgrenzung überdenken muss.
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14-02-2014, 14:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-02-2014, 15:00 von Leutnant Dino.)
(14-02-2014, 14:52)Ibykus schrieb: Und ich stelle die Frage, ob es nicht langsam an der Zeit ist, dass auch eine Familienrechtsjustiz ihre "Kindeswohl-Entscheidungen" mit Blick auf deren leichtfertige Väterausgrenzung überdenken muss.
Dazu müsste sich jeder dritte redliche Vater das Leben nehmen. Dann wird sich vielleicht etwas ändern. Das könnte man durch Losziehungen regeln und dann einen Plan aufstellen. Mein Tod würde nichts bringen. Mir würde niemand glauben, dass ich mich durch den Kindesentzug zum Tod genötigt fühlte. Bin ja auch kein redlicher Vater.
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(14-02-2014, 14:59)Leutnant Dino schrieb: Mein Tod würde nichts bringen.
Doch. Steht auch in der faq. Da du einige Jahre normal sozialversichert warst, würden deine Kinder Halbwaisenrente bekommen statt so wie jetzt gar nichts (UV ist ja ausgelaufen). Ein toter Vater ist wertvoller wie ein Vater, der pleite ist.
(14-02-2014, 14:52)Ibykus schrieb: Und ich stelle die Frage, ob es nicht langsam an der Zeit ist, dass auch eine Familienrechtsjustiz ihre "Kindeswohl-Entscheidungen" mit Blick auf deren leichtfertige Väterausgrenzung überdenken muss. <Zynismus>
Ich erinnere mich an viele Fälle, wo ein Vater die Kinder "mitgenommen" hat.
Augenscheinlich sind es immer noch zu wenige!
</Zynismus>
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Beitrag #19 (alt) gelöscht, da indirekt Gewalt gegen andere statt gegen sich selbst empfohlen wurde; Beitrag #20 (alt) danach ohne Bezug und deshalb auch gelöscht.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
Auf jeden Fall ein sehr heikles Thema!
Ist mir durch die Moderation durch @wackelpudding wieder ins Gedächtnis gerufen, wie man sich eine Gefährderansprache einhandeln kann. ;-)
Einem Landrat hatte ich nämlich mal so provokante Worte wie hier im Thread an den Kopf geworfen.
Keine zwei Wochen später hatte ich zwei Polizisten bei mir am Start!
Also Leute,... achtet bitte auf eure Wortwahl!
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Selbstmord ist ein Thema, bei dem man sich auch immer fragt, ob die Berichterstattung darüber nicht zusätzlich Schaden anrichtet. Im Pressekodex wird unter Richtlinie 8.5 die Berichterstattung über Selbstmorde eingeschränkt. Jeder Bericht führt zu Nachahmern. Als sich Torhüter Enke vor den Zug geworfen hat und darüber berichtet wurde, stiegen die Suizide mit Hilfe der Eisenbahn über Wochen auf das fünf- bis sechsfache: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70569491.html
Man sollte keinem der Familienzerstörer den Gefallen tun, sich freiwillig zum Sargnickerchen zu verabschieden. Da gibts doch eine ganze Menge, das in diesem Leben anzupacken ist.
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Ich halte Suizid für sehr mutig. Ich selbst hätte niemals diesen Schneid. Für mich stellt sich immer die Frage, wenn ich sowas lese: Was muss passieren, dann man diesen Schritt in die Tat umsetzt? Das kann man sich als rationaler Mensch nicht vorstellen.
@blue
Falls das passieren sollte, dann kriege ich doch Deinen A3? Ist ein schönes Frauenauto für die Dame
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Ich finde, da ist mehr Respekt vor der Person des Toten, wenn man ihm zubilligt, bewußt gehandelt zu haben...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
(14-02-2014, 23:22)Leutnant Dino schrieb: Das kann man sich als rationaler Mensch nicht vorstellen.
Ich bin durchaus ein Befürworter für Stebehilfe!
So wie es uns die Belgier mal wieder vormachen.
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Wenn er seiner Tochter ein reichhaltiges Erbe hinterläßt, behält sie ihn sicher in guter Erinnerung.
Deshalb ziehe ich es vor, noch nicht freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Erst will ich meine Kinder finanziell auf gesunde Beine stellen.
Robert Stegmann
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.
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Ich war gerade auf seine Beisetzung.
Es war sehr ergreifend.
Sein Schicksal als entsorgter Vater und seine Aktivität als Blauer Weihnachtsmann stand schon ziemlich im Mittelpunkt.
Selbst das Bild neben seinem Sarg zeigte ihn mit der blauen Mütze.
Auch seine Familie, Vater und Schwester, sehen anscheinend,was warum passiert ist.
Detlef Naumann hat eine sehr bewegende und bewegte Rede gehalten und konnte seine Tränen nur schwer unterdrücken.
Er erzählte hinterher auch noch, dass seine Tochter (11) wohl vor einigen Tagen mit ihrer Mutter Abschied am Sarg genommen habe, die Mutter aber keine Gelegenheit ausgelassen hat, ihn auch dann noch zu verhöhnen und verächtlich zu machen.
Nach reichem Erbe sieht es auch nicht aus.
Er hat wohl schon vor einiger Zeit seinen guten Job als promovierter Chemiker verloren und nix mehr gefunden. Man kann nur mutmaßen, warum.
Das aber sehr gut.
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