15-04-2014, 23:46
Hallo Papas,
mir geht grad extrem die Hutschnur hoch und ich bitte meine Emotionen von vornherein zu entschuldigen.
Ich kämpfe seit 8 Jahren um das GSR, und seit 2 Jahren - deswegen anhängig, weil boykottiert - für angemessenen Umgang für meine Söhne (4 und 9 Jahre alt).
Heute flattert nun nach ewiger Verzögerung der aktuelle Beschluss zum Umgang ein:
Mir wird, wie gefordert, alle 14 Tage Umgang von Fr. 17.00 bis Sonntag 18.00 Uhr gewährt. Sommerferien drei Wochen am Stück - O.K und WOW.
Aber alle Feiertage und alle übrigen Ferien werden unterschlagen, verneint, und der im beiläufigen Gutachten, nachweislich psychisch belasteten Exe entsprochen.
Bei der letzten Anhörung haben sich Gutachterin, Verfahrensbeiständin, und Jugendämter für geteilte Ferien und geteilte hohe Feiertage ausgesprochen, Herr Richter hat dies damals befürwortet.
Nun ist plötzlich keine Rede mehr davon.
Ich muss dazu sagen, dass zeitgleich ein GSR-Antrag lief, der tief in der Ost-Harzerischen Provinz, vom selbigen Richter natürlich negativ beschieden wurde: Kommunikations-Schwierigkeiten, die eindeutig KM-bezogen sind. Mann kennt das.
Vor Umgangsbeschluss erging also eine GSR-Beschwerde ans OLG, was diesem senilen Provinz-Richter wohl schwer aufgestoßen ist.
Ich bin ja schon froh, als Papa-[Unterschreitung des Mindestniveaus] solche Privilegien überhaupt genießen zu dürfen. Aber das reicht mir nicht.
In meiner aktuellen Heimat Berlin, wird Vätern das GSR mittlerweile hinterher geworfen, soweit ich meine hiesige JA-Mitarbeiterin zitieren darf.
Ich bin es leid diesen Weg allein gehen zu müssen. Ich weiß, dass mein Aufschrei der nötigen Beweise bedarf und diese möchte ich gern der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Bei Fragen bitte fragen, ich stehe Rede und Antwort.
Zu Viele von uns lassen sich ALLES in langen, kostenintensiven Sinnlosigkeiten um den Bart schmieren.
Irgendwo ist Schluss.
Ich bin dabei - Väterwiderstand JETZT UND SCHNELL!
Danke.
Ein Papa.
mir geht grad extrem die Hutschnur hoch und ich bitte meine Emotionen von vornherein zu entschuldigen.
Ich kämpfe seit 8 Jahren um das GSR, und seit 2 Jahren - deswegen anhängig, weil boykottiert - für angemessenen Umgang für meine Söhne (4 und 9 Jahre alt).
Heute flattert nun nach ewiger Verzögerung der aktuelle Beschluss zum Umgang ein:
Mir wird, wie gefordert, alle 14 Tage Umgang von Fr. 17.00 bis Sonntag 18.00 Uhr gewährt. Sommerferien drei Wochen am Stück - O.K und WOW.
Aber alle Feiertage und alle übrigen Ferien werden unterschlagen, verneint, und der im beiläufigen Gutachten, nachweislich psychisch belasteten Exe entsprochen.
Bei der letzten Anhörung haben sich Gutachterin, Verfahrensbeiständin, und Jugendämter für geteilte Ferien und geteilte hohe Feiertage ausgesprochen, Herr Richter hat dies damals befürwortet.
Nun ist plötzlich keine Rede mehr davon.
Ich muss dazu sagen, dass zeitgleich ein GSR-Antrag lief, der tief in der Ost-Harzerischen Provinz, vom selbigen Richter natürlich negativ beschieden wurde: Kommunikations-Schwierigkeiten, die eindeutig KM-bezogen sind. Mann kennt das.
Vor Umgangsbeschluss erging also eine GSR-Beschwerde ans OLG, was diesem senilen Provinz-Richter wohl schwer aufgestoßen ist.
Ich bin ja schon froh, als Papa-[Unterschreitung des Mindestniveaus] solche Privilegien überhaupt genießen zu dürfen. Aber das reicht mir nicht.
In meiner aktuellen Heimat Berlin, wird Vätern das GSR mittlerweile hinterher geworfen, soweit ich meine hiesige JA-Mitarbeiterin zitieren darf.
Ich bin es leid diesen Weg allein gehen zu müssen. Ich weiß, dass mein Aufschrei der nötigen Beweise bedarf und diese möchte ich gern der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Bei Fragen bitte fragen, ich stehe Rede und Antwort.
Zu Viele von uns lassen sich ALLES in langen, kostenintensiven Sinnlosigkeiten um den Bart schmieren.
Irgendwo ist Schluss.
Ich bin dabei - Väterwiderstand JETZT UND SCHNELL!
Danke.
Ein Papa.