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(16-09-2014, 09:55)Dzombo schrieb: Na wenn der leise Aufstand so laut geworden ist, dass ......
Na jedenfalls wächst die Zahl der Unterhaltspreller im Dino-Style nicht nennenwert. Der Impakt ist über den Aufmerksamkeitseffekt hinaus nicht so groß, weil das System die 2-300€ KU leicht ausgleicht.
Mittlerweile viel schneller wächst die Zahl der Systempreller nach dem Motto "Ich zahle 500€ Kindesunterhalt, beziehe 1000€ HartzIV und den Umgang bezahlt mir mit 300€ auch der Staat". Wenn Väter ihre Arbeit und Wertschöpfung halbieren, bewirkt das wesentlich mehr.
(16-09-2014, 09:55)Dzombo schrieb: .... dass die Gegnerin wegen mangelnder Gewinnchancen reuemütig ihren Kampf um`s Kind aufgibt. Das wird so natürliche nicht eintreten. Schon das Mantra sagt doch: Unterhalt und Umgang hat nichts miteinander zu tun. Wer glaubt, eine aggressive Kimu nur auf dem Finanzwege beeindrucken zu können, hat eh nicht zu Ende gedacht. Wer glaubt durch KU-Zahlung Fairness erreichen zu können, der glaubt auch dass Regentänze Regen bringen.
Die TV-Richtrin Scherf hat nicht umsonst öfter "den Steuerzahler" erwähnt, als den Bedarf des Kindes. Das System braucht weniger den Unterhaltszahler, als vielmehr den arbeitenden Mann, der in der durch KU erzwungenen Spitze viel mehr in die Systeme einzahlt.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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(16-09-2014, 11:56)sorglos schrieb: Mittlerweile viel schneller wächst die Zahl der Systempreller nach dem Motto "Ich zahle 500€ Kindesunterhalt, beziehe 1000€ HartzIV und den Umgang bezahlt mir mit 300€ auch der Staat". Wenn Väter ihre Arbeit und Wertschöpfung halbieren, bewirkt das wesentlich mehr.
Solche Beispiele an prominenter Stelle ins Fernsehen zu bringen ist leider noch nicht gelungen. Vielleicht will man Detlef auch so gerne sehen, weil er zwar provokativ, aber vor allem "sicher" ist. Es besteht wenig Gefahr, dass viele Väter tatsächlich seinen Weg gehen.
Bei den meisten Mangelfällen oder mangelfallnahen Väter bin ich mir jedoch relativ sicher, dass ihnen vor allem nur Kenntnisse und Vorbilder fehlen, um tatsächlich bei der Arbeitsagentur aufzulaufen und dort ihr "Systempreller" Dasein erzwingen.
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Ich bin an sich ein Fan vom Aufstocken. Das Prinzip habe ich durchaus begriffen, aber den Verfahrensweg kenne ich im Detail nicht. Das muss mir einer mal erklären und das verpacke ich dann auch im Männermagazin. Da lesen sehr viele Männer diese Möglichkeit. Das ist eine schöne Sache, wenn der Staat sich selbst bezahlt.
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Echt? Das wurde doch hier schon so oft durchgekaut.
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Moin.
Um beurteilen zu können, ob LDs Auftritt gut und erfolgreich war, kann dies nur entlang von Zielen erfolgen.
Um sein Preller-Imago zu festigen, war sein Auftritt ein voller Erfolg.
Hinsichtlich der Situation von Trennungsvätern war sein Auftritt stark verbesserungsfähig.
Anhand seiner Situation hätte LD in den 20 Minuten sehr viel mehr für sich und andere Väter machen und darstellen können:
Da ist ein fürsorglicher Vater, der kein Sorgerecht hat und es damals auch nicht beantragen konnte.
Die Beziehung scheitert, schwangere Mutter legt gegen seinen Wunsch zwischen ihn und seine Kinder 500km, einer Entführung ähnlich,
OHNE daß er irgendetwas dagegen machen kann,
OHNE daß Ämter und Gerichte gegen diesen faktischen Umgangsauschluß, gegen diese Kindeswohlgefährdung einschreiten,
OHNE daß für den Schutz seiner (Trennungs-)Famile, seiner Elternschaft und für den Schutz SEINES Familienlebens und das Kindeswohl gesorgt wird.
Wäre er sorgeberechtigt gewesen, dann hätte ihm die Justiz mit hoher Wahrscheinlich zumindest das ABR entzogen, wenn nicht sogar das ganze SR, und hätte Mutter mit Kindern ziehen lassen.
Alle Folgen dieses Wegzuges hätter er allein tragen müssen.
Er liegt forthin NICHT dem Steuerzahler auf der Tasche, indem er aufstockende ALG-Leistungen bezieht.
Aus gutem Grund hat LD KEINEN Krieg ums Kinder/die Kinder angezettelt, sondern sich den miesen Realitäten gestellt und SICH und SEINE Existenz geschützt, indem er sich emotional von seinen Kindern getrennt hat und sich einer existenziellen Bedrohung durch das Unterhaltsrecht entzogen hat....
In dieser Darstellung wäre
- sein Handeln sympathischer und
- die Situation vieler Väter verständlicher geworden.
- Deutlich wären die gewaltigen Risiken für Väter mit der Familiengründung (und einer späteren Auflösung) und
- auch sichtbarer geworden, was Politik und Justiz mit Vätern anstellen und welchen gefährlichen Unfug sie Müttern zugestehen.
S.
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Die Rechnung an den Staat für die verkorksten Gesetze ist nach wie vor zu niedrig, bzw. nicht klar bezifferbar.
Die nicht beitreibbaren Unterhaltsvorschüsse sind doch nur die Spitze des Eisbergs.
Dazu kommt ein riesen Helfer-Apparat, der die Sozialkassen plündert.
Die Steuereinbußen durch Ausweichen auf kreativen Arbeitslohn oder durch Zurückhaltung von Arbeitskraft bzw. deren Schwächung.
Das Gleiche gilt für Sozialversicherungen.
Jede Menge Trennungsmuttis ziehen ALG2 für viele Jahre, was beim Zusammenleben mit dem Ex sicherlich mit dem Haushaltseinkommen abgedeckt war.
Eine Studie, die diese Kosten/Verluste mal aufzeigen und in Zahlen darstellen würde, würde sicher für Aufmerksamkeit sorgen.
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Also nochmals: wie lautet die Zielsetzung ?
Bei der Armee wurde immer wieder betont: KEIN ANGRIFF OHNE AUFKLÄRUNG ! KEIN ANGRIFF OHNE ZIELSETZUNG !
Geht es jetzt nur um Unterhaltsprellerei ?
Oder darum dass Kinder vorrangig zum Vater gehören und die Mutter Umgangsrecht hat ?
Sorry, aber ich verstehe das ziellose herumirren hier nicht.
Bei der NVA wäre dass so niemals gelebt worden !
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16-09-2014, 13:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-09-2014, 13:51 von Skipper.)
g-d-s
Es gibt hier offenbar KEINE einheitliche Zielsetzung.
DAS ist auch gut so ... und sollte nicht erzwungen werden.
LD könnte aber mal präzisieren, um was genau es IHM eigentlich geht.
Nur daran kann er gemessen und beurteilt werden.
S.
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(16-09-2014, 13:38)gegen-das-system schrieb: Also nochmals: wie lautet die Zielsetzung ?
Wie zu sehen war, lautete das Ziel, Trennungsväterwege (hier: Detlefs Weg) stärker in die Medien zu bringen. Oder meinst du jetzt Detlefs persönliche Ziele? Ich verstehe nicht ganz, auf welcher Ebene irgendwelche Ziele fehlen? Oder ist es die Vorstellung eines grossen Gegenentwurfs fürs deutsche Familienrecht?
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(16-09-2014, 10:27)gegen-das-system schrieb: Also die Ziefdefinition erscheint mir zu schwach.
Niemand hier hat behauptet, dass es um ein "Ziel" geht.
Nur Du.
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An Detlef konnte man festmachen, dass mit einem Weg am System vorbei ein entsorgter Vater sich in eine lebenswerte Position bringen kann. Das wird Systemprofiteure nachdenklich machen, ob es Sinn macht, zukünftig Väter zu zeigen, die im System ´mal gerade so überleben können. Bisher war es doch ganz selbstverständlich, dass ein Vater mit seinem Kind sein letztes Hemd zu teilen hat, selbst wenn er das Kind gar nicht kennenlernen durfte...
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16-09-2014, 16:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-09-2014, 16:15 von Papi-Lohn.)
Jeder hat seinem eigenes Ziel, unsere Geschichten sind anders. Ich kann nur über mich reden und insgesamt bin ich ziemlich im Einklang mit Lt. Dino`s Einstellung.
Zur Sendung: Einfach epic, 1 Mann gegen 5 Frauen, und er hat sie alle souverän -und mit einem Lächeln - besiegt, eine nach der anderen wie beim Häuserkampf.
Diese Frau Curtis, häh , schaut mal wie die aussieht, meine Fresse, da sind mind. zwei Schönheits-OP schief gegangen. Was eigentlich komisch ist, denn ihre Mutter sah (zumindest in ihren jungen Jahren) gar nicht schlecht aus.
Widersprüchliches Zeug redete sie auch noch (genaue Wörter weiß ich nicht mehr aber so ungefähr):
-Eine Trennung ist wie ein kleiner Tod für ein Kind. Das schlimmste was ihm passieren kann.
Well, what about your own divorce?
- Ich würde NIEMALS schlecht über den Vater meines Kindes reden...
Frau Richterin schaut stolz auf sie und freut sich schon.
Yes, right.
5 Minuten später:
- Der Mann ist unmöglich, diese Latinos sind heissblutig. "Er hat die Haare meines Sohnes geschnitten, stellt euch das vor! GESCHNITTEN!"
Tja, Frau Richterin, so sind sie eben.
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16-09-2014, 20:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-09-2014, 20:30 von JoeDalton.)
Hi,
das würde ich so auch unterschreiben. Er sollte kämpfen sagte der eine Vater... Auf welcher Rechtsgrundlage kann man denn den Wegzug der Mutter verhindern? Wie viele Umzüge muss der Mann denn hinterherziehen und wovon soll er leben und Unterhalt bezahlen? Besteht moderne Vaterschaft im wesentlichen daraus, dass Mütter die Kinder alleine bekommen, machen können was sie wollen und die Kosten für Ihr Leben und die Kinder vollständig an den Ex outsourcen? (Das wissen viele gar nicht!) Muss die Mutter vom Sozialamt leben?
An welcher Stelle kann man gemeinsame Sorge und Umgang einklagen, wenn die Mutter nicht will? Wo für Geburt erstmal ein besonderer Schutz der Mutter gilt (= Vater startet Vaterschaft als Unterhaltszahler) und danach das Kontinuitätsprinzip, welches die anfänglich gesetzlich vorgegebene Rollenverteilung unendlich verlängert? Warum kann der Vater nicht wählen, wenn er selber betreuen statt zahlen will? Wie lange sollte man um ein aufgehetztes im Loyalitätskonflikt befindliches Kind kämpfen?
Welche rechtlichen Grundlagen schützen Väter vor Kindesentzug und Ausbeutung? Es gibt da durchaus Sachargumente...
Allerdings muss man auch sagen: Wenn man Sachargumente gewollt hätte, hätte man LD vermutlich nicht eingeladen. Er sollte das Negativbeispiel, der böse Vater sein. Und diesbezüglich hat Du Dich LD schon ein wenig instrumentalisieren lassen. Die Frauen wirkten nicht neutral, positiv oder sachlich und haben sich durch einige Äußerungen disqualifiziert. LD hatte aber auch nicht diese Wirkung.
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(16-09-2014, 20:24)JoeDalton schrieb: (...)Wenn man Sachargumente gewollt hätte, hätte man LD vermutlich nicht eingeladen. Er sollte das Negativbeispiel, der böse Vater sein. Und diesbezüglich hat Du Dich LD schon ein wenig instrumentalisieren lassen. Die Frauen wirkten nicht neutral, positiv oder sachlich und haben sich durch einige Äußerungen disqualifiziert. LD hatte aber auch nicht diese Wirkung. Moin Joe.
Ich sehe es auch so, daß sich LD hat am Nasenring vorführen lassen.
Er sollte den Väterarsxh vertreten, das Böse. "Seht, so sind sie im Kern doch alle..." LD hat mitgespielt und die Erwartungen paßgenau erfüllt.
Das muß sehr viel besser werden, lieber Leutnant.
S.
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Es hätte mich mit einer gewissen Freude erfüllt, Skipper, mal wieder von dir zu lesen aber dann hast du leider geschrieben, was du geschrieben hast.
Es macht wenig Sinn Detlefs Auftritt im Detail auseinander zu nehmen, wie es hier getan wird. Um das was ihr kritisiert oder fordert geht es nicht bzw. ging es nie. Ihr seid so naiv, zu glauben Leute überzeugen zu können, die sich nicht überzeugen lassen wollen. Was die Schrowanges, Scherfs und wie sie alle hießen denken, ist irrelevant.
Einige knüpfen hier auch zu große Erwartungen an Detlef, was nachvollziehbar ist, weil er sie selbst immer wieder schürt. Tatsache ist, dass er einen Akzent setzten konnte, er hat es getan und das sollte man auch so einordnen und würdigen.
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Mensch Iglu, ich bin ja nicht sooo oft einer Meinung mit Dir, aber das hast Du ja jetzt mal richtig schoen gesagt. 100%ige Zustimmung!
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16-09-2014, 22:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-09-2014, 22:48 von Skipper.)
Offenbar macht es tatsächlich wenig Sinn, zu ergründen, was uns und dem Millionenpublikum an den Empfangsgeräten der Künstler LD mit seinem polarisierenden 'Werk' sagen wollte.
Vermutlich sollte sein Auftritt nur Ausdruck seiner Selbst sein, ohne tieferen Sinn und kommunikativen Zweck.
Habe ich Dich, Iglu & co so in etwa richtig verstanden?
S.
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Es ist manchmal sinn- und wirkungsvoller zu sagen oder deutlich zu machen, dass man da ist, als deutlich zu machen, warum man da ist.
Mit Leuten, die etwas von Marketing verstehen, müsste man das nicht diskutieren.
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... und mit denen solltest Du Deinen Ansatz auch nicht diskutieren, um nicht ausgelacht zu werden.
S.
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Es zeigt sich einmal mehr, dass es keinen Sinn hat, mit dir etwas ernsthaft voranbringen zu wollen.
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17-09-2014, 09:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-09-2014, 09:44 von gegen-das-system.)
[/quote]
Moin Joe.
Ich sehe es auch so, daß sich LD hat am Nasenring vorführen lassen.
Er sollte den Väterarsxh vertreten, das Böse. "Seht, so sind sie im Kern doch alle..." LD hat mitgespielt und die Erwartungen paßgenau erfüllt.
Das muß sehr viel besser werden, lieber Leutnant.
S.
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Sehe ich genau so.
Die Moderatorin brauchte jemand, der den bösen Unterhaltspreller dar stellte.
Kinder bei Hartz 4, Unterhaltspreller ist wohlhabend und uneinsichtig.
Besser konnte sie es gar nicht treffen.
Die Moderatorin hat sehr geschickt operiert und hiermit einen Volltreffer gesetzt.
Da hat sich jemand sehr gut benutzen und missbrauchen lassen.
Von einer Frau ....
Zum Nachteil der zahlreichen entsorgten KV.
WARUM ???
Mit welchem Ziel ??
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Wenn das dann das Ziel der Sendung war, ist es nicht erreicht worden. Dafür gab es mMn nach zumindest 3 Gründe:
Die Mischung der 4 geladenen Frauen, deren Selbstdarstellung nicht nur eine Spur zu selbstgefällig war,
der selbstsichere Auftritt von Detlef, der sich nicht aus der Reserve locken ließ,
und der anschließende Eindruck eines augeschreckten Hühnerhaufens...
Da ist es doch müßig, hier ´ne Zieldiskussion vom Zaun zu brechen und sich darin zu ergehen, wie schön es doch wäre, wenn Ziele womöglich in einem gegebenen Format gegen die Absicht der Redaktion durchzusetzen seien. Selbst wenn Detlef nur das Ziel hatte, seine Haut so teuer wie möglich zu verkaufen, ist das hinreichend und das ist ihm durchaus gelungen. Alles andere ist Realitätsverlust...
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17-09-2014, 10:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-09-2014, 10:28 von Papi-Lohn.)
(17-09-2014, 09:40)gegen-das-system schrieb: Mit welchem Ziel ?? Na ja, es gibt kein gemeinsames Ziel.
In diesem Forum kristallisieren sich immer wieder die zwei Hauptgruppen:
1-Die entsorgten Väter, die den Kampf (oder "Krieg um Kind") aufgegeben haben (aus verschiedenen Gründen, z. B. um wenigstens ihre Würde zu behalten oder z. B. um eben das Kind nicht weiter zu belasten oder z. B. weil das Geld für die Anwälte nicht mehr da war, oder z. B. einfach weil sie müde waren etc.
Ich gehöre zu dieser Gruppe und bin stolz. Die Meinung der Gesellschaft interessiert mich nicht.
2-Und die diejenigen, die weiter kämpfen ebenso aus welchen Gründen auch immer. Ich respektiere sie, aber ich beneide sie nicht.
Du nennst dich gegen das System, aber du erwartest, dass der Leutnant und andere hier sich diesem System beugen, das ist ein Widerspruch.
Ich bin gegen das System der Fraunrepublik Deutschland.
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Ja, es war nur ein Fernsehsaal und nicht ein Saal im EuGH. Aber es ist doch aufschlußreich, wie viele Väter sich auf der Facebookseite der Sendung daraufhin zu Wort gemeldet haben und die Zeitungen das Thema der Sendung ÜBERHAUPT aufgegriffen haben. Ein Trend ist auf jeden Fall zu erkennen.
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Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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(17-09-2014, 10:31)Sixteen Tons schrieb: Ja, es war nur ein Fernsehsaal und nicht ein Saal im EuGH. Aber es ist doch aufschlußreich, wie viele Väter sich auf der Facebookseite der Sendung daraufhin zu Wort gemeldet haben und die Zeitungen das Thema der Sendung ÜBERHAUPT aufgegriffen haben. Ein Trend ist auf jeden Fall zu erkennen.
Iglu hat es auf den Punkt gebracht und Du wunderbar erklärt. Es wurde darüber gesprochen und das ziemlich flächendeckend. Und lustig war es auch noch. Ein Zuschauer kann nicht mehr erwarten
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