Ich mache keinen neuen Thread auf, sondern setze hier an. Es geht ja eh immer um meinen Kleinen Lord.
Er von mir am 14.08.08 durch seine Mutter einfach so weggeklaut und schon richtig dolle Ärger wegen der an der Backe, ereilte mich per 28.06.09 ein Schreiben der Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Bayern. Genannt Mahnung.
Ich wurde daran erinnert, die fälligen 3.318,00 Euronen endlich zu begleichen. Die würden sich ergeben aus:
1. Forderung: Leistungen z. Sicherung d. Lebensunterhalts SGB II.
2. Forderung: Lesitungen f. Unterkunft und Heizung.
Ich so
Ergo ich dort angerufen.
Sie haben ein Schreiben bekommen von der AG ihrer Stadt
Ich wieder
Wir prüfen und melden uns wieder.
Haben die auch gemacht. Allerdings stellvertretend durch Staatsanwaltschaft meiner Stadt.
Denn die hatte mich ja wegen dem 170er angeklagt, nachdem das JC keinen Lust mehr hatte, die KM um Mitwirkung bei der Feststellung deren Leistungshöhe anzubetteln, die Streitangelegenheit mit der KM gütlich beilegte und danach die Staatsanwaltschaft bat, Ermittlungen gegen mich von Amtswegen wegen Unterhaltspflichtverletzung aufzunehmen. Ich hätte keinen solchen gezahlt. Weder für meinen Sohn, noch für dessen mit ihm alleinstehende Mutter.
Hier der Text des letzten Schreibens vom JC an mich wegen rückständigen Unterhalts für meinen Sohn und dessen Mutter vor dem entgültigen Einsetzen von UmgangsTotalBoykott durch die KM:
Überschrift
Erinnerung zur Zahlung des rückständigen Kindesunterhaltes für das Kind X gemäß 1601 ff. BGB und Betreuungsunterhalt für dessen Mutter Y gem. 1615i BGB.
Text
Sehr geehrter Herr ...
mit Schreiben von .... forderte sie die Arbeitsgemeinschaft Z auf den rückständigen Unterhalt für ihren Sohn X und dessen Mutter Y zu begleichen.
Bis zum heutigen Tag konnte kein Zahlungseingang verzeichnet werden.
Da ein Berufungsverfahren beim ..... Landessozialgericht .... anhängig ist, bezüglich der Klärung, ob sie mit Frau Y in einer eheähnlichen Gemeinschaft gelebt haben, weise ich Sie darauf hin, dass sich die Unterhaltsforderungen, für den Zeitraum ab dem ..... bis laufend, entsprechend erhöhen können.
Bis das LSG .... entschieden hat, bleibt die Zahlungsaufforderung vom ..... bestehen.
Sie werden daher erneut aufgefordert, den Betrag in Höhe von derzeit 3318,00 € unter Angaben des Verwendungszwecks für Frau Y und den Betrag von 1280,00 € unter dem VZ für ihren Sohn X bis zum ... auf das Konto der Regionaldirektion Bayern..... zu überweisen.
Zudem werden Sie aufgefordert, ab .... laufend im Voraus den künftig fälligen UH von monantlich 414,00 € für Frau Y und monatlich 230,00 € für ihren Sohn X zu Händen von Frau Y als gesetzliche Vertreterin zu zahlen.
Sollten Sie auf Grund ihrer finanziellen Situation nicht zur Rückzahlung in einem Betrag in der Lage sein, so können Sie, bei der Regionaldirektion Bayern....... unter Angabe des Verwendungszweckes einen Antrag auf Ratenzahlung stellen.
Sie werden darauf hingewiesen, dass die übergegangenen Ansprüche im Falle der Nichtzahlung in einem zivilgerichtlichen Verfahren gegen Sie geltend gemacht werden müssen. Dies ist mit weiteren Kosten verbunden".
Na das nannte ich mal ein ECHTES Schreiben aus Grimms Märchenbude namens Arbeitsgemeinschaft. Ich schreibe ja auch manchmal schwachsinnig Klingendes. Aber die AG ist oft einfach nicht zu toppen.
Erklärung
Mein Sohn lebte bereits im Verlauf des Zeitraumes ab seiner Entstehung Juni 2005, dann weiter im Verlauf der mütterlichen Schwangerschaft bis zu seiner Geburt am 19.03.2006 bei mir UND auf mich angemeldet. Mit dem Tag seiner Geburt ging in Absprache mit seiner Mutter meinem Dienstherrn die entsprechende Haushaltbescheinigung zu. So eine Bescheinigung kann nur erstellt werden, wenn der in den Haushalt Aufgenomme tatsächlich auch geboren wird. Davor muss sowas schriftlich festgelegt werden bzw. ergibt sich aus der Lebensform der Eltern mit und zueinander. Das war alles am Ende nachweislich passiert bzw. erfolgt.
Wenn sich die KM allerdings und ohne jedes Wissen vom KV dazu, ergo heimlich, bei der Arge in Sachen Hartz 4 respektive Alg2 als alleinstehend darstellt, obwohl bereits vor der Geburt zwischen den Eltern das gemeinsame Sorgerecht beim Jugendamt nachweislich erklärt wurde UND die Wohnung weder ihren Eintrag als Mieterin aufweist, geschweige dass sie dafür irgendwelche Kosten jemals seit Antragstellung entrichtet hat, genau DAS aber der Arge sugerrierte...,
na dann ist es ja logisch, dass dem KV ständig solche Schreiben wie oben zugehen.
Wenn mein Sohn bei mir respektive in meinem Haushalt wohnt und lebt, brauchte logo ich mir für meinen Sohn glasklar eben gerade keinen Unterhalt zu zahlen. Und Betreuungsunterhalt an die KM sowieso nicht.
Eher im Gegenteil. Sie hätte an mich zahlen müssen.
Und genau das wurde in der Hauptverhandlung gegen mich wegen dem 170er durch die Richterin auch so festgestellt. DESWEGEN ja auch mein glatter Freispruch.
Fazit
Von Juni 2005 an bis 30.08.08 beschiss die KM den Steuerzahler um sein Geld, indem sie BEWUSST in Sachen Sozialleistungserhalt log. Das war klarer Sozialleistungsbetrug. Meine Anwältin und ich forderten das Gericht auf, die KM unter Eid zu nehmen. Denn die war selbst noch in der Verhandlung völlig uneinsichtig. Sie sei Mutter und ich hätte sie [Unterschreitung des Mindestniveaus]. Daher hatte ich sie und die Kinder zu versorgen.
Achja.
Die KM ging sogar soweit, mich im Rahmen ihrer im Übrigen nachgeholten Strafanzeige gegen mich wegen dem 170er auch gleich noch der Unterhaltspflichtverletzung ggü. ihrer Tochter in ihrer Zeugenaussage bei der Polizei zu bezichtigen. DESWEGEN ergingen auch gleich drei Disziverfahren beim meinem Dienstherr gegen mich wegen der selben Sach. Die müssen ja unabhängig von der Justiz gegen mich intern ermitteln, so Straftatsverdacht gegen mich als Beamter bekannt wird.
Egal. Die Richterin lehnte es ab, die KM unter Eid zu nehmen. Sie wolle es für die KM nicht noch schlimmer machen, als es ist. Das waren die Worte der Richterin.
Allerdings hatte die KM die Worte der Richterin sehr genau verstanden. Und ihr war klar, dass ihr der Hintern jetzt absolut auf Grundeis ging. Und sie wusste, dass ich ihr ggü. null Gnade walten lassen würde. Sie musste handeln. Hat sie denn auch. Und zwar, nachdem ihr ihr Anwalt schriftlich mitgeteilt hatte, dass sie ENDLICH reinen Tisch machen sollte, da ihr akut ein Strafverfahren wegen Sozialleistungsbetrug drohte. Mit dem er nichts zutun haben wollte. DESWEGEN lies mir der Typ sein Schreiben dazu an die KM zukommen, welches ich ihr zukommen lassen sollte, wenn ich von ihr evtl. mal unseren Sohn gemäß Umgsangsvereinbarung abholen würde.
Aber dazu kam es NIE wieder. Denn Frau Mutter verzog in einer Nacht und Nebelaktion mit unserem Sohn ins Frauenhaus. Und ab da zog die KM mit ihrer netten Femenanwältin an mir die Frauenhauslüge gnadenlos durch.
Ich hatte kaum noch Kontakt zu meinem Sohn.
Ich fing mir massig Fehlstunden auf Arbeit ein, weil die KM meine gemäß der E-Vereinbarung an sie zu schickenden Umgsangszeiten allesamt kippte und dafür Zeiten forderte, die ich wegen der Schichtarbeit einfach mal nicht einrichten konnte.
In Kooperation mit besagter Anwältin verhöhnten die Beiden mich bei meinem Arbeitgeber als saufenden, schlagenden und psychisch unterdrückenden Polizisten, der für die Polizei nicht mehr tragbar sei. Ich würde auch Waffen zu Hause haben und müsse daher unbedingt vor der Anhörungen der von allein der KM immer wieder gestellten Anträge wegen Hinz und Kunz durchsucht werden. Was mein Lieblingsrichter denn auch beschloss. Ist kein Witz!
Ins FH ging sie mit unserem Sohn am 14.08.08. Von den vielen Anträgen der KM hatte ich hier bereits berichtet. In Sachen Umgang bis einschließlich Juni 2009 nicht eine Sekunde Ferien. Keine Minute zu irgendwelchen Feierlichkeiten oder sonstwas. Dazu meine völlige Demontage auf Arbeit und privat. Dazu noch fies niedergemacht in in meiner Grundfamilie durch peinliche Befragung meiner Kollegen. Auch trug ich die fetten Gerichtskosten der Anträge der KM. Die brauchte ja als Bedürftige nix zahlen. Nicht zu vergessen der wahnsinnige Druck durch das Jobcenter. Ganz zu verweigen von meiner Abschiebung auf Arbeit zum kann man fast schon sagen Kaffee für die Kollegen kochen. Und schlussendlich das Aufbrechen meiner ansich verheilten Körperwunde, die mich im Oktober 2010 fast das Bein gekostet hatte.
Das muss ich euch dazu nochmal erzählen.
Ich musste zwingend operriert werden. Den OP-Termin erhielt ich Mitte August 2010. Einen Tag später flog mir der Termin zur Anhörung beim FamGericht ins Haus wegen dem Antrag auf Alleinsorge der KM. Ich beantragte, den Termin bittschön auf nach meine OP zu verlegen. Negativ. Der Termin hat stattzufinden. Der Richter berief sich auf Beschleunigungsgebot. Der Antrag der KM stammte vom 20.09.09. Am 21.09.09 fand meine Verhandlung wegen dem 170er statt.
Egal. An besagten Anhörungstag im Oktober 2010 lag einerseits ich 10 Uhr auf dem OP-Tisch im Krankenhaus und andererseits begann exakt zur gleichen Zeit beim FamG die Anhörung zum Antrag der KM auf Alleinsorge. Dort anwesend waren logo der Richter, dann die KM mit Anwältin und keiner weiter.
Die Anhörung dauerte wohl eine knappe halbe Stunde und dann hatte die KM endlich ihre Alleinsorge für unseren kleinen Lord in der Tasche. Sie fuhr danach mit jetzt entgültig nur noch IHREM Sohn nach Hause in ihre neue Wohnung. Die sie mir selbstredend mit als perse mir jetzt nur noch Zahlvater NICHT mitteilte, Auskunftssperre verhängte und ich ab da definitiv überhaupt nicht mehr wusste, wo ich denn nun meinen Sohn gemäß gültiger 5. Umgangsvereinbarung denn bittschön abzuholen habe.
Jugendamt zu mir. Sie müssen sich ans Gericht wenden.
Gericht zu mir. Erst muss das Jugendamt tätig werden.
Anwaltin zu mir. Sie haben kein Geld. Ich muss ja auch irgendwie leben.
Meine Grundfamilie. So einen wollen wir hier nicht haben.
Arbeitgeber. Du hast bei uns abgegessen.
Hausbank. Sie sind nicht bonitär. Hauen sie ab.
Arzt. Das sieht gar nicht gut aus.
Sex. Ich werde schwul.
Therapeutin. Lassen sie es raus.
Tfq. Will mich nicht. Hat schon genug solche.
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Ich weiß jetzt, welche Frage kommt.
Wie war das mit dem Loslassen?
Eigentlich hatte ich gar nicht losgelassen. Sondern eher gekämpft wie ein Bersaker. Losgelassen hatte ich eigentlich nur vom Einzelthema Gesundheitssorge. Zu der wollte die KM, dass ich mich dazu nicht mehr mit ihr zusammen drum kümmern solle. Sie hätte eine tolle Lebensgefährtin jetzt!!! und sie informiert mich zu allem WICHTIGEN.
In einer Email an sie kam ich ihrer Bitte nach. Sie klang zu der Sache das Erste und Einzige Mal ehrlich. Und da wir ja wegen ihrem Einzelantrag wegen der Gesundheitssache uns vor Gericht befanden, rutschte mir in besagter Email ihr ggü. der Satz raus: "Ich stimme deinem Antrag zu!"
Und diesen Satz lies die KM nach völlig Verfälschung im Inhalt dem FamGericht in Sachen Antrag auf Alleinsorge zukommen. Und DAS war letztendlich der Hauptgrund für den Richter, dem AS-Antrag der KM zuzustimmen.
Wer denkt, ich flunkere. Der kann sich bei mir melden mit einer gesicherten Emailadresse. Dann erhält er zu jeder seiner Fragen meine Antwort auf Basis Tatsache. Schriftlich zum Beweis. Logo!
Vorausgesetzt, ich wandere nicht aus in die Antarktis. Wo kein Amt der Welt wirklich Bock hat hinzufahren, um mir Geldforderungen zuzustellen
Ich werde meine Job beenden. Dann kuriere ich mein Langzeit Burnout aus. Werde ein paar Reha-Kurse belegen, mit Freunden quatschen, grillen und gemeinsam Lieder singen, noch ein bisle durch Dschland tingeln und mich auf wieder geilen Sex mit meiner Frau vorbereiten.
War ja logo, dass ich auf Grund meiner Exerfahrungen mit Frauen mit solchen nix mehr zutun haben wollte und bei meiner Krankenkasse wegen aktuter seelischer Geschlechtsverrohung meine Umtransformierung zu einem neuen GenderGeschlecht beantragt hatte.
Soviel Zeit musste denn doch sein.
Sorry. Dass ich euch so schrieb. Aber das ist meine Art der Verarbeitung dessen, was ich wie so viele andere Betroffene leider erleben musste als Vater in Deutschland.
Mir tut jeder einzelne Fall leid, von dem ich hörte bzw. wohl noch hören werde. Am Meisten Schmerzen die toten Väter, von dene ich wieder leider Kenntnis erlangen musste.
Mein Angebot steht. Wer was wissen will, darf auch gerne fragen.
Schönes Wochenende euch allen.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.