24-11-2014, 18:15
Ein Artikel von Nicola Wilbrand-Donzelli beleuchtet internationale Kindesentführungen nach einer Trennung binationaler Paare: http://www.t-online.de/eltern/erziehung/...ennen.html
Dabei räumt sie mit Vorurteilen auf. Zum Beispiel, dass Väter, vor allem wenn sie aus bestimmten Kulturkreisen stammen, häufig die Kinder mitnehmen und nicht mehr wiederkommen.
"In Wirklichkeit, erklärt Stöcker-Zafari, seien es in achtzig Prozent aller Fälle die Frauen, die ihr Kind dem Vater entzögen und aus seinem vertrauten Umfeld rissen. Dies sei in der Vergangenheit besonders häufig in den USA vorgekommen, wenn etwa deutsche Mütter, die mit ihrem amerikanischen Mann in die Vereinigten Staaten umgesiedelt waren, nach ihrer gescheiteren Beziehung das Land wieder verließen und ohne Zustimmung des Vaters ihr Kind widerrechtlich mit zurück nach Deutschland genommen hätten."
Dabei räumt sie mit Vorurteilen auf. Zum Beispiel, dass Väter, vor allem wenn sie aus bestimmten Kulturkreisen stammen, häufig die Kinder mitnehmen und nicht mehr wiederkommen.
"In Wirklichkeit, erklärt Stöcker-Zafari, seien es in achtzig Prozent aller Fälle die Frauen, die ihr Kind dem Vater entzögen und aus seinem vertrauten Umfeld rissen. Dies sei in der Vergangenheit besonders häufig in den USA vorgekommen, wenn etwa deutsche Mütter, die mit ihrem amerikanischen Mann in die Vereinigten Staaten umgesiedelt waren, nach ihrer gescheiteren Beziehung das Land wieder verließen und ohne Zustimmung des Vaters ihr Kind widerrechtlich mit zurück nach Deutschland genommen hätten."