26-05-2009, 17:04
"Es geht hier im Grunde um Fair Play. ... Gerade nach altem Recht konnte es zu eklatanten Ungerechtigkeiten kommen – denken Sie an den geschiedenen Mann, der im Grunde gar keine neue Familie gründen konnte, weil ihn die hohe Unterhaltslast gegenüber der ersten Ehefrau erdrosselt hat – und das, obwohl die vielleicht nur zu bequem war, selbst zu arbeiten.. ...
Ich könnte mir vor allem vorstellen, dass Zweitehen jetzt leichter geschlossen werden, nachdem wir von den knebelnden Unterhaltspflichten gegenüber Erstehefrauen peu à peu abrücken."
http://wissen.spiegel.de/wissen/image/sh...humb=false
Das sind doch starke Worte der Frau Richterin.
Ich könnte mir vor allem vorstellen, dass Zweitehen jetzt leichter geschlossen werden, nachdem wir von den knebelnden Unterhaltspflichten gegenüber Erstehefrauen peu à peu abrücken."
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Das sind doch starke Worte der Frau Richterin.
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.