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(10-12-2014, 01:20)Zala schrieb: Mir kam es so vor als solltest Du der Bösewicht sein
Ja, sicher, das ist doch der einzige Grund warum er zu solchen Weiberrunden eingeladen wird. Dafuer dass Dino keinerlei Erfahrung oder Schulung fuer solche Auftritte hat, schlaegt er sich echt gut.
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10-12-2014, 01:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-12-2014, 01:37 von sorglos.)
Das war vom Sendungsaufbau schon ne fiese Nummer - da war das Argument recht geschickt, dass es bei dir keine Gewalt gab, daher unvergleichlich.
So einfach, wie beim letzten Mal, hats dir Maischberger diesmal nicht gemacht.
Die Rosaline van und zu, ist denke ich ihr Preisschild wert - echt respektabel ihre Haltung zu guten Lösungen. Und den Tip, dass "Friseur und Anwalt" gleich wichtige Dienstleister bei einer Trennung sind, werde ich mir ins Nähkästchen schreiben. Das ist angemessen.
Aber die Fr. Müller hat ja den Vogel abgeschossen - die Männer "sozial zu ächten", wenn sie an der Unterhaltsmaximierung nicht mitspielen, so ne art feministische Scharia.
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Irgendwie hat die Frau Müller noch Kompensationsbedarf für eine wahrscheinlich von ihr so empfundene Niederlage, den sie Angesichts ihres Anspruchs, eine "gute" Scheidung hingekriegt zu haben, ja nicht an Oskar abarbeiten kann, sondern verallgemeinernd an allen Männern zu befriedigen versucht...
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Ein guter Auftritt. Respekt an Frau Maischberger, weil sie den Mut hat mich Reden zu lassen. Das ist bei meinem Thema nicht selbstverständlich.
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Ja, ich denke auch, die riskiert schon was.
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Naja, so richtig reden hat sie Dich ja nun nicht gelassen.... Die anderen kamen wesentlich mehr zum Zug und wurden auch nicht mehrmals von ihr abgewuergt. Aber wie Du schon sagtest, das ist natuerlich bei Deinem Thema auch alles nicht so selbstverstaendlich.
Aber bitte klaer uns mal auf was es mit dem Sitzplatztausch auf sich hatte..... An Deiner Stelle haette ich die schnuckelige Hollaenderin schon gerne an meiner Seite gehalten. :-)
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Die Plätze werden bei Maischberger immer getauscht. Das Wieso weiss ich auch nicht.
Frau Maischberger hat mich maximal präsentiert. Das wird die Presse morgen nicht mögen. Da bin ich mir sicher
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Die Aussage ist ja auch heiß: Wer als Unterhaltspflichtiger gesund und voller Lebensfreude bleiben möchte, muß sich dem Unterhaltsrecht entziehen... und das im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
Hat der Kampfsportmeister sich denn bei Dir bedankt, dass er ´was über die Anwendung des § 170 StGB lernen durfte?
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(10-12-2014, 02:01)Leutnant Dino schrieb: Das wird die Presse morgen nicht mögen.
Da Du nicht richtig ausreden durftest werden sie jetzt alles zum negativen für Dich auslegen. Sie werden dich am liebsten ins Gefängnis verbannen wollen ein Lebemann und Frau Peters muss Hungern. Dann kommt die Frage nach Gerechtigkeit den Männern geht es viel zu gut sie müssen noch mehr zahlen.
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Der Rechtsverdreher war merkwuerdig, ich wuerde den im Scheidungsfall nicht anheuern....
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(10-12-2014, 02:09)Zala schrieb: Dann kommt die Frage nach Gerechtigkeit den Männern geht es viel zu gut sie müssen noch mehr zahlen.
Aber nur bei den Gehirntoten: Allen anderen wird auffallen, dass Frau Peters dann auch mehr zahlen müßte...
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Soweit denken die Geldgeilen Feministinnen nicht
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Wenn die Einschaltquote noch gut war, dann war es prima.
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Diesmal hat die Maischberger dich etwas mehr aus der Höhle gelassen. Trotzdem war ihre Angst teilweise schon sichtbar.
Ich fand deinen Auftritt gut.
Bis in 2 Monaten...
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10-12-2014, 09:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-12-2014, 09:14 von pudding.)
Mist, verpasst, gibt es irgendwo einen Mitschnitt ?
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Kannst du was über das Gespräch nach der Sendung mit dem Anwalt sagen, LD?
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Die Sendung kommt wie üblich irgendwann in der Mediathek.
Presse:
http://www.ksta.de/medien/-menschen-bei-...84490.html
"Die Talkrunde bleibt handzahm. Einzig der Unterhaltspreller Detlef Bräunig sorgt für Aufregung."
"Haarsträubend wirkt, mit welcher Selbstverständlichkeit Bräunig geltendes Recht nicht anerkennt. Leichtes Spiel für Maischberger: Sie lässt Bräunig einfach sprechen und erreicht maximale Aufregung. Der Preller sagt Dinge wie: „Mit Geld trifft man Frauen ganz wunderbar!“ Die drei Frauen in der Runde sind wenig angriffslustig. Van Breemen traut sich dann und bietet Bräunig einen linken Kinnhaken an.
...von belebter Diskussion liegt in der Luft. Dann aber bremst Maischberger den in Fahrt gekommenen Bräunig aus, bevor es spannend werden kann."
http://www.morgenpost.de/kultur/tv/artic...laubt.html
"Eher ärgerlich dagegen, dass Maischbergers Redaktion nach nur wenigen Monaten Detlef Bräunig wieder eingeladen hatte, einen Unterhaltsverweigerer, der schon vor einigen Monaten einen denkbar unsympathischen Auftritt in der Sendung hatte. Der frühere Bauleiter floh nach einem Unterhaltsstreit für einige Jahre nach Thailand. Auch nach seiner Rückkehr zahlt er - dem Anschein nach ohne schlechtes Gewissen – weder für seine Frau noch für seine Kinder. An seinen Einlassungen war so vieles krude, dass man sie kaum wiedergeben mag."
http://www.welt.de/vermischtes/article13...iseur.html
"Der frühere Bauleiter und jetzige Blogger für Männerrechte erzählt adrett gekleidet und mit schicker Hornbrille eloquent die abstruse Geschichte seiner diversen Ehen inklusive der jeweiligen Scheidungen und einer mehrjährigen Flucht vor Unterhaltsstreitigkeiten nach Thailand.
Dabei inszeniert sich Bräuning fortwährend als Opfer der Frauen und berichtet stolz, dass er die Unterhaltsverweigerung seinen Ex-Frauen und seinen beiden Kindern gegenüber nun schon seit neun Jahren erfolgreich praktiziere und so schon 150.000 Euro eingespart habe. Mit welchen Tricksereien er sich den Behörden entzieht und wie er sich trotzdem noch einen aufwendigen Lebensstil finanziert, verrät er freilich nicht."
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(10-12-2014, 10:27)Blumentopferde schrieb: Kannst du was über das Gespräch nach der Sendung mit dem Anwalt sagen, LD?
Nein. Das sind Privatgespräche die nichts in der Öffentlichkeit zu suchen haben. Ich kann aber sagen, dass er menschlich völlig in Ordnung ist. Immerhin hat er sich mit mir lange unterhalten.
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http://www.bild.de/politik/inland/oskar-....bild.html
Zitat:Es folgte der Auftritt von Detlef Bräunig, der vor zwei Monaten schon einmal bei Maischberger zu Gast war. Er zahlt weder für Frau noch Kinder, seine dritte Ehe wird gerade geschieden – er selbst folgt dem Motto: „Wer meinen Kühlschrank verlässt, darf sich daraus auch nicht mehr verdienen.“
Nachdem Bräunig davon erzählt hat, wie er sich um seine Zahlungspflichten drückt, greift er Rosalie van Breemen direkt an:
„Sie waren ja auch nicht günstig gewesen bei der Scheidung.“
„Ich habe eine hervorragende Linke – passen Sie auf“, konterte das rechts neben ihm sitzende Ex-Model.
Der in der Runde unbeliebte frühere Bauleiter, rechtfertigt sein Verhalten:
„Trennungsunterhalt für die Ehefrau zu prellen ist de facto legal. Man muss nur aufpassen, dass man nicht in eine Pfändung reinläuft. Ich praktiziere die Unterhaltsprellung seit neun Jahren. Ich habe jetzt etwa 150 000 Euro nicht gezahlt, man kann auch sagen eingespart.“
Heindl widerspricht dieser Ansicht:
„Das steht eindeutig im Gesetz. Die Unterhaltspreller, die wir verfolgen, speziell in München, die sitzen allerspätestens nach sechs Wochen im Gefängnis. Bei Unterhaltspflichtverletzung versteht die bayerische Justiz überhaupt keinen Spaß.“
Bräunig macht gerne Urlaub in New York und mag teure Autos – wie das alles möglich ist, bleibt offen. Der zweifache Vater weiß auf Nachfrage nicht einmal das Alter seiner Kinder, noch weniger das jeweilige Geburtsdatum.
Auf die Nachfrage, ob er da stolz drauf sei, antwortet er nur:
„Mich ärgert das, weil meine Ex-Frau die Kinder als Waffen einsetzt. Mit Geld trifft man Frauen wunderbar.“
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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Die Kanzlei bietet ja Pauschalhonorare an: Damit weiss jemand zwar nicht, was er an Leistung einkauft, aber wenigstens was es kostet.
Mir geht gerade so durch den Kopf, was gewesen wäre, wenn Du auf die Frage nach der Verantwortung zurückgefragt hättest:" Wäre es nach Ihrem Geschmack, es ginge mir genau so schlecht, wie der Frau Peters und ich hätte zusätzlich keinen Kontakt zu meinen Kindern?"
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(10-12-2014, 12:06)wackelpudding schrieb: Mir geht gerade so durch den Kopf, was gewesen wäre, wenn Du auf die Frage nach der Verantwortung zurückgefragt hättest:" Wäre es nach Ihrem Geschmack, es ginge mir genau so schlecht, wie der Frau Peters und ich hätte zusätzlich keinen Kontakt zu meinen Kindern?"
Unglaublich schwer in einer Talkshow immer einen Volltreffer zu setzen. Nun darf gerade ich nicht im Komplex antworten, sondern werde stets unterbrochen. Aber und das ist wichtig: Das Thema ist präsent bei einer hohen Einschaltquote von 1.97 Mio. Ich bin ein Quotenbringer und das spült Geld in die Kasse der Macher
wie aber kommt man auf die Idee, im Beisein eines Rechtsanwaltes zu behaupten (und auch noch nach Belehrung darauf zu bestehen!), eine Unterhaltspflichtverletzung in Bezug auf den Ehegattenunterhalt sei nicht strafbar?
§ 170 StGB erfordert eine gesetzliche Unterhaltspflicht!
Besonderheiten:
bei einer DDR-Scheidung vor Beitritt zum Bundesgebiet gilt DDR-Recht (§§ 29 ff FamGB-DDR).
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detlef hat mal wieder polarisiert,und das ist auch gut so.frau müller und frau von breemen haben doch auf hohem niveau gejammert.
angesichts der tatsache,dass diese damen nach ihrer trennung,bzw.trennungen ein sorgenfreies leben weiterführen können,zeigt doch, dass solche menschen die problematik des themas nicht verstanden haben.
auf frau peters ausführungen wurde doch so mitleidig geguckt,dass man förmlich spüren konnte wie deutlich der unterschied zwischen mann und frau doch sein kann.während frauen bemitleidet werden,wenn sie die gesamte härte des gesetztes zu spüren bekommen,sind männer immer selbst schuld.natürlich ist es nicht schön,wenn jemand wie frau peters so endet,aber wievielen männer ergeht so ?
ich hätte mir gewünscht,dass detlef noch mehr erklären hätte können,wie es genau zu der flucht gekommen ist,dass hat ja frau von breemen auch getan.der unterschied,ob jemand seine zunge in das ohr eines anders steckt,ist doch wohl nicht mit der situation zu vergleichen,wenn eine gesicherte existenz absichtlich ausgelöscht wird.bei 2 mio.zuschauern fehlt mir immer noch die deutlichkeit zu zeigen,was aus einem wird,wenn er in die mühlen der gesetze gerät.frau peters konnte das zwar zeigen,aber sie ist nun mal eine frau.
ich hoffe weiterhin auf eine fortsetzung von detlefs medienpräzenz.
p.s. die andeutung von gewalt von frauen gegenüber männern fand ich spitze.
Fange nie an aufzuhören,höre nie auf anzufangen
Marcus Tullius Cicero
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