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17-12-2014, 10:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-12-2014, 10:30 von Skipper.)
Moin ernesto.
Es wurde schon angedeutet...
Aufgrund derzeitiger Gesetzeslage und Rechtsprechung sind Deine Erfolgsaussichten für einen Antrag auf gem. Elterliche Sorge sehr gering. Und die Frau macht nicht gerade einen dummen und zugänglichen Eindruck.
Vielmehr sehe ich mit einem Sorgeantrag jetzt gute Chancen, steil in den Elternkrieg einzusteigen, mit belastenden Folgen für Eure Elternschaft und vor allem für Deine gelebte Vaterschaft, dh für eine gute Umgangsregelung.
Sie braucht Deinem Antrag nur zu widersprechen und schon wird daraus ein streitiges und höchst schmutziges Verfahren in vollem Programm mit Jugendamt, uU teurem Gutachten usw.
Am Ende wird mit großer Wahrscheinlichkeit ein Beschluß stehen, der Dich von der gem. Sorge auf Dauer ausschließt, begleitet von nachhaltiger Zerrüttung der Elternebene.
Leider wird hier immer wieder zu recht aggressivem Vorgehen gegen Mütter geraten. Das mag Dir in Deiner jetzigen mentalen Verfassung zwar gefallen, klug und zielführend ist das nicht.
Einige 'Berater' hier meinen, man müsse nur derb genug auf Frau und Mutter eindreschen, um sie - wie ein Stück Blech - in Form hämmern zu können. Das führt nur dazu, daß die ohnehin schon bestehende Schieflage zugunsten der Mutter noch verstärkt wird. Und die mütterlichen Hilfen sind mächtig.
Ich rate grundsätzlich und auch in Deinem Fall zur gütlichen Auseinander-Setzung, rate dazu, eine Mutter für die väterlichen Vorstellungen zu gewinnen, nicht mit der Peitsche zu erzwingen.
Sie will weg, aus der Beziehung raus. Mach ihr das so leicht wie möglich in der Hoffnung, daß sie ihre Krallen nicht noch weiter ausfährt. Dabei fest im Blick behalten, um was es Dir eigentlich geht:
Eine Fortsetzung Deiner gelebten Vaterschaft. Das geht unter diesen Umständen nur mit einer möglichst unspektakulären Paartrennung, Entwicklung einer guten Elternebene und vor allem mit einer guten und verbindlichen Elternvereinbarung zur Regelung des Umgangs.
Darauf solltest Du Deine Energien konzentrieren, statt Dich in aussichtlosen Streitereien zu verlieren und zu verschleißen und uU richtig krank zu werden.
Wenn Du unbedingt wissen willst, wie sie zur gem. Elterlichen Sorge steht, dann lade sie ganz einfach ein, zusammen mit Dir die Sorge beim JAmt beurkunden zu lassen. Du wirst dann recht schnell merken, was Sache ist. Du könntest auch das JAmt um Vermittlung bitten. Auch da wirst Du schnell spitz kriegen, wie die Damen und Herren dort gestrickt sind. Wenn es da irgendwo holperig wird, kannst Du die gem. elterliche Sorge erst einmal vergessen bis die Sterne günstiger stehen.
Ich rate Dir dringend:
Sucht Euch einen Coach, Vermittler, Mediator, kann auch ein gutes JAmt sein, der/das Euch durch die Trennung führt, an derem Ende einvernehmliche elterliche Regelungen stehen (können).
S.
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(17-12-2014, 10:06)L3NNOX schrieb: Dokumente auf jeden Fall abfotografieren und deine eigenen in Sicherheit bringen!
Dokumente mindestens: Geburtsurkunde des Kindes, Vaterschaftsanerkennung, Mietvertrag, alle Nachweise über Zahlungen, die du mal geleistet hast und nicht nur für dich waren, deine persönlichen Dokumente (Zeugnisse, Arbeitsvertrag...) und so weiter.
Dieser Tip ist leicht umzusetzen, kostet nichts, ist vollkommen schmerzlos und spurlos für alle Beteiligten, schadet niemand, ist rein defensiv, kann still vergessen werden wenn es NICHT zum Krieg kommt. Wie es in der faq steht: Zunächst sollte man mal kleine Sicherungen aufbauen, die niemand schaden. Angriffe und kriegerische oder abwertende Sprache ist überflüssig, sogar selbstbeschädigend. Ebenso fehlgehend wäre der Vorwurf, defensives Verhalten sei ein Angriff. Machs einfach. Wenn es gut läuft, wirst du den Sinn der Vorsichtsmassnahmen gar nicht ergründen brauchen. Wenn es schlecht läuft, wirst du schnell ganz von selbst merken, worin er lag.
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@erenesto: Das Sozialpaedagogengequatsche von Skipper kannst Du ruhig ignorieren, das sind seine ueblichen Textbausteine die er von der Helferindustrie kopiert hat. Bring Unterlagen in Sicherheit! Trenn Konten und beseitige ev. vorhandene "Leichen" im Keller um dich nicht erpresbar zu machen. Ich wuerde Dir nach wie vor nicht raten auszuziehen. Versuch irgendwie das gemeinsame Sorgerecht zu bekommen. Hast Du Zeugen dafuer dass Du damals von der Helferindustrie betr. des gemeinsamen Sorgerechtes so falsch beraten wurdest? Dass Du darauf damals verzichtet hast, wird Dir bei Gericht um die Ohren fliegen. Da wird es heissen, Du haettest ja eh kein Interesse daran gehabt und kommst nur jetzt damit an um der armen, armen Frau das Leben schwer zu machen.
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(17-12-2014, 10:40)kay schrieb: @erenesto: Das Sozialpaedagogengequatsche von Skipper kannst Du ruhig ignorieren, das sind seine ueblichen Textbausteine die er von der Helferindustrie kopiert hat.(...) Ich bitte sehr um Beachtung der Forenregeln!
S.
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@skipper...
Du musst deine Worte besser umschreiben. Sonst lyncht MANN Dich hier noch vor dem Jahreswechsel.
@kay...
Treibe es nicht auf die Spitze. Sonst kommst Du auch als Moderator auf die Liste. Oder in die Kiste. Wie Dir beliebt
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Im Uebrigen kann ihm MANN von hier nur einen einzigen Rat geben.
Trenne Dich. Aber RICHTIG!
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Ihr habt ja alle tolle Meinungen! Man, man, man.
Ich hab jetzt erst mal agiert, und mir ein anderes Konto eröffnet, denn die Sachbearbeiterin für meines ist unsere Vermieterin - und eine gute Freundin. Sicher ist sicher.
Es geht übrigens, parallel weiter. Sie hat mir jetzt einen langen Text von irgendeiner Emanzen-Seite in Zitat als Mail geschickt, ich solle doch mal drüber nachdenken. Hab' schon geantwortet - aber nicht das, was sie wollte.
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17-12-2014, 11:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-12-2014, 11:44 von Skipper.)
Dzombo. Hmmh.
Was habe ich Verwerfliches geschrieben, was der 'Umschreibung' bedarf?
Einige meiner Gedanken finden sich auch bei anderer Usern, ohne daß die angegangen werden.
Manch beratender Beitrag macht doch einen recht angefressen Eindruck auf mich.
Ich denke, wenn man merkt, daß einen ein Thema zu sehr aufwühlt, dann sollte man besser die Finger von der Tastatur lassen.
S.
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(17-12-2014, 11:40)ernesto254 schrieb: Es geht übrigens, parallel weiter. Sie hat mir jetzt einen langen Text von irgendeiner Emanzen-Seite in Zitat als Mail geschickt, ich solle doch mal drüber nachdenken. Hab' schon geantwortet - aber nicht das, was sie wollte.
Lies doch wirklich mal die faq, wenigstens die ersten drei Punkte. Du solltest jetzt nur noch sagen, was sie hören will und in keinster Weise provozieren. Sag ihr wenig. Uneindeutiges, Positives, nur was sie hören will.
Sieh dir lieber mal an, von welcher Seite sie zitiert. Dann weisst du, aus welchen Informationensquellen sie schöpft und mit was du vielleicht bald konfrontiert wirst.
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ernesto.
Was hat sie denn geschrieben und Du geantwortet?
Beitrag von p gelesen ? "(...)Angriffe und kriegerische oder abwertende Sprache ist überflüssig, sogar selbstbeschädigend. (...)"
Holt Euch mal besser Hilfe, bevor ihr die Kiste komplett an die Wand fahrt.
S.
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(17-12-2014, 11:40)ernesto254 schrieb: Sie hat mir jetzt einen langen Text von irgendeiner Emanzen-Seite in Zitat als Mail geschickt, ich solle doch mal drüber nachdenken...
Dann ist sie bereits voll im "Informations-sammel-Modus" und liegt auf der Strecke deutlich VOR Dir. Dieser Text war sicherlich nur Beifang.
Die Freundin ist so gut wie voller Kontenzugriff. Die Mädels halten zusammen, wenn Du erstmal demontiert worden bist - glaub's mir. Ich denke, die "beste Freundin" ist ebenfalls voll informiert und in die Informationsbeschaffung integriert.
Die besten Ratschläge hast Du bereits. Sammle und sichere. Vom Versuch, "im Guten" alles mit ihr zu regeln, hält Dich das nicht ab! Das GSR sollte hierbei eins der wichtigsten Ziele sein, wenn nicht das wichtigste Ziel überhaupt. Herbei im Sinne des Kindes argumentieren. Wenn sie überhaupt noch für Argumente erreichbar ist, dann für welche im Sinne des Kindes.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-12-2014, 12:35 von Skipper.)
Moin bubble.
Ich kann Deine Priorisierung auf die GES nicht teilen.
Was nützt einem Vater die GES, wenn man ansonsten die Vaterscahft nicht leben kann.
Diese findet statt im Kontakt, um Zusammenleben mit dem Kind, weniger in irgendwelchen seltenen sorgerechtlich relevanten Elternentscheidungen.
Die Trennung ist bereits streitend. In die hinein einen Sorgeantarg zu stellen, ist mE völlig aussichtslos.
Im Gegenteil. Ein solcher Antrag wird Mutter und Gefolgschaft richtig aufdrehen lassen. Und die wissen sehr genau, was gesagt werden muß, um den Vater komplett abzuschießen.
Diese Bühne würde ich der Truppe nicht eröffnen.
Umgang, sprich väterliche Betreuung kann für Mütter interessant sein, da ihre Zeit- und Finanz-Ressourcen entlastet werden, Kind auch entspannter sein könnte...
S.
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Ich hab' die Quelle gefunden und (da es sich um ein Buch handelt), gleich mal noch einen Passus gefunden, der pro für mich war. Den habe ich ihr als Zitat geschickt.
Sie hatte vorhin einen Auszug aus einem Buch geschickt, wo es hauptsächlich darum ging, dass man sich als alleinerziehende Mutter nicht schämen braucht und der Vater als Besuchsdepp ruhig immer mal vorbei kommen kann. Ich hatte ihr darauf eigentlich nichts anderes geantwortet, als bisher auch - nur klarer formuliert, nämlich: dass sie, wenn sie das für sich braucht, ausziehen soll und als Besuchsmama kommen soll.
the notorious iglu
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Du solltest den Ratschlag von p beherzigen. Einen Gegner, der einem überlegen ist den treibt man grundsätzlich nicht noch auf die Palme.
Du bist im Begriff einen typischen Trennungsfehler zu machen, indem du dich an dem orientierst, was deine Freundin tut, sagt und will. Du brauchst jetzt deine eigene Agenda, einen Fahrplan wenn du so willst, an den du dich dann auch halten solltest.
1. Versuch dich gütlich mit deiner Freundin über das Beziehungsende, Auszug, und eine Regelung bezüglich des Kindes zu einigen.
2. Wenn das nicht klappt, solltest du zügig ein Umgangsverfahren einleiten.
3. Sobald der Umgang geregelt ist, kannst du dann auch einen Antrag auf das gemeinsame Sorgerecht stellen. So schlecht stehen die Chancen, dass du es letztlich erhälst, nicht.
Lass dich von den anderen hier nicht verwirren. Es spielt für dich im Moment objektiv überhaupt keine Rolle, wie lange sie die Trennung schon plant und mit wem. Das ist für dein Ziel völlig unerheblich.
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17-12-2014, 12:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-12-2014, 12:26 von Skipper.)
ernesto.
Wie kannst Du nur?
Trittst der Mutter ins Allerheiligste:
Die innige und einzigartige Beziehung zu IHREM Kind.
Du Gewalttäter.
Du hast leider noch nicht recht begriffen, daß Du als Mann und Vater auf dem weit kürzeren Hebel sitzt, eigentlich auf gar keinem.
Du kannst Dich natürlich an verschiedenen Bollwerken abarbeiten, wenn es Dein gekränktes Ego verlangt.
Dem Kind bringst Du Dich so kaum näher.
S.
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Ich denke, die Ratschläge hier liegen gar nicht so weit auseinander, auch wenn sie sehr verschieden klingen.
Rüste dich für den Krieg aber fange ihn nicht an.
Verhandle freundlich und im Guten solange es noch gut.
Versuche Punkte zu finden, über die ihr euch noch im Guten einigen könnt.
Vermeide Provokationen. Verzichte auf eigene und entschärfe ihre.
Dein möglicher Auszug ist eine gute Basis um Dinge durchzusetzen.
Das aber nicht im Sinne einer Drohung sondern als Angebot.
"Ich bin evtl. bereit, auszuziehen aber dann müssen vorher noch einige Dinge geklärt sein:"
1. Ich möchte eine Verbindliche Umgangsregelung.
2. Ich möchte das gemeinsame Sorgerecht.
3....
"Wenn wir in diesen Punkten eine gütliche Einigung finden, bin ich bereit zu gehen."
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Ich werde mich zügeln, aber ich muss auch nicht meine Eier an der Theke abgeben - nur, wenn es wirklich nicht mehr anders geht.
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(17-12-2014, 13:07)ernesto254 schrieb: Ich werde mich zügeln, aber ich muss auch nicht meine Eier an der Theke abgeben - nur, wenn es wirklich nicht mehr anders geht.
Schon richtig, aber du musst im Moment zielorientiert arbeiten, für dein Kind!
PS: Denke auch an ihre Gehaltszettel beim kopieren!
Wir wissen alle, daß die Hälfte aller Ehen mit der Scheidung enden. Aber die andere Hälfte enden mit dem TOD! Wir haben also nochmal Glück gehabt
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-12-2014, 13:23 von Skipper.)
ernesto.
Das klingt noch sehr nach Testosteron und Muskeln, wenig nach väterlichem Verstand.
Der Weg zum Glück äh... zur gelebten Vater- und Elternschaft beginnt schon bei der Wortwahl, im Gedanken, in den Gefühlen...
Wenn Du nur Deine Eier siehst und am Sack rumspielst, wird frau Dir zeigen, wo es richtig weh tun kann.
S.
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Nicht nur, nicht nur nach Testosteron.
Ich pass schon auf.
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Vergiss den ganzen Quark mit Ehre oder irgendwelchen Männlichkeitsvorstellungen. Hier gehts darum, Ziele zu erreichen und dafür müssen die besten Mittel eingesetzt werden. Wenn die Ex auf eine Weicheimasche hereinfällt, um so besser, dann bekommt sie die vorgespielt. Meist fallen sie aber nicht drauf rein, weil sie von sich selbst weit besser wie die meisten Männer wissen, wie man manipulativ und täuschend vorgeht.
Nur das Ergebnis ist wichtig.
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Alle Indizien weisen auf eine überlappende Partnerschaft hin, Next wartet schon.
Auch wenn es schwer fällt, schalte jetzt auf weihnachtliche Harmonie um.
Lüge ihr das Blaue vom Himmel runter.
Setze Meilensteine und verliere deine Ziele nicht aus den Augen.
Alles was dir Vorteile verschafft, ist ab jetzt erlaubt.
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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Ich werde den Ball flach halten.
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(17-12-2014, 14:53)neuleben schrieb: Alles was dir Vorteile verschafft, ist ab jetzt erlaubt.
Im Krieg und in der Liebe ist bekanntlich alles erlaubt. Ihr habt quasi BEIDES
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Hallo!
Ich habe diesen Fall von "Herr-vorragend" verfolgt. Er fing so ratlos an wie du, aber dann:
Zitat:- Anwaltsschreiben an meine Frau
- KIGA Abmeldung verbieten
- Ummeldung beim Einwohnermeldeamt verbieten
- Alleiniges Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragen
- Jugendamttermine machen etc.
waren für meine Frau absolute Wirkungstreffer. Sie hat schlicht nicht gedacht, dass ich das alles mache.
Sie war perfekt vorbereitet, Trennungsvorbereitung seit etwa einem Jahr. Ich denke, ich hab innerhalb kürzester Zeit den Informationsvorsprung aufgeholt, Unterlagen bei Seite geschafft, in Ihrem Handy gelesen, etc.
Erreicht hat er immerhin fast 50/50:
Zitat:Letztendlich bin ich eingeknickt, das stimmt. Aus Angst das Aufenthaltsbestimmungsrecht vorm Familiengericht (Verhandlungstermin stand schon fest) zu verlieren und wenn es so gekommen wäre, dann hätte meine Frau wohl keiner Umgangsvereinbarung zugestimmt, die fast 50/ 50 Betreuung beinhaltet.
Also ich würde sagen ein Mischung aus aggressivem Vorgehen und schlauem Nachgeben, wo man sich verschleißen würde.
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Ich finde im Übrigen ein Pokerface, selbst wenn sie es durchschaut, ein geeignetes Mittel. Ihr das Blaue vom Himmel herunterlügen, wie Neuleben sagt. Es zeigt ihr, dass du ihr gewachsen bist und dass sie mit Überraschungen rechnen muss.
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