06-01-2015, 17:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-01-2015, 17:33 von Leutnant Dino.)
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Nur ein Blödian findet das Umgangsrecht sinnvoll
Scheidungskinder wohnen fast ausschließlich bei Mutti, denn nur sie weiß, was gut für ein Kind ist. Mütter füllen den Begriff Kindeswohl mit Leben durch unendliche Liebe und aufopferungsvolle Hingabe, so dass das Kind zu einem verantwortungsbewussten und wertvollen Mitglied der Gesellschaft heranwächst. Das klingt ausgezeichnet. Das Wort „Vater“ kommt darin nicht vor, weil der eine ganz andere Aufgabe hat. Er darf mit seiner Arbeitskraft alles finanzieren. Nur wenn es Mutti gut geht, dann geht es auch dem Kind gut.
Und um den Zahlvater in Geberlaune zu halten, bekommt er das Recht auf Umgang mit seinem Kind, sofern er der leibliche bzw. der juristische Vater ist. Wie auch immer. Das deutsche Gesetz spricht lediglich davon, dass ein Vater Umgang mit seinem Kind haben darf. Eine gesetzliche Regelung gibt es nicht. In der Rechtspraxis hat sich ein Umgang im 14tägigen Rhythmus durchgesetzt. Alle zwei Wochen darf der Zahlknecht den Papi spielen. Umgang und Unterhalt sind juristisch zwar getrennte Sachverhalte, aber nur wer brav Unterhalt bezahlt, hat auch die Chance auf Umgang mit seinem Kind.
Die Umgangstermine werden entweder einvernehmlich oder vom Gericht festgelegt, wobei Väter oft zahlreiche Gerichtsprozesse anstrengen müssen, wenn Mutti die ohnehin schon mageren Umgangstermine einschränkt oder ganz verweigert. Aus Rache oder anderen niederen Motiven werden die Kinder zum Spielball von Muttis Launen und Umgangsboykott ist eine wirksame Waffe, um den Papi zu ärgern. Dabei ist es rational kaum zu verstehen, dass sich Väter überhaupt diesem Umgangsritual unterwerfen. Wenn ein Vater sein Kind nur alle zwei Wochen sehen darf, dann ist sein erzieherischer Einfluss gering. Er bewegt sich auf der Stufe eines gelegentlichen Besuchsonkels, der allenfalls einige Zuwendungen an das Kind abdrücken darf.
Es ist bei Müttern mittlerweile üblich, Umgangstermine zu kleinen Shoppingtouren mit Papi mutieren zu lassen. Mutti bereitet das Kind für den Umgang vor und gibt ihm mit auf den Weg dem Papi zu sagen, dass es neue Schuhe oder eine neue Jacke braucht. Oft gibt die Mutti dem Kind bewusst zu wenig Kleidung mit, so dass Papi in jedem Fall gezwungen ist, neue Sachen zu kaufen. Das machen Muttis weniger, um dem ungeliebten Exmann eins auszuwischen, sondern um mehr vom Kindesunterhalt für sich selbst konsumieren zu können. Normalerweise soll Papas Barunterhalt dazu verwendet werden, dass es dem Kind materiell an nichts fehlt. Allerdings sind Muttis bei ihrer persönlichen Geldbeschaffung ziemlich erfinderisch und nutzen jede Gelegenheit, dem Papa weiteres Geld aus der Geldbörse zu ziehen. Ein Vater liebt schließlich sein Kind und unter Ausnutzung seiner Gefühle wird er zur Ader gelassen.
Es ist erstaunlich, dass Väter mit einem Umgang alle zwei Wochen zufrieden sind und sich der erniedrigenden Umgangsprozedur in der Rolle eines Bittstellers aussetzen. Eine Erziehung oder gar die Vermittlung von Bildung ist in der Kürze der Zeit unmöglich. Wenn ein Kind die Schule nur alle zwei Wochen besuchen darf, dann wird es kaum Bildung erhalten. Genauso sieht der Einfluss des Vaters auf das Kind in der Realität aus. Er liegt bei stolzen null Prozent und kein bisschen mehr.
Doch manchmal gibt es sogar Umgang außer der Reihe, nämlich dann, wenn Mutti einen neuen Hengst aufgerissen hat. Da stört ein Kind die Schmetterlinge im Bauch und ganz besonders beim morgendlichen Geschlechtsverkehr. Schließlich machen Frauen alles, um einen neuen Versorger an den Haken zu bekommen. Hat sich Mutti erstmal an der neuen Geldbörse festgesaugt, dann werden die Umgangstermine mit Papi komplett gestrichen. Schließlich hat das Kind nun einen neuen Daddy, der sich hingebungsvoll rund um die Uhr um alles kümmert. Da stört der Papi nur und wird ganz einfach ausgeschaltet - völlig legal.
Nüchtern betrachtet ist der Umgang im zweiwöchigen Rhythmus komplett sinnlos. Der Vater kann seine Aufgaben nicht im Ansatz erfüllen und wird mit zusätzlichen Kosten belastet. Umgang heißt eben auch Geld auszugeben. Was würde passieren, wenn die Umgangstermine überhaupt nicht mehr stattfinden? Nichts, denn das Kind steht so oder so komplett unter dem Einfluss der Mutter. Daran können Umgangstermine mit dem Vater nichts ändern.
Ein verantwortungsbewusster Vater fordert selbstverständlich den hälftigen Umgang mit seinem Kind ein. Die Betreuung wie auch die Kosten teilt er sich zu gleichen Teilen mit der Mutter. Unterhalt wird dadurch nicht fällig, die Barunterhaltspflicht hebt sich gegenseitig auf. Weigert sich Mutti dieser Umgangsregelung zum Wohl des Kindes zuzustimmen, dann schliesst der gescheite Mann das Kapitel ab. Kein Umgang, kein Unterhalt und er macht sich einfach unsichtbar. Das spart Zeit, Geld und Nerven. Natürlich schlägt Mutti dann Alarm, dass Papi nicht dem Kindeswohl entspricht. Tatsächlich ist Mutti nur sauer, weil der Zahlknecht nicht lieb und brav ihren Weisungen folgt. Ist es wirklich nötig, sich von seiner Exfrau zum Blödian machen zu lassen? Nein, natürlich nicht. Und wenn das Kind den Papi statt alle paar Wochen gar nicht mehr sieht, dann bricht die Welt auch nicht zusammen. Millionen von Kindern mussten und konnten infolge der beiden Weltkriege ohne Vater aufwachsen. Das Kind wird Papi vielleicht anfangs noch vermissen und merken, dass die tollen Wochenendausflüge und die kostspieligen Shoppingtoren ausfallen, doch Kinder gewöhnen sich schnell an Veränderungen. Gesetzlich gesehen liegt die Allmacht bei der Mutter. Sie alleine hat es in der Hand, den Vater gleichberechtigt in die Betreuung und Erziehung des Kindes einzubeziehen. Sie alleine ist dafür verantwortlich.
Natürlich wird ein Vater, der den Schlussstrich zieht, als Rabenvater beschimpft und die Exfrau wird kein gutes Haar an ihm lassen. Aber das interessiert niemanden. Man muss sich dagegen auch nicht argumentativ wehren, sondern die Vorwürfe einfach hinnehmen. Einer Frau mit sachlichen Argumenten zu begegnen ist sinnlos. Sie wird immer das Todschlagargument Kindeswohl bringen. Ein Mann kann dabei nur verlieren.
Viele Väter ertragen nach der Trennung über Jahre hinweg die perfiden Spielchen ihrer einst lieben Ehefrau. Irgendwann stellen sie dann frustriert fest, dass sie nur zur Bedienung der finanziellen Bedürfnisse von Mutter und Kind gut sind. Ist das Kind groß und erwachsen, dann bezahlt Papi entweder das iPhone, den Führerschein, ein Auto und andere Luxusgüter, oder es gibt den Stinkefinger. Dass Trennungskinder in die Fußstapfen der alleinerziehenden Mutti treten ist unvermeidbar. Ein Trennungskind lernt nachhaltig, wie Geld durch Nichtstun erwirtschaftet werden kann, wenn Mutti das über Jahre vorlebt.
Ein Mann, der dieses Spiel mitspielt, tut weder sich, noch seinem Kind einen Gefallen. Besser sofort den Schlussstrich ziehen als später. So lernt auch das Kind fürs Leben, dass man die Verarschung eines Mannes nicht übertreiben darf.
Nur ein Blödian findet das Umgangsrecht sinnvoll
Scheidungskinder wohnen fast ausschließlich bei Mutti, denn nur sie weiß, was gut für ein Kind ist. Mütter füllen den Begriff Kindeswohl mit Leben durch unendliche Liebe und aufopferungsvolle Hingabe, so dass das Kind zu einem verantwortungsbewussten und wertvollen Mitglied der Gesellschaft heranwächst. Das klingt ausgezeichnet. Das Wort „Vater“ kommt darin nicht vor, weil der eine ganz andere Aufgabe hat. Er darf mit seiner Arbeitskraft alles finanzieren. Nur wenn es Mutti gut geht, dann geht es auch dem Kind gut.
Und um den Zahlvater in Geberlaune zu halten, bekommt er das Recht auf Umgang mit seinem Kind, sofern er der leibliche bzw. der juristische Vater ist. Wie auch immer. Das deutsche Gesetz spricht lediglich davon, dass ein Vater Umgang mit seinem Kind haben darf. Eine gesetzliche Regelung gibt es nicht. In der Rechtspraxis hat sich ein Umgang im 14tägigen Rhythmus durchgesetzt. Alle zwei Wochen darf der Zahlknecht den Papi spielen. Umgang und Unterhalt sind juristisch zwar getrennte Sachverhalte, aber nur wer brav Unterhalt bezahlt, hat auch die Chance auf Umgang mit seinem Kind.
Die Umgangstermine werden entweder einvernehmlich oder vom Gericht festgelegt, wobei Väter oft zahlreiche Gerichtsprozesse anstrengen müssen, wenn Mutti die ohnehin schon mageren Umgangstermine einschränkt oder ganz verweigert. Aus Rache oder anderen niederen Motiven werden die Kinder zum Spielball von Muttis Launen und Umgangsboykott ist eine wirksame Waffe, um den Papi zu ärgern. Dabei ist es rational kaum zu verstehen, dass sich Väter überhaupt diesem Umgangsritual unterwerfen. Wenn ein Vater sein Kind nur alle zwei Wochen sehen darf, dann ist sein erzieherischer Einfluss gering. Er bewegt sich auf der Stufe eines gelegentlichen Besuchsonkels, der allenfalls einige Zuwendungen an das Kind abdrücken darf.
Es ist bei Müttern mittlerweile üblich, Umgangstermine zu kleinen Shoppingtouren mit Papi mutieren zu lassen. Mutti bereitet das Kind für den Umgang vor und gibt ihm mit auf den Weg dem Papi zu sagen, dass es neue Schuhe oder eine neue Jacke braucht. Oft gibt die Mutti dem Kind bewusst zu wenig Kleidung mit, so dass Papi in jedem Fall gezwungen ist, neue Sachen zu kaufen. Das machen Muttis weniger, um dem ungeliebten Exmann eins auszuwischen, sondern um mehr vom Kindesunterhalt für sich selbst konsumieren zu können. Normalerweise soll Papas Barunterhalt dazu verwendet werden, dass es dem Kind materiell an nichts fehlt. Allerdings sind Muttis bei ihrer persönlichen Geldbeschaffung ziemlich erfinderisch und nutzen jede Gelegenheit, dem Papa weiteres Geld aus der Geldbörse zu ziehen. Ein Vater liebt schließlich sein Kind und unter Ausnutzung seiner Gefühle wird er zur Ader gelassen.
Es ist erstaunlich, dass Väter mit einem Umgang alle zwei Wochen zufrieden sind und sich der erniedrigenden Umgangsprozedur in der Rolle eines Bittstellers aussetzen. Eine Erziehung oder gar die Vermittlung von Bildung ist in der Kürze der Zeit unmöglich. Wenn ein Kind die Schule nur alle zwei Wochen besuchen darf, dann wird es kaum Bildung erhalten. Genauso sieht der Einfluss des Vaters auf das Kind in der Realität aus. Er liegt bei stolzen null Prozent und kein bisschen mehr.
Doch manchmal gibt es sogar Umgang außer der Reihe, nämlich dann, wenn Mutti einen neuen Hengst aufgerissen hat. Da stört ein Kind die Schmetterlinge im Bauch und ganz besonders beim morgendlichen Geschlechtsverkehr. Schließlich machen Frauen alles, um einen neuen Versorger an den Haken zu bekommen. Hat sich Mutti erstmal an der neuen Geldbörse festgesaugt, dann werden die Umgangstermine mit Papi komplett gestrichen. Schließlich hat das Kind nun einen neuen Daddy, der sich hingebungsvoll rund um die Uhr um alles kümmert. Da stört der Papi nur und wird ganz einfach ausgeschaltet - völlig legal.
Nüchtern betrachtet ist der Umgang im zweiwöchigen Rhythmus komplett sinnlos. Der Vater kann seine Aufgaben nicht im Ansatz erfüllen und wird mit zusätzlichen Kosten belastet. Umgang heißt eben auch Geld auszugeben. Was würde passieren, wenn die Umgangstermine überhaupt nicht mehr stattfinden? Nichts, denn das Kind steht so oder so komplett unter dem Einfluss der Mutter. Daran können Umgangstermine mit dem Vater nichts ändern.
Ein verantwortungsbewusster Vater fordert selbstverständlich den hälftigen Umgang mit seinem Kind ein. Die Betreuung wie auch die Kosten teilt er sich zu gleichen Teilen mit der Mutter. Unterhalt wird dadurch nicht fällig, die Barunterhaltspflicht hebt sich gegenseitig auf. Weigert sich Mutti dieser Umgangsregelung zum Wohl des Kindes zuzustimmen, dann schliesst der gescheite Mann das Kapitel ab. Kein Umgang, kein Unterhalt und er macht sich einfach unsichtbar. Das spart Zeit, Geld und Nerven. Natürlich schlägt Mutti dann Alarm, dass Papi nicht dem Kindeswohl entspricht. Tatsächlich ist Mutti nur sauer, weil der Zahlknecht nicht lieb und brav ihren Weisungen folgt. Ist es wirklich nötig, sich von seiner Exfrau zum Blödian machen zu lassen? Nein, natürlich nicht. Und wenn das Kind den Papi statt alle paar Wochen gar nicht mehr sieht, dann bricht die Welt auch nicht zusammen. Millionen von Kindern mussten und konnten infolge der beiden Weltkriege ohne Vater aufwachsen. Das Kind wird Papi vielleicht anfangs noch vermissen und merken, dass die tollen Wochenendausflüge und die kostspieligen Shoppingtoren ausfallen, doch Kinder gewöhnen sich schnell an Veränderungen. Gesetzlich gesehen liegt die Allmacht bei der Mutter. Sie alleine hat es in der Hand, den Vater gleichberechtigt in die Betreuung und Erziehung des Kindes einzubeziehen. Sie alleine ist dafür verantwortlich.
Natürlich wird ein Vater, der den Schlussstrich zieht, als Rabenvater beschimpft und die Exfrau wird kein gutes Haar an ihm lassen. Aber das interessiert niemanden. Man muss sich dagegen auch nicht argumentativ wehren, sondern die Vorwürfe einfach hinnehmen. Einer Frau mit sachlichen Argumenten zu begegnen ist sinnlos. Sie wird immer das Todschlagargument Kindeswohl bringen. Ein Mann kann dabei nur verlieren.
Viele Väter ertragen nach der Trennung über Jahre hinweg die perfiden Spielchen ihrer einst lieben Ehefrau. Irgendwann stellen sie dann frustriert fest, dass sie nur zur Bedienung der finanziellen Bedürfnisse von Mutter und Kind gut sind. Ist das Kind groß und erwachsen, dann bezahlt Papi entweder das iPhone, den Führerschein, ein Auto und andere Luxusgüter, oder es gibt den Stinkefinger. Dass Trennungskinder in die Fußstapfen der alleinerziehenden Mutti treten ist unvermeidbar. Ein Trennungskind lernt nachhaltig, wie Geld durch Nichtstun erwirtschaftet werden kann, wenn Mutti das über Jahre vorlebt.
Ein Mann, der dieses Spiel mitspielt, tut weder sich, noch seinem Kind einen Gefallen. Besser sofort den Schlussstrich ziehen als später. So lernt auch das Kind fürs Leben, dass man die Verarschung eines Mannes nicht übertreiben darf.