Kindesentführung nach Österreich beendet

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Spanier und Österreicherin leben in Spanien und haben Kinder. Die Frau geht und wie so oft entführt sie auch gleich die Kinder. Dieses Delikt ist eindeutig weiblich, siehe hier. Die Kinder müssen jetzt zurückgebracht werden, so wie es seit Jahren Recht und Gesetz ist.

Darüber Krokodilstränen in der österreichischen Presse und Wortwahl mit deutlicher Schlagseite: http://kurier.at/chronik/oberoesterreich...09.122.969

Da heisst es nicht "entführte", sondern "nahm sie mit". Das skandalöse Falschurteil des Bezirksgerichts Wels wird nicht kritisiert, obwohl es für den nun vorgeschobenen angeblichen Kindeswillen miutverantwortlich ist. Hätte dieses Gericht korrekt entschieden, wäre die Entführung schon kurz nach der Tat zusammengebrochen.

Rotzfrech kommt noch die "Mutter" am Schluss über die Kinder zu Wort: "Am meisten tut es ihnen weh, dass es dem Gericht und ihrem Vater egal ist, was sie wollen.". Als sie ihrerseits die Kinder entführte, war es ihr das noch viel piepegaler.

Ach ja, zahlen müssen Väter entführter Kinder natürlich trotzdem und sofort, auch wenn die Mutter das Kind zurückbringen muss: http://kurier.at/chronik/wien/vater-von-...21.984.087

Auch hier wie das Wort "entführt" jedesmal in Anführungszeichen. Lügenpresse.

[Gualterius]

Mit der Wahl zum Unwort haben die sich echt ins Knie geschossen. Mal sehen, ob die echt zurückgeführt werden. Das glaub ich erst, wenn die zurück sind.

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Hier noch mehr über den Fall: http://diepresse.com/home/recht/rechtall...tscheidend
Die Vorwürfe der Frau an den Vater sind interessant. Viele hier dürften das Muster sofort erkennen. Interessant auch, was das spanische Gericht nach der Scheidung verfügt hat: "Die Kinder sollten sich wöchentlich abwechselnd einmal bei der Mutter und einmal beim Vater aufhalten. Zudem wurde festgelegt, dass die Kinder das Land nur verlassen dürfen, wenn es ein Richter genehmigt."
Danach hat die Mutter die Kinder entführt.

[kay]

Na, das kommt einem doch bekannt vor!!! Eine aehnliche gerichtliche Anordnung gibt es fuer meinen Sohn ja auch. Deutschland hat sich in meinem Fall klar an die Regeln gehalten.