Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Springerpresse Bullshit, hetzt gegen Wechselmodell
#1
Friede Springer mags wohl nicht, wenn ihre Geschlechtsgenossinen leer ausgehen:

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...eiden.html
--
"Eselchen, Eselchen, ich will dich durch heiss und kalt führen ...."
Zitieren
#2
Danke für den Link!

Der Artikel ist übelste feministische Propaganda!

Simon II
Zitieren
#3
Nichtssagende Betreffzeile erweitert.

Die Freak Show der Familienkriegsverbrecher, wenn man sich die im Artikel zur Sprache kommenden Figuren ansieht. Mit Abstand am schlimmsten ist Kostka, die schon früher in der FAZ Artikel plazieren konnte, die so brutal menschenverachtend und voller Hass waren, dass es damals schon Rekordkommentare gab. Jetzt hat sie in DIE WELT eine Dumme gefunden, wo sie ihre Krankheit abladen kann. Ein Gewächs des unsäglichen Salgo "der Kastrat", moslemische Feministin, gemeinsame Sorge bis aufs But bekämpfend, aktiv bei vamv-Veranstaltung, in verschiedenen Juristinnenkreisen, publiziert mit Anita Heiliger, wühlt im BMFSFJ... ihre Literaturlisten sind ein "who is who" der Hauptschuldigen.

Ich sehs trotzdem positiv, solche Leute befeuerndie Diskussion und regen zur Auseinandersetzung an. Bis vor ein paar Jahren konnte noch nicht mal diskutiert werden.
Zitieren
#4
Zitat:Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes im November 2014 müssen Mutter und Vater gleichermaßen für den Barunterhalt ihrer Kinder aufkommen, wenn sie sich die Betreuung genau hälftig teilen. Schon bei einer Sechzig-vierzig-Aufteilung ist wieder allein einer der Elternteile – in der Regel der Vater – zahlungspflichtig.

Welches BGH Urteil vom November 2014 meinen die?


Also wenn die Intrige so weit geht, dass die sogar so eine harmlos erscheinende Kampagne starten können, indem achselzuckend behauptet wird, ja die Kinder akzeptieren das Wechselmodell nur den Eltern zuliebe, fragt sich, was passiert, wenn eine richtige Studie gemacht wird. Wie viel Widerstände wird die im Vorfeld erleben? Welcher Einfluss wird auf die Kinder ausgeübt, damit sie die feministischen Ansichten nicht über den Haufen werfen? Die Unterhaltsprostituierten müssen doch Angst vor der Wahrheit haben, also werden sie so eine Studie zu manipulieren versuchen.

Wahrscheinlich können die Kinder irgendwann Trennungsfolgen und Wechselmodellfolgen nicht mehr auseinander halten.
Zitieren
#5
(02-02-2015, 14:23)Gualterius schrieb:
Zitat:Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes im November 2014 müssen Mutter und Vater gleichermaßen für den Barunterhalt ihrer Kinder aufkommen, wenn sie sich die Betreuung genau hälftig teilen. Schon bei einer Sechzig-vierzig-Aufteilung ist wieder allein einer der Elternteile – in der Regel der Vater – zahlungspflichtig.

Welches BGH Urteil vom November 2014 meinen die?

Das hier:
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=9861
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
Zitieren
#6
Liebe Leute - nicht zwecklos hier im Forum darüber aufregen, sondern die Kommentarfunktion dort benutzen ...
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Zitieren
#7
[quote='Gualterius' pid='153630' dateline='1422879810']
Zitat:Schon bei einer Sechzig-vierzig-Aufteilung ist wieder allein einer der Elternteile – in der Regel der Vater – zahlungspflichtig.
51 zu 49 reicht schon. Da wird sehr genau gerechnet. ;-)
Zitieren
#8
Kommentarfunktion nutzen oder Emails (info@welt.de) schreiben: Bringt ins Spiel, dass die hochqualifizierte Sichtweise von Frau Prof. Sünderhauf noch nicht einmal erwähnt wird. Auch Auslassungen, sind Lügen, indem Fall politisch korrekt: Presselügen.

Das Buch von ihr heisst: "Wechselmodell: Psychologie - Recht - Praxis: Abwechselnde Kinderbetreuung durch Eltern nach Trennung und Scheidung" von Frau Prof. Sünderhauf.

Sie kommt nach Auswertung verschiedener Studien zu der Ansicht, dass das Wechselmodell für Scheidungskinder am besten abschneidet. Auch weil beide Partner zu gleichwertiger Zusammenarbeit gezwungen sind, und nicht das Mami sich auf ihren Allerwertesten setzen und aushalten lassen kann.
Zitieren
#9
jeder Student kann sich übrigens die 900 Seiten kostenlos runterladen
Zitieren
#10
Da gehts grade weiter - natürlich nur aus Muttersicht:

Zitat:Wenn das Trennungskind zum Pingpong-Ball wird
http://www.welt.de/vermischtes/article13...-wird.html
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
Zitieren
#11
Das ist doch schon älter und die Kommentarfunktion geschlossen.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Kavemann hetzt weiter lordsofmidnight 3 5.769 27-11-2009, 19:25
Letzter Beitrag: Bluter

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste