19-02-2015, 09:38
Hallo,
im November wollte das JA Einkommensnachweise von meinem Mann, der zu diesem Zeitpunkt in der Klinik war. Für das JA war es kein Problem (nachdem ich den Fall geschildert habe), etwas auf die Auskünfte zu warten.
Kurz vor Silvester wurden also die Einkommensnachweise geschickt, inkl. einer Aufstellung, was alles vom Netto abzuziehen ist, um das bereinigte Netto auszurechnen.
Dann kam ne Weile gar nix, bis mein Mann diese Woche ins Personal gerufen und ihm ein Schreiben vom JA gezeigt wurde, dass an den AG ging. Darin stand sinngemäß:
....mehrfach schriftlich aufgefordert Einkommensnachweise nicht zu schicken....dem nicht nachgekommen. Um Auskunfstklage zu vermeiden, bitten wir sie nun zum Ausfüllen des beigelegten Anhangs...
Dazu stand noch der Hinweis, dass das für den AG freiwillig ist. In diesem vorgefertigtem Auskunftsbogen wollte das JA auch och wissen, wie viele Krankheitstage mein Mann hatte (mit Auflistung von wann bis wann).
Der AG hat aber keine Auskunft gegeben, sondern dem JA lediglich geschrieben, dass es zur Kenntnis genommen wurde.
Geht´s es denen noch? Einkünfte wurden übermittelt, dafür gibt es sogar zwei Zeugen.
Zum JA ging jetzt ein Brief, dass Auskünfte bereits erteilt wurden und man doch bitte noch mal nachsehen soll, wo diese in der Behörde abgeblieben sind. Das ist nicht das erste Mal, dass das passiert. Dort sind sogar schon Briefe verschwunden, die per Einschreiben eingegangen sind.
Das kann ja wohl alles nicht wahr sein. Was würdet ihr denn tun?
im November wollte das JA Einkommensnachweise von meinem Mann, der zu diesem Zeitpunkt in der Klinik war. Für das JA war es kein Problem (nachdem ich den Fall geschildert habe), etwas auf die Auskünfte zu warten.
Kurz vor Silvester wurden also die Einkommensnachweise geschickt, inkl. einer Aufstellung, was alles vom Netto abzuziehen ist, um das bereinigte Netto auszurechnen.
Dann kam ne Weile gar nix, bis mein Mann diese Woche ins Personal gerufen und ihm ein Schreiben vom JA gezeigt wurde, dass an den AG ging. Darin stand sinngemäß:
....mehrfach schriftlich aufgefordert Einkommensnachweise nicht zu schicken....dem nicht nachgekommen. Um Auskunfstklage zu vermeiden, bitten wir sie nun zum Ausfüllen des beigelegten Anhangs...
Dazu stand noch der Hinweis, dass das für den AG freiwillig ist. In diesem vorgefertigtem Auskunftsbogen wollte das JA auch och wissen, wie viele Krankheitstage mein Mann hatte (mit Auflistung von wann bis wann).
Der AG hat aber keine Auskunft gegeben, sondern dem JA lediglich geschrieben, dass es zur Kenntnis genommen wurde.
Geht´s es denen noch? Einkünfte wurden übermittelt, dafür gibt es sogar zwei Zeugen.
Zum JA ging jetzt ein Brief, dass Auskünfte bereits erteilt wurden und man doch bitte noch mal nachsehen soll, wo diese in der Behörde abgeblieben sind. Das ist nicht das erste Mal, dass das passiert. Dort sind sogar schon Briefe verschwunden, die per Einschreiben eingegangen sind.
Das kann ja wohl alles nicht wahr sein. Was würdet ihr denn tun?