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Lügenpresse relativiert 23%-Lohn-Lüge
#1
Gaaaaaaanz klein, schön hinten -unter ferner liefen- findet sich ein Bericht im Femanzen-Magazin "DIE SPIEGELINN":


http://www.spiegel.de/karriere/berufsleb...-box-pager

Darin werden Zahlen genannt um die auch die Gender-Abergläubigen nun scheinbar nicht mehr ganz herum kommen, und wie fast immer sind die Leserkommentare dann auch das Interessanteste, z.B. aus #7 von "geando":
".... Wir stellen fest: Männer arbeiten im Schnitt 23% mehr und erhalten nur 22% mehr Lohn. Das "Gender-Pay-Gap" weist also aktuell einen Unterschied von 1% zu Ungunsten der Männer auf. Noch Fragen?"

Nö, alles klar. Big Grin
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#2
Das ist doch der Kern der Tussenheulerei. Arbeiten weniger (23%), wollen aber gleich bezahlt werden wie ein Mann der Vollzeit (100%) arbeitet. GleichSTELLUNG != Gleichberechtigung

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#3
Auch in diesem Bereich gilt: Die Frauen haben das Opferabo egal wie die Realität ausschaut, und wir Männer fallen drauf rein, können die Reflexe nicht ausschalten ...
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