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Wer hat kreative Ideen, wie man sein Einkommen senken kann ohne das das irgend wie angreifbar ist ?
Nicht das einem dann unterstellt wird man hätte da mutwillig dran gedreht und einem wird dann wohlmöglich noch ein fiktives Einkommen unterstellt.
Beispiel:
- beim Chef betteln einem keine Gehaltserhöhung zu geben
- eine Änderungskündigung an regen
- im Nebel nach dem nächsten Stauende auf der Autobahn ausschau halten
...
Am besten wären wasserfeste Begründungen für die Reduzierung der Stundenzahl.
--
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(08-05-2015, 00:01)Bruno schrieb: Wer hat kreative Ideen, wie man sein Einkommen senken kann ohne das das irgend wie angreifbar ist ?
Nicht das einem dann unterstellt wird man hätte da mutwillig dran gedreht und einem wird dann wohlmöglich noch ein fiktives Einkommen unterstellt.
Beispiel:
- beim Chef betteln einem keine Gehaltserhöhung zu geben
- eine Änderungskündigung an regen
- im Nebel nach dem nächsten Stauende auf der Autobahn ausschau halten
...
Am besten wären wasserfeste Begründungen für die Reduzierung der Stundenzahl.
Überlegen was Nebenbei an Verdienst möglich ist. Hier ist das können gefragt.
Sobald Idee Umsetzungsreif ist, Stundenzahl Reduzieren. Gesundheitliche Gründe eben. So kann eine Reha, angegangen werden etc.
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Es kommt auf den jetzigen Status an. Wer bereits getrennt lebt und dieser Ternnungsstatus aktenkundig ist, dann kann man sich das alles sparen - dann gehen Anwälte/Gerichte usw. vom Einkommen der letzten 12 Monate VOR der Trennung aus.
Wer die Trennung erst plant, der macht am Besten folgendes: sofort einkommenslos werden, ALG 1 oder ALG 2 beziehen und den Partner zum Trennungsunterhalt heranziehen.
Ansonsten, wer seinen Job behalten mag: Überstunden usw. nicht mehr auszahlen lassen, sondern auf ein Zeitkonto gutschreiben lassen, später abfeiern.
Manche Fälle sind mir bekannt, wo die Lohnsteuerkarte eines nahen Verwandten beigebracht wurde und auf diese 450.- € monatlich gezahlt wurden - anstelle des eigenen Lohns/Gehalts. Das erfült aber schon einen Straftatbestand nach § 263 StGB, Vorsicht also.
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(08-05-2015, 07:54)Austriake schrieb: Es kommt auf den jetzigen Status an. Wer bereits getrennt lebt und dieser Ternnungsstatus aktenkundig ist, dann kann man sich das alles sparen - dann gehen Anwälte/Gerichte usw. vom Einkommen der letzten 12 Monate VOR der Trennung aus.
Wirken sich die letzten 12 Monate vor der Trennung nur auf den Trennungsunterhalt oder auch auf den nachehelichen Unterhalt aus ?
--
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(08-05-2015, 07:59)Bruno schrieb: (08-05-2015, 07:54)Austriake schrieb: Es kommt auf den jetzigen Status an. Wer bereits getrennt lebt und dieser Ternnungsstatus aktenkundig ist, dann kann man sich das alles sparen - dann gehen Anwälte/Gerichte usw. vom Einkommen der letzten 12 Monate VOR der Trennung aus.
Wirken sich die letzten 12 Monate vor der Trennung nur auf den Trennungsunterhalt oder auch auf den nachehelichen Unterhalt aus ?
Sowohl als auch
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(08-05-2015, 00:50)BöseNuss schrieb: Überlegen was Nebenbei an Verdienst möglich ist. Hier ist das können gefragt.
Es ist besser erst gar keinen Exenunterhalt anfallen zu lassen.
(08-05-2015, 00:50)BöseNuss schrieb: Sobald Idee Umsetzungsreif ist, Stundenzahl Reduzieren. Gesundheitliche Gründe eben. So kann eine Reha, angegangen werden etc.
Mit was für einer Begründung reduziert man (nicht angreifbar) die Stundenzahl ?
Wofür kann man eine Reha in Anspruch nehmen ? (Gibt es Reahs gegen Depressionen ?)
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(08-05-2015, 08:07)Bruno schrieb: Es ist besser erst gar keinen Exenunterhalt anfallen zu lassen.
Das ist natürlich die beste Lösung. Hierzu gibt es aber nur zwei Varianten-
1. Exe erhält keinen Unterhaltsanspruch, weil selbst erwerbstätig und, im Idealfall, besser verdienend als der Exmann
2. Verwirkung des Unterhaltsanspruchs nach §1579 BGB. Funktioniert aber nur in seltenen Ausnahmefällen, z.B. Exe versucht den Unterhaltspflichtigen umzubringen, der überlebt den Mordanschlag knapp und sitzt seither im Rollstuhl - oder ein ähnlich dramatisches Szenario.
Wenn Exe einfach nur einen neuen Stecher hat und mit diesem zusammenlebt, kann das unter bestimmten Umständen reichen - Richter ist ein Mann, selbst scheidungsgeschädigt etc. pp. Wenn nicht, dann nicht.
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Du kannst dein Einkommen jederzeit senken, aber Unterhalt musst du trotzdem zahlen.
Generationen von Unterhaltspflichtigen hatten deine Gedanken und haben so einiges probiert. Das praktizierte Unterhaltsrecht hat sich daran evolutionär entwickelt. Jeder vermeintliche Ausweg verursachte eine Gegenmassnahme, um die bösen Drückeberger trotzdem abzukassieren. Deshalb kannst du das Ziel, keinen Unterhalt zu zahlen kaum innerhalb des Rechts erreichen. Du musst den Bezugsrahmen verlassen. Das können aber nur Wenige und die Wege da raus sind individuell sehr unterschiedlich. Bereits die Frage danach so allgemein zu stellen zeigt, dass du selbst gedanklich noch weit ausserhalb solcher Wege stehst.
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Der einzige zuverlässige Weg den Unterhalt für ein Kind oder eine Ex zu senken ist, weitere Kinder in die Welt zu setzen.
Geht auch mit Adoption.
Bruno, @"p" hat es bereits angeschnitten, da sind so viele Variablen das es schier unmöglich ist eine sichere Empfehlung abzugeben.
Daher sage ich dir wie ich es vor Jahren gemacht habe, als ich merkte sie will die Trennung habe ich ihr den Vorschlag gemacht einen anderen Job zu suchen mit weniger Arbeitszeit.
Sie ging darauf ein, die Trennung wollte sie dann trotzdem, ich aber hatte meinen sehr gut bezahlten Job bereits gegen einen 08/15 Posten in der AÜ getauscht.
Von Brutto 68.000/Jahr auf 22.000 zu rutschen war unglaublich hart und die Folgen bis heute sind P-Konto, regelmäßig den GV für die EV und Aufstockung nach SGBII.
Der Freundeskreis hat sich dadurch, nicht durch die Trennung, halbiert. Das ist die andere Seite, was mich aber nicht weiter juckt.
Den Wechsel habe ich mit einem Knall vollzogen beim damaligen AG, so das ich in meinem sehr speziellen Berufsfeld keine Chance mehr habe je wieder so viel zu verdienen. Ist auch gut so weil es eh ein Arschloch Job war und ist.
Mein Kampf galt ausschliesslich dem regelmäßigen, wöchentlichen Umgang, mit allen Mitteln habe ich den erreicht, was mich heute, wo das Verhältnis zur KM gut und entspannt ist, vor neue Probleme stellt.
Solange Kinder klein sind, sind die Bedürfnisse auch klein, jetzt da die Kinder älter werden steigen die Ansprüche, die ich so nicht, oder nur sehr schwer erfüllen kann. Das ist die bittere Lektion daraus.
Gewonnen habe ich jahrelangen stabilen und umfangreichen Umgang, ein mittlerweile gutes Verhältnis zur Ex aber verdammt wenig Geld und wenig Perspektive, dies je wieder zu ändern.
Das ginge nur im Ausland und kommt somit nicht in Frage. Auch werde ich ja immer älter und somit Unattraktiver.
Du musst sehr gewissenhaft das Abbremsen planen und Stabsmäßig umsetzen damit dir niemand an den Karren fahren kann.
Ich glaube der sicherste Weg wäre der gesundheitliche Ausstieg (Burnout, psychische Probleme wegen Trennung/Kinder), der Mann steigt einfach aus weil er nicht mehr kann.
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Den Auführungen von p_ ist im Grunde nichts hinzu zu fügen.
Die Aussage von Beppo ist korrekt macht allerdings meiner persönliche Einschätzung nach ggf. neue Baustellen auf.
Alternative wäre alles gezielt vor die Wand zu fahren, aber bitte nicht im Nebel auf der Autobahn!
Hierzu findest du im MM (Das Männermagazin) etliche Anregungen.
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(08-05-2015, 08:07)Bruno schrieb: Wofür kann man eine Reha in Anspruch nehmen ? (Gibt es Reahs gegen Depressionen ?)
Ein Bekannter ist immer wieder zum Hausarzt und hat gesagt, ich habe Schwerzen in der Hüfte, was tatsächlich nicht so war. Hat Krankengymnastik verschrieben bekommen. Nach gewisse Zeit ist er wieder hin. Wieder Schmerzen. Wieder Krankengymnastik. Irgendwann hat er es so durchgesetzt und im ist Reha bewilligt.
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@ Bruno. ..
Mit dem senken von Einkommen, um weniger bis gar nichts an die Ex zahlen zu brauchen, verhält es sich wie mit den Verleumdungen gegen uns Trennungsväter. Jemehr wir uns THEORETISCH darüber aufregen und uns gegenseitig die Taschentücher vollheulen, desto üppiger werden wir finanziell frisiert.
Würden wir es in Zukunft jedoch machen wie beim 1. Forentreffen in seinen Grundzügen besprochen., bekäme mindestens JEDE radikalfeministische Lüge über Männer seine persönliche Gegendarstellung. Nachlesbar für alle wohlgemerkt.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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Ohne Verluste geht es nicht. Aber die sollten so bemessen sein, wie man es sich bei der Eheschließung oder beim Kinderzeugen vorstellt. In keinem Fall sollte daraus der persönliche Ruin entstehen, nur weil Bockig-Mama gerade wieder ihre Hörner aufsetzt.
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(11-05-2015, 04:20)Dzombo schrieb: .... im 1. Forentreffen ...
Auf besagten Treffen klang es für mich wie folgt:
- es wäre kein Problem wenn man weniger verdient wenn man den Job wechselt oder die Stunden kürzt
- eine Erwerbsobligenheitspflijch würde nur in soweit bestehen das man den Kindesunterhalt (Mindestunterhalt) bezahlen kann
Hier in diesem Faden liest es sich für mich so:
- man darf nicht einfach anders oder kürzer arbeiten wenn sich daraus eine Verringerung des Exenunterhalts ergeben würde
Welche Version stimmt ?
Wer kennt Quellen die Möglichkeiten der zulässigen Einkommensverringerung belegen ?
Gruß
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11-05-2015, 13:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-05-2015, 13:44 von neuleben.)
Ich habe da damals gleich Nägeln mit Köpfen gemacht.
Den Job geschmissen und ab nach Asien.
Letztendlich mußte ich dann für die Zeit in Asien auch keinen Unterhalt zahlen, weil ich nur ein Touristenvisum hatte.
Und das gabs damals für kleines Geld verlängert nach Bedarf.
Klar, bei Rückkehr mußte ich dann dem JA alles nachweisen.
Ob das heute noch geht, muß man sich erkundigen.
Also bei mir hats funktioniert.
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-05-2015, 14:04 von sorglos.)
(11-05-2015, 13:22)Bruno schrieb: Welche Version stimmt ? Teilweise beide. Sie widersprechen sich auch nicht so.
(11-05-2015, 13:22)Bruno schrieb: Wer kennt Quellen die Möglichkeiten der zulässigen Einkommensverringerung belegen ? Letztlich entscheidet darüber was "zulässig" ist/war ein Gericht. Und das ist nicht zuverlässig kalkulierbar.
Anhaltspunkte und weitere Quellen findest du in evtl. vergleichbaren Urteilen z.B.
http://gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de/ dann suchen nach 10 UF 92/08 vom 24.03.2009
Im übrigen stelle sich die Frage wieviel Leistungsfähigkeit für Ehegattenunterhalt a) überhaupt gegeben ist und ob b) eine große Einkomemnsdifferenz besteht:
Also EK - Kindesunterhalt - z.b. Fahrtkosten zur Arbeit, etc. = übrig als Spielraum??
In vielen Fälle ist berits hier Ende.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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@all:
wovon leben eigentlich die Kinder, wenn es keinen KU gibt ?
Was kommt nach dem UVG ?
Besser wäre es doch, um die Kinder zu kämpfen.
Weglaufen ist oft der einfachere Weg.
Die armen Kinder ...
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(11-05-2015, 17:01)hans2000 schrieb: @all:
wovon leben eigentlich die Kinder, wenn es keinen KU gibt ? Von Brot, Spaghetti, Müsli, Tomatensoße, Obst&Gemüse..... natürlich.
Da brauch man sich keine Sorgen machen. Im Zweifel bekommt jedes Kind die erforderlichen Sozialleistungen. Ob die Kimu dann davon aber Obst&Gemüse+Spaghetti für die Kinder besorgt oder doch Schnaps und Nagellack - da kannst du dir mal Gedanken machen.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
(11-05-2015, 14:02)sorglos schrieb: (11-05-2015, 13:22)Bruno schrieb: Wer kennt Quellen die Möglichkeiten der zulässigen Einkommensverringerung belegen ? Letztlich entscheidet darüber was "zulässig" ist/war ein Gericht. Und das ist nicht zuverlässig kalkulierbar. Es kommt ja auch aufs Gehalt an, was man erziehlt. Wie sich das zusammensetzt.
Als ich noch Häuslebauer und Häusle-Ausbauer war, hatte ich alles angenommen, was möglich war.
Rufbereitschaft,...Überstunden,...etc...
Bei einem fixen Gehalt ist recht wenig zu machen. Aber, wer von diesen Überfliegern hier kann den schon sein Gehalt
ein wenig modifizieren?
Hinzu kommt doch, dass man das nicht von heute auf morgen machen kann. Es gilt, es vorauszusehen,
und vorzubeugen! Unser @Beppo ist doch voll auf [Unterschreitung des Mindestniveaus] gefallen, weil er die Gefahr nicht vorher erkannt hatte.
Hinzu kommt natürlich das persönliche Vermögen, welches auch "zuvor" auf die Seite gebracht werden muss!
Also: Wenn heute Stress, und nicht vorher abgesichert, dann längst Zug abgefahren.
Später: Dann geht höchstens nachehelichen Unterhalt, weil Provisionen, Überstunden Rufbereitschaft wegfallen.
Und auch das muß "vor Gericht" ordentlich begründet werden!
Wenn Du einen Chef hast, der zu Dir hält, ist das möglich. Ansonsten eine Fahrt vor die Wand!
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meiner Meinung nach ist es für Kinder gut wenn Unterhalt gezahlt wird und dieser für das Kind eingesetzt werden kann.
Am besten sicherlich immer (!!!!!!!!!!) in Sachen Bildung und sozialer Integration.
Wer ist anderer Meinung ?
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Ich!
Ich bin der Meinung, dass ein Kind beide Eltern braucht und nicht nur die Mutter und die Kohle vom Vater.
Es sollen sich eben beide um die Kinder kümmern und beide für die Kosten aufkommen.
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Hier in diesem forum ist es aber leider usus sämtliche Frauen zu beleidigen. Da frage ich mich schon noch wer denn hier "das starke geschlecht" ist. Die meisten hier sind nur igrendwie drauf aus ihr eigenes verletztes Ego zu streicheln. Wenn ich mir hier so angucken wann und wie oft manche sich zu Wort melden habe ich schon noch das Gefühl die haben nichts anderes zu tun. Dann wird lieber die Arbeit hingeschmissen, man verpisst sich ins Ausland oder sonstige Dinge.
Da brüstet sich einer damit das er es nur seiner Beharrlichkeit zu verdanken hat das er nun etwas mehr Geld vo Amt für seine Umgangswochenden bekommt. Würde er mal genauso beharrlich eine Arbeitsstelle suchen hätte er die Probleme nicht. Aber lieber werden hier mehr oder weniger sinnvolle Ideen abgelassen wie man den Exen und Ihren Bälgern, auch wenn die nichts dafür können, am besten Ihre Lebensgrundlage entzieht.
Ich selber habe zwar auch kein gutes Verhältnis zu meiner Ex. Aber ich komme meinen Verpflichtungen, soweit es die offiziellen Zahlhen hergeben, nach. Meine Kinder sehe auch nur selten, das liegt aber daran das ich weit weg gezogen bin. Damals waren mir meine Kinder egal. Das haben die KInder gespürt, was auch nicht gut ist. Vielleicht bin ich ja sogar später mal irgendwie auf meine Kinder angewiesen? Was macht Ihr denn wenn ihr alt und klapprig seit? Klar da wird erstmal nach den Kindern geschrieen und sie könnten ja für euch zahlen. Und wenn ihr aus finanzieller und persönlicher Sicht von denen in den Allerwertesten getreten werdet? Ich habe mittlerweile ein gutes Verhältnis zu den Kindern, was meine Ex auch ein wenig stört. Aber ich kann denen mit erhobenen Haupt entgegen treten.
Und nein, auch wenn ich nicht die Welt verdienen, ich nage nicht am Hungertuch, ich muss nicht unter einer Brücke schlafen. Ich kann mir auch Urlaube leisten. Aber ich habe ein zum größten Teil selbstbestimmtes Leben.
Nur mal eine Zahl die ich mal irgendwo gelesen habe, der Staat hat 2010 570 Millionen Euro an Unterhaltsvorschuss gezahlt. Dazu kämen noch weitere Millionen für ergänzende Hartz IV Leistungen wenn das Kind aus Altersgründen keinen Anspruch auf Unterhaltsvorschuss mehr hat. Meint Ihr tatsächlich das geht auf dauer so weiter? Irgendwann wird der Bogen überspannt und dann kommen Gesetzänderungen. Und diese werden es zahlungsunwilligen Vätern nicht einfacher machen
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(12-05-2015, 10:54)Micha aus Bayern schrieb: Meine Kinder sehe auch nur selten, das liegt aber daran das ich weit weg gezogen bin. Damals waren mir meine Kinder egal. Das haben die KInder gespürt, was auch nicht gut ist. Vielleicht bin ich ja sogar später mal irgendwie auf meine Kinder angewiesen? Und du willst uns irgendwelche Vorhaltungen machen?
In DEINEM Fall sehe ich die Unterhalt auch als berechtigt an, denn du hast Mutter und Kinder im Stich gelassen.
Da ist es keine besondere Heldentat, dass du dafür bezahlst. Zumal dir ja nach deiner eigenen Aussage trotzdem noch genug zum Leben bleibt.
(12-05-2015, 10:54)Micha aus Bayern schrieb: Nur mal eine Zahl die ich mal irgendwo gelesen habe, der Staat hat 2010 570 Millionen Euro an Unterhaltsvorschuss gezahlt. Dazu kämen noch weitere Millionen für ergänzende Hartz IV Leistungen wenn das Kind aus Altersgründen keinen Anspruch auf Unterhaltsvorschuss mehr hat. Meint Ihr tatsächlich das geht auf dauer so weiter? Irgendwann wird der Bogen überspannt und dann kommen Gesetzänderungen. Und diese werden es zahlungsunwilligen Vätern nicht einfacher machen Genau daran arbeiten wir. Den Bogen so weit zu überspannen, dass der Staat es sich einfach nicht mehr leisten kann, die Väter von ihren Kindern und die Mütter von der Erwerbstätigkeit fernzuhalten.
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Vielleicht nennt @Bruno ja noch ein paar mehr Details in Sachen Einkommen erfolgreich senken, ohne Probleme zu bekommen. Also ohne unterstellt zu bekommen, er würde dies nur tun wollen, damit seine Ex finanziell nach Trennung nicht weiter unterhalten werden muss.
Sein Plan klang beim Forentreffen recht interessant. Bitte mehr davon!
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