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«Ausländerin sucht Arbeitssklaven»
#1
Hallöchen zusammen,
von Bekannten bin ich auf diesen Artikel in einer Schweizer Zeitung aufmerksam gemacht worden:
Zitat:Erschlichene Ehen

«Ausländerin sucht Arbeitssklaven»
Von Hermann Lei, Kantonsrat, Frauenfeld

Immer öfter werde ich in meiner beruflichen Tätigkeit als Anwalt von verlassenen Ehemännern ausländischer Frauen um Hilfe gebeten. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Frauen aus anderen Ländern gezielt Schweizer Männer zu heiraten versuchen, weil unsere Rechtsordnung ihnen dann auf Kosten des Mannes ein sorgenfreis Leben garantiert – sofern sie ihn nach dem ersten Kind verlassen. Ein Beispiel gefällig?

A. E. ist 43 und seit zwölf Jahren lebt er alleine. Da er im Schichtbetrieb arbeitet, ist es für ihn schwer, eine neue Partnerin kennen zu lernen. So sucht er Liebe im Internet und findet auf einer der unzähligen Heiratsseiten wie Find International Dating & Foreign Women at InternationalCupid.com eine hübsche Kenianerin, nennen wir sie Grace, welche angibt, eine Beziehung zu suchen und bereit sei, in ein anderes Land zu ziehen. A.E. schreibt der hübschen jungen Schwarzen, ob sie ihn kennenlernen und ob sie mit «so einem alten Mann etwas zu tun haben» wolle. Dies sei ihr egal, kommt die Antwort aus Kenia sogleich zurück, das Alter spiele keine Rolle, A.E. solle nach Nairobi kommen, Heirat sei möglich. A.E. kann sein Glück kaum fassen und bald entsteht ein reger E-Mail-Verkehr. Doch A.E. wird leider nicht misstrauisch, wenn er auf ein Mail: «Ich liebe Dich, gute Nacht» die Antwort «Falls Du mir Geld schicken willst, mache es via Western-Union» erhält.

Voller Zugriff auf den Körper
Über das Internet schreiben sich A.E. und seine «Partnerin» regelmässig. Dabei spielt die attraktive Kenianerin subtil mit den Hormonen von A.E., verspricht ihm den «vollen Zugriff auf ihren Körper», macht weitere Andeutungen. A.E. schickt Geld, z.B. für den Bau einer Wasserleitung – später wird er erfahren, dass sein Geld in gebranntes Wasser umgesetzt wurde. A.E. aber ahnt nichts, er freut sich auf das erste Treffen mit Grace. Das Paar, das sich vorher kaum gesehen hat, heiratet im August 2007 in Kenia. Grace zieht mit A.E. in die Schweiz, wo sie bereits Bekannte hat. Im September 2008 kommt ein Sohn zur Welt. Dann verändert sich die bislang freundliche Grace.
Das Blatt wendet sich
«Nun habe ich ein Kind, du kannst mir gar nichts mehr sagen. Ich werde mein ganzes Leben von Deinen Alimenten leben» sagt sie ihm. Im Februar dieses Jahres steht plötzlich die Polizei vor der Tür. «Er hat mich geschlagen, er hat mich geschlagen!», beschuldigt Grace bei den Polizisten immer wieder den unschuldigen A.E. Dieser wundert sich: Seine Frau spricht sonst kein Wort Deutsch. Hat sie dieses Sätzchen einstudiert, um ihm etwas anzuhängen? Hat sie diesen Polizeieinsatz inszeniert, damit später ihre Aufenthaltsbewilligung nicht widerrufen wird? Kurz darauf wird Grace von einer afrikanischen Freundin abgeholt und sie quartiert sich mitsamt Kleinkind im Frauenhaus ein. Nun – unter kundiger Anleitung der afrikanischen Szene und des Frauenhauses – geht alles Schlag auf Schlag: Die Kenianerin nimmt sich auf Kosten der Steuerzahler einen Dolmetscher und eine Anwältin aus einem der teuersten Anwaltsbüros der Stadt. A.E. muss eine Getrenntlebens-Vereinbarung unterschreiben. Damit wird A.E. aufs Existenzminimum gesetzt und bezahlt seiner Frau einen grosszügigen Unterhalt. Einmal die Woche darf er sein Kind ganze drei Stunden sehen – falls er zahlt.
Arbeitssklaven
Statt eine Partnerin gefunden zu haben, steht A.E. vor einem Scherbenhaufen: Eine Familie hat er keine mehr. Er wird von Landsleuten von Grace bedroht. Die nächsten zwanzig Jahre wird er Unterhalt zahlen müssen. Sein Kind wird er nur wenig sehen und auch das nur, wenn die Kindsmutter das will. Einen Grossteil seiner Arbeitskraft wird er in Zukunft für eine Person einsetzen, welche ihn wohl nie als Partner gewollt hat, und für ein Kind, das er kaum sehen kann. So lebt und arbeitet A.E. für andere, ist ein moderner Arbeitssklave im Herzen Europas. Natürlich werden Männer wie A.E. nicht geschlagen oder gar umgebracht, wie die Sklaven in früheren Zeiten. A.E. lebt auch nicht an einer Kette. Wenn Menschen aber gezielt zur Ausplünderung ausgesucht und verwendet werden und solches vom Gesetz geschützt wird, so darf man sich doch fragen, ob hier nicht eine Art moderner Sklaverei stattfindet.
Grace aber besitzt in der Schweiz wegen des Kindes ein Aufenthaltsrecht. Und weil sie behaupten kann, von ihrem Mann geschlagen worden zu sein.
Hermann Lei
Quelle:http://forum.stirpes.net/nachrichten-neu...laven.html

Irgendwie erinnert mich das an meinen eigenen Case.
https://t.me/GenderFukc
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#2
Dann war meine Alte wohl auch ne [Unterschreitung des Mindestniveaus].
Die Argumentation ist absolut gleich.
Meine [Unterschreitung des Mindestniveaus] kam aus Deutschland und war weiss.
Aber, wer weiss, vielleicht ist sie ja heute schwarz, weil sie sich so geaergert hat. Ich hab naemlich 8 Jahre nix gezahlt.

Al Bundy, manchmal sollte man das Licht anschalten und sich Gewissheit verschaffen...
"Kommt mit", sagte der Hahn, "etwas Besseres als den Tod finden wir ueberall."
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#3
der artikel ist doch stark verlogen, denn es wird suggeriert, dass die sogenannten einheimischen frauen natuerlich nicht so sind. es ist egal, ob schwarz, weiss oder rot gesprenkelt - alle frauen koennen und duerfen entsprechend kasse machen. und das schoene ist: die frauen machen es auch tatsaechlich.
hier in schweden habe ich gestern und heute mit einem schwedischen unterhaltspflichtigen gesprochen. es ist hier an sich auch nicht viel besser. er bewahrt sein geld im garten auf, wohnt bei mama und regelmaessig kommen die gerichtsvollzieher. ansonsten gehts ihm gut, geld hat er ja, nur eben nicht fuer die ex Smile wir hatten heute einen schoenen gemeinsamen tag in stockholm Smile es ist schon spannend, wie sich die probleme international gleichen.

gruesse aus dem regnerischen stockholm!
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#4
(10-06-2009, 19:35)Al Bundy schrieb: Dann war meine Alte wohl auch ne [Unterschreitung des Mindestniveaus].
Die Argumentation ist absolut gleich.
Meine [Unterschreitung des Mindestniveaus] kam aus Deutschland und war weiss.
Manchmal sind die weissen [Unterschreitung des Mindestniveaus] sogar schlimmer als die schwarzen.

(10-06-2009, 20:22)Cocktail-Detlef schrieb: der artikel ist doch stark verlogen, denn es wird suggeriert, dass die sogenannten einheimischen frauen natuerlich nicht so sind. es ist egal, ob schwarz, weiss oder rot gesprenkelt - alle frauen koennen und duerfen entsprechend kasse machen. und das schoene ist: die frauen machen es auch tatsaechlich.
Sie machen es - ich habe aber noch von keinem Fall gehört, in dem eine "einheimische Frau" ein Kind gezeugt hätte, um sich Aufenthaltsstatus und Unterhalt zu sichern. Meistens kommt bei den "einheimischen" die Unzufriedenheit von selbst.
https://t.me/GenderFukc
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#5
(11-06-2009, 01:42)V-Man schrieb: ... ich habe aber noch von keinem Fall gehört, in dem eine "einheimische Frau" ein Kind gezeugt hätte, um sich Aufenthaltsstatus und Unterhalt zu sichern.
den Aufenthaltsstatus nicht ...
aber den Freibrief zur Untätigkeit, zum Sozialschmarotzertum und lebenslangen Alimentiereung. Auch wenn es keine sagt, aber ich denke, dass sehr viele genau deswegen sich anbuffen lassen.
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#6
Detelf in Stockholm, was ist denn hier los? Zu Besuch oder willst du dort leben?

Ansonsten, solche Fälle werden sich häufen wenn die Praktiken sich in den afrikanischen und asiatischen Räumen erstmal rumgesprochen haben.

gleichgesinnter
Wenn die Banken für ihre Schulden nicht einstehen, warum sollten Millionen Zahlesel für ihre Unterhaltsschulden bzw. Unterhaltstitel aufkommen?

Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum
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#7
(11-06-2009, 06:37)Ralf G. schrieb: aber den Freibrief zur Untätigkeit, zum Sozialschmarotzertum und lebenslangen Alimentiereung. Auch wenn es keine sagt, aber ich denke, dass sehr viele genau deswegen sich anbuffen lassen.



Dieser Anwalt deklariert Exen-Unterhalt als Gehalt:

Wenn Sie wegen des Kindes nicht arbeiten, muss er auch für Sie Unterhalt zahlen. Das ist nicht nur ein Notunterhalt. Vielmehr sollen Sie mit dem Unterhalt so weiterleben können, wie vor Ihrer Schwangerschaft. Der Unterhalt soll Ihr Gehalt ersetzen.



http://www.morgenpost.de/printarchiv/fam...assen.html
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#8
(10-06-2009, 20:22)Cocktail-Detlef schrieb: der artikel ist doch stark verlogen, denn es wird suggeriert, dass die sogenannten einheimischen frauen natuerlich nicht so sind.

Es kommt darauf an, wie man den Artikel liest.
Für mich bedeutet das, der Staat fällt uns bei sogenannten einheimischen Frauen in den Rücken.
Und auch bei Ausländerinnen steht der Staat nicht auf unserer Seite.

In Deutschland ist die letzte [Unterschreitung des Mindestniveaus] aus dem letzten Winkel dieses Planets mehr wert als ein deutscher Mann.
Seitdem ich das weiß, frage ich mich:
Wenn der deutsche Staat mit deutschen Männern nicht solidarisch ist,
woher nehme ich dann einen Grund für Loyalität mit den deutschen Staat.
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#9
(11-06-2009, 10:37)lordsofmidnight schrieb:
(11-06-2009, 06:37)Ralf G. schrieb: aber den Freibrief zur Untätigkeit, zum Sozialschmarotzertum und lebenslangen Alimentiereung. Auch wenn es keine sagt, aber ich denke, dass sehr viele genau deswegen sich anbuffen lassen.



Dieser Anwalt deklariert Exen-Unterhalt als Gehalt:

Wenn Sie wegen des Kindes nicht arbeiten, muss er auch für Sie Unterhalt zahlen. Das ist nicht nur ein Notunterhalt. Vielmehr sollen Sie mit dem Unterhalt so weiterleben können, wie vor Ihrer Schwangerschaft. Der Unterhalt soll Ihr Gehalt ersetzen.



http://www.morgenpost.de/printarchiv/fam...assen.html

Na, das ist doch Klartext! Big Grin Das müssen unsere Jungs wissen Wink
gebe den Link gleich an meinen Großen weiter, damit er eines Tages mir nicht vorwirft: Vater, warum hast Du mir verschwiegen...?

Habe ihm dazu geschrieben:

Muss sich ein ungewollt gewordener Vater um ein "Produkt" kümmern, dass er weder gewollt hat, bei dem er kein Mitspracherecht hat und das er nicht beeinflussen kann?
Der beste und gerechteste Staat, den Deutschland je hatte, meint: Ja - selbst schuld, wenn Du keinen Gummi verwendest und auf eine Schl..pe drauf springst!
Smile
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#10
kann mir nicht zig Frauen in Afrika schwängern und denn nach Deutschland holen?
Live or Die...Make Your Choice
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