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Akademiker erschiesst mexikanische Ex-Frau
#1
Ziemlich schockiert habe ich gerade festgestellt, dass ein Bekannter offensichtlich unter dem Druck seiner Situation durchgedreht ist:
Ehemaliger HSG-Dozent brachte seine Ex-Frau um: Tödliche Schüsse im Treppenhaus (Blick.ch, 18.06.14)

Als er letztes Jahr die Kommunikation von heute auf morgen eingestellt hatte, fand ich das schon merkwürdig, hatte aber keine Ahnung, was passiert ist. Das ganze ist ein echter Schock.
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#2
Irgendein Problem hat dieser Jurist damit nicht beseitigt. Vorher konnte er tun was er wollte, aber ohne Kinder. Jetzt hat er bestenfalls noch ein Stunde Hofgang, nun erst recht ohne die Kinder. Sollte er nach 15 Jahren rauskommen, ist er ruinierter als je zuvor. Mich wundert nur, dass er sich mit dem letzten Schuss nicht die eigene Birne rausgeblasen hat, seine Zukunft jetzt ist dasselbe auf Raten.

Er hat Probleme geschaffen, für andere Väter. Solche Ereignisse sind die Eisbrecher, um Frauenhäusern mehr Geld zu verschaffen, sich ganz auf den verlogenen "Opferschutz" zu konzentrierern, Väter immer schön als Gewalttäter zu behandeln. Jeder Vater, der mit falschen Gewaltvorwürfen von den Kinder ferngehalten wird wird ihn verfluchen. Zu recht.

Diese Fälle haben in den USA die ganze Gesetzgebung verändert, da sind weitreichende Gesetzeswerke entstanden die explizit durch Einzelopfer initiiert und benannt wurden. Der gesamte Schwachsinn mit den "Sex offender registries" geht auf solche Ereignisse zurück, Kalifornien z.B., "Megans Law".
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#3
Ich kann so ein Verhalten gut nachvollziehen!

Die Alte wird ihn nicht mehr auslachen und ihm die Kinder vorenthalten.

Er war vorher faktisch tot und ist es jetzt halt auch im juristischen Sinn. Na und? Sollen diese ach so besorgten Scheinheiligen jetzt neue Gesetze entwerfen. Sie werden keine einzige Kreidekreismutter schützen! Wenn Mann austickt weil die alte überzieht und FamGericht zuschaut, dann interessiert kein Gewaltschutzgesetz und kein Strafrecht. Das wird alles billigend in Kauf genommen - nachvollziehbar!

Im Fall des Amoklaufes in Ansbach ... ob das auch Familienrecht- induziert war?
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(Donovan)
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#4
(10-07-2015, 22:09)CheGuevara schrieb: Die Alte wird ihn nicht mehr auslachen und ihm die Kinder vorenthalten.

Was für ein Sieg! Die Mithäftlinge werden ihn, den ehemaligen Juristen die nächsten Jahrzehnte sicher hoch respektieren, die Kinder werden ihn für seine Tat sicher lieben und er kann jetzt seine Vaterschaft leben... und andere Väter werden ihn lieben, wenn sie aus dem Gerichtssaal kommen in dem ein Richter bedenklich die Stirn gerunzelt und Umgang abgelehnt hat, weil die Ex von ihren Gewaltängsten erzählte, auf den Fall des Top-Juristen Herrn G. verweist. Was für ein Glück für alle.

Zitat:Er war vorher faktisch tot und ist es jetzt halt auch im juristischen Sinn.

Wir wären alle tot, wenn wir Scheitern mit Mord beantworten würden.

Der Herr Top-Jurist ist auch nicht ausgetickt und es war kein Amoklauf. Laut hier hat er das kühl geplant durchgezogen: "Wie jetzt bekannte wurde, lockte er Tania unter einem Vorwand zum Gespräch auf die Straße – als sie herauskam, drückte Christoph K. wortlos zwei Mal aus einer Pistole ab. Als die Frau zu Boden stürzte, jagte er ihr noch zwei weitere Kugeln in den Körper. Das Opfer starb noch vor dem Eintreffen der Rettung. Die Kinder warteten in der Wohnung vergeblich darauf, dass die Mutter zurückkommt."
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#5
Und? So hatte der echte Che Guevara auch agiert und viele tragen noch sein Bild auf dem T-Shirt.

Wo ist das Problem?

In Summe werden mehr Kreidekreismütter zum Nachdenken kommen und aus Angst dem Vater doch die Kinder geben statt anders herum!
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#6
(10-07-2015, 23:34)CheGuevara schrieb: Wo ist das Problem?

In Summe werden mehr Kreidekreismütter zum Nachdenken kommen und aus Angst dem Vater doch die Kinder geben statt anders herum!

da denkt niemand nach. Er hat zwar seine Ex kalt gestellt, aber die merkt das nicht einmal mehr. Dafür hat er seine Reputation verloren und wird auch nie wieder auf die Beine kommen. Die gesamte Tragik der Geschichte wird niemandem klar werden, weil die Öffentlichkeit durch Artikel, wie diesen gebrainwashed werden: Schweiz: Top-Jurist feuerte wortlos - Ergebnis: Selbst über seinen akademischen Grad macht man sich jetzt lustig: "Wie berichtet, stand der „Herr Doktor“ Freitag um 23 Uhr plötzlich vor dem Mehrfamilienhaus in Genf"

Jede, die das liest, wird sich in ihrem Bewusstsein über den männlichen Abschaum, der sich quer durch die Gesellschaft zieht, bestätigt fühlen - da hat p schon ganz recht. Seine Kinder wird er in den nächsten Jahren nicht wieder sehen und die werden ihn hassen, wenn er tatsächlich mal entlassen werden sollte.

Für mich ist immer noch unklar, warum jemand mit einem solchen Hintergrund, eine derart plumpe Tat begehen kann. Ist aber auch ein Beweis dafür, dass man mit den geeigneten Methoden fast jeden zu Kurzschlusshandlungen bringen kann.

(10-07-2015, 22:55)p__ schrieb: Der Herr Top-Jurist ist auch nicht ausgetickt und es war kein Amoklauf. Laut hier hat er das kühl geplant durchgezogen: ...

Ja sieht so aus. Aber ausgetickt ist er vermutlich, schon viel früher, als er merkte, dass er in eine Falle gelaufen war, aus der er nicht mehr heraus kommt - nur ist er eben nicht gleich auffällig oder gewalttätig geworden. Der Rest wird vermutlich, wie im Delirium, über einen längeren Zeitraum abgelaufen sein. Ich bin mir nicht sicher, ob man das als geplanten Mord bezeichnen kann.
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#7
Das ist erst der Anfang. Es werden noch viel mehr Väter Amok laufen oder sich umbringen.

Daran sind nicht die Väter schuld. Den Vätern hier schuld zu geben wenn sie durchdrehehen ist genauso als ob man einem depressiven sagt:"ist doch alles nicht so schlimm, stell dich nicht so an."

Ich habe auch keine Lust mehr die Nerven zu behalten. Sollte ich durchdrehen und damit die Vorwürfe bestätigen sind mir die anderen Väter scheissegal.
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#8
(11-07-2015, 00:08)Absurdistan schrieb: Ich habe auch keine Lust mehr die Nerven zu behalten. Sollte ich durchdrehen und damit die Vorwürfe bestätigen sind mir die anderen Väter scheissegal.

Vorsicht! Du willst doch, dass Deine hübsche Tochter Dich in guter Erinnerung behält. Es gibt immer einen sauberen Weg, wie zB. den von Dino.
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#9
Sorry, aber sowas geht ja nun mal garnicht. Bestetigt doch nur das alte Vorurteil, Vaeter sind gewalttaetige Idioten vor denen die Mutter und die Kinder geschuetzt werden muessen. Wie immer, Mann=Taeter, Frau=arme hilflose engelsgleiche Opfer. Ich koennte kotzen.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#10
Da es immer einen bösen Elternteil geben muss, der meistens im Enddefekt der Vater ist, und die Mutter das dann schwarz auf weiss hat, weil Papa nie etwas richtig stellen durfte um ja nichts böses über die Mutter zu erzählen, kann sie jederzeit vor dem Kind oder anderen Leuten damit rumwinken wie scheisse und ätzend der Vater doch ist. Immerhin haben 3 OLG Richter bestätigt das der Vater der böse ist.

Man hofft das es was bringt nicht zurückzuschiessen oder statt die Steine zurückzuwerfen mit Watte zurückzuwirft. Wenn klar ist das man keine Chance mehr hat dem Kind was anderes zu zeigen sind halt viele so verzweifelt das man rationales Verhalten nicht erwarten kann.
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#11
(11-07-2015, 02:21)Absurdistan schrieb: Da es immer einen bösen Elternteil geben muss, der meistens im Enddefekt der Vater ist, und die Mutter das dann schwarz auf weiss hat, weil Papa nie etwas richtig stellen durfte, um ja nichts Böses über die Mutter zu erzählen, kann sie jederzeit vor dem Kind und in der eigenen Familie! oder anderen Leuten damit rumwinken wie scheisse und ätzend der Vater doch ist.

Man hofft, dass es was bringt, nicht zurückzuschiessen oder statt die Steine zurückzuwerfen mit Watte zurückzuwirft. Wenn klar ist. dass man keine Chance mehr hat, dem Kind etwas anderes zu zeigen, sind halt manche viele so verzweifelt, dass man rationales Verhalten nicht erwarten kann.

Ich meine Absurdistan hat es hier auf den Punkt gebracht. Es ist die Verzweiflung von uns Vätern über dieses himmelschreiend ungerechte Scheidungsrecht, welches wie im Alten Rom den Siegerinnen auch noch die gemeinsamen Kinder als GEISELN überlässt und die Väter zu ZAHLSKLAVEN degradiert. Wer das nicht checkt, sondern sich jetzt hoch auf Ross setzt und diesen Mann verurteilt, weil er angeblich anderen Vätern schaden würde, ist selbst ein niederträchtiger, gefühlloser Verräter! Dass heisst nicht, dass ich die Tat von diesem Vater gut heisse. Aber er hat verdammt noch mal einen Anspruch darauf, dass man seine Degradierung zu einem entsorgten Zahlsklaven durch vollkommen auf Mütterlinie programmierte Scheidungsgesetze und -gerichte sowie durch vollkommen auf MamiLinie agierende KESB-behörde (Kindes- und ErwachsenenSCHUTZbehörde) zumindest einmal im Ansatz emotional nachvollzieht. Was muss das für eine Verzweiflung gewesen sein, die diesen Starjuristen dazu getrieben hat, diese Tat zu begehen! Wie gross muss da die Wut gewesen sein! Und alles nicht, weil er irgendeinen Gewaltsplin hatte, sondern weil das System so grausam ungerecht ist!!!!

Schreibt doch lieber Kommentare im Blick!!! Da würdet ihr , und jetzt meine ich in erster Linie p und alle, die ihn unterstützen , für die Väter hier in der CH hundertmal mehr erreichen, als mit moralisierenden Verurteilungen vom hohen Ross.

Man könnte die Sache ja auch so sehen:

Von den 2000 bis 3000 ihren Kindern jährlich entfremdeten Vätern, die verzweifelt von Behörde zu Behörde rennen, die einen Status gegenüber ihren Kindern haben wie die Sklaven im Alten Rom, nämlich keinerlei Rechte über ihre Kinder, während die Mütter gleichzeitig in jedem Prozess als Siegerinnen die Kinder als Geisel zugesprochen bekommen und so alle Mittel in der Hand haben, die Väter den Kindern zu entfremden und ihren Hass auszuleben und das auch tun, ist nur einer so verzweifelt, dass es zu so einer tragischen Kurzschlussreaktion kommt. Eigentlich, wenn die Väter wirklich so gewalttätig wären wie man es immer in die Welt setzt, müssten es angesichts der niederdrückenden Umstände VIEL MEHR SEIN.

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#12
Unabhängig davon das ich Gewalt, Mord, Totschlag ohnehin absolut ablehne, kann ich nachvollziehen was da im Kopf von dem Mann abgelaufen ist.

Ich meine Petrus, dass gerade in der Schweiz der Unterhalt so extrem Hoch ist, dass dem Top Juristen wohl das Wasser bis zum Hals stand, dann die Erniedrigung durch die Ex mittels Kindesentzugs.

Jetzt kann man, hat man wie Detlef Bräunig ein Netzwerk ehemaliger Stasioffiziere und Gönner sich Arm reden, was aber in der Schweiz mit Sicherheit nicht so einfach ist wie in Osterreich oder Deutschland. Wäre es das, lebte Khun Dino nämlich dort!

[zensiert]

Gerade was mit dir Petrus passiert und verstehe mich bitte jetzt nicht Falsch denn ich schätze dich sehr als Mensch, zeigt doch, dass die Institutionen nach einer Trennung eine väterliche Existenz, die Gesundheit vernichten.

[zensiert]
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#13
"...die letzte im Revolver für einen beliebigen feministischen Politiker!"

Das hört sich so an, als ob es nur hier und da mal einen feministischen Politiker gäbe. Nicht die feministischen Politiker sind das Problem. Das Problem ist, dass fast alle bürgerlichen Politiker von Mamis erzogen wurden. Und diese Mamis haben ihre Kinder in der Weise gehirngewaschen, dass sie später fast alle DEM GLAUBEN anhängen, dass die Frau das UNTERDRÜCKTE Geschlecht sei. (In bezug auf das das Weltgeschehen bekommen sie heute zusätzlich DEN GLAUBEN beigebracht, dass jeder Fleischgeniesser (wieder mehrheitlich Männer) letztendlich für den Klimawandel und den Untergang der Erde verantwortlich ist.)
Mit dem GLAUBEN im Kopf, dass die Frau das vom Mann unterdrückte Geschlecht sei, degradiert jede Behörde jeden Mann mehr oder weniger zu einem Sklaven. Nur Sklaven im Alten Rom hatten ähnlich wenig Rechte und lebenslange Arbeitspflicht. Das heisst, die ganze feine Gesellschaft müsste mal drankommen. Wenn einzelne eine Kugel bekommen, rücken wieder neue genauso gehirngewaschene nach. .....

Viel besser wäre, wennn solche Ereignisse mal von uns Trennungsvätern vernünftig in allen online-Zeitungen kommentiert würden, so wie oben in meinem letzen Post. Dann würde man die Gesellschaft vielleicht langsam, langsam, langsam zum Nachdenken bringen.

Bringt doch bitte in allen Schweizer Onlinemedien Post in der Art:

Von den 2000 bis 3000 ihren Kindern jährlich entfremdeten Vätern, die verzweifelt von Behörde zu Behörde rennen, die einen Status gegenüber ihren Kindern haben wie die Sklaven im Alten Rom, nämlich keinerlei Rechte über ihre Kinder und zugleich lebenslange Arbeitspflicht, während die Mütter gleichzeitig - ebenfalls wie im Alten Rom üblich - in jedem Prozess als Siegerinnen die Kinder als Geisel zugesprochen bekommen und so alle Mittel in der Hand haben, die Väter den Kindern zu entfremden und das auch tun, ist nur gelegentlich mal ein Vater so verzweifelt, dass es zu so einer tragischen Verzweiflungstat kommt. Würden Väter durchgehend zu Gewalttätigkeit neigen, käme es angesichts der für Väter erdrückenden Umstände VIEL ÖFTER zu solchen gegen die Exfrau gerichteten Taten. Viel häufiger nehmen wir entrechteten Väter und Zahlsklaven uns selbst das Leben- übrigens ohne dass in dieser von Müttern und Frauen kontrollierten Gesellschaft auch nur eine Behörde in irgendeiner Weise davon irgendwie Notiz nehmen würde.
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#14
(10-07-2015, 23:51)Petrus schrieb: Ich bin mir nicht sicher, ob man das als geplanten Mord bezeichnen kann.

Waffe besorgen, Munition besorgen, ein paar hundert Kilometer hinfahren, zur bestmöglichen Uhrzeit klingeln, mit einem Trick herauslocken, wortlos mit gezieltem Schuss niederstrecken, dann nochmal schiessen um die Sache sicher zu machen. Sich widerstandslos festnehmen lassen. Durchgeführt von einem gebildeten Professor. Allerdings lange nicht so gebildet, dass er begriffen hat, dass seine Berufskollegen ihm diese Suppe eingebrockt haben die er da vom Tisch stossen wollte. Die schlimmste Ex bringt nichts zustande, wenn sie nicht ein passendes Familienrecht und willige Rechtsdurchsetzer hat. Selbst bei der Durchführung von Mordplänen hackt offenbar eine Krähe der anderen kein Auge aus. Damit das aber klar ist: Ich verwehre mich mit allem Nachdruck gegen jede Gewalt, egal gegen wen.

Da war nichts ein bisschen spontan, zufällig oder im Affekt, die Abfolge kann nur vorab geplant gewesen sein. Es wird ziemlich sicher lebenslänglich geben, was in der Schweiz 15 Jahre Haft bedeutet, danach entweder bedingte Entlassung oder Verwahrung.

Zu glauben, angesichts solcher Taten würde auch nur eine Ex vorsichtiger sein, weil sie nun mehr Angst habe, ist schon wieder witzig. Hat nie jemand mal zugehört und zugesehen, wie die meisten Exen handeln? Druck spornt an und wenn sie erst recht aufrüstet weil sie Angst hat, verliert ihr erst recht. Die schwache Position von Vätern wird weiter geschwächt. Fettes Eigentor!

Dank solcher Fälle kriegen Väter eher neue Gesetze: Schnellere Umgangsaussetzung nach geäusserten Ängsten, erlaubter Wegzug und Namensänderung ohne Information des Vaters ("zur Sicherheit"), noch mehr Vorurteile, noch mehr Glaubwürdigkeit für Falschbeschuldigungen, noch weniger Kinderzentriertheit. Danke für diese Gaben, Herr Jurist, das konnte ja einer ahnen.
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#15
er hatte geld und bildung, konnte mehr als zwei fremdsprachen.
er hätte in einem anderen land ein neues leben starten können.
jetzt hat er hofgang.
total unverständlich.
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#16
(11-07-2015, 11:39)p__ schrieb:
(10-07-2015, 23:51)Petrus schrieb: Ich bin mir nicht sicher, ob man das als geplanten Mord bezeichnen kann.

Waffe besorgen, Munition besorgen, ein paar hundert Kilometer hinfahren, zur bestmöglichen Uhrzeit klingeln, mit einem Trick herauslocken, wortlos mit gezieltem Schuss niederstrecken, dann nochmal schiessen um die Sache sicher zu machen. Sich widerstandslos festnehmen lassen. Durchgeführt von einem gebildeten Professor. ...

Gebildet ist er. Professor ist er nicht, obwohl habilitiert, soweit ich mich erinnere. Hinfahren musste er, um seine Kinder zu sehen. Und die etwas einseitigen Darstellungen aus den Medien, würde ich so nicht einfach übernehmen. Ich bin auch der Meinung, dass er das Problem hätte anders angehen können. Man kann aber fragen, inwieweit er an der Stelle überhaupt noch rational geplant hat. Die Tat sieht, wie ein rational geplanter Mord aus. Trotzdem muss es irgendein Element in seiner Psyche gegeben haben, die dazu geführt hat. In seiner Situation stand er unter enormen Druck.

So wie in Jeder kann zum Mörder werden kann man lange spekulieren, was da in ihm gekocht hat, um die Tat durchzuführen. Es bleibt aber immer die Tatsache, dass Mord nicht Teil seiner Sozialisierung war. Ein schönes Zitat aus dem Spiegel-Artikel: "Das Erste, was er zu den Polizisten sagte, war: Verwechseln Sie bitte Täter und Opfer nicht."
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#17
Seit längerem glaube ich nicht mehr, dass ich es noch zu Lebzeiten erleben darf das sich die Situation für Trennungsväter eklatant verbessert durch politischen oder gesellschaftlichen Willen.

Und jene die zu solchen Bluttaten fähig sind werden auch in Zukunft solche Taten ausführen und dabei denken sie als letztes an die anderen Trennungsväter und Männer, die sie damit mit in Sippenhaft nehmen.

Aber, genauso glaube ich, dass wenn anstatt der eigenen Kinder oder Exen die wirklich Verantwortlichen konsequent zur Rechenschaft gewzungen würden, eine ernsthafte mediale und politische Diskussion zum Thema stattfinden würde.

Ein Geldentzug, die Verweigerung hat kaum etwas bewirkt, ebenso wie der juristische Kampf durch die Institutionen.

Der Staat übt massive Gewalt gegen uns Trennungsväter aus, entrechtet uns, verhöhnt uns quer durch die Institutionen der Republik.

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#18
Ja, da wird hier mal wieder fleissig zensiert. Nur weil einer von Kugeln spricht. Was die Ex-Frauen mit uns machen, ist das nicht viel niederträchtiger. Ist das etwa keine Gewalt. Dem Vater die Kinder bei lebendigem Leib aus dem Herz herausschneiden, am besten über Jahre!!!!!!!!!!! Das ist emotionale Gewalt in reinster Form!!!! Und da darf man dann auch mal ein bisschen spekulieren.

Zum Beispiel was wäre eigentlich, wenn es jede Woche!!! so eine Tat gäbe? Wenn dieser Jurist jetzt nur mal einen Anfang gemacht hat und andere sich ein Beispiel nehmen. Gründe haben ja genug viele Väter, vor allem hier in der Schweiz (siehe oben) . Ob man nicht uns entrechteten und zu Zahlsklaven degradierten Trennungsvätern nach dem 5. oder 6. Totschlag aus Verzweiflung nicht doch so langsam einmal zuhören würde?

Also alles nur Spekulation, ich persönlich würde so etwas natürlich auch ablehnen. Aber was wäre, wenn es passieren würde?
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#19
So ein Event ist auf alle Fälle besser als ein Selbstmord aus Verzweiflung, was niemanden interessiert.
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#20
(11-07-2015, 18:02)zeitgenosse schrieb: Ja, da wird hier mal wieder fleissig zensiert.

Der Mod hat einen wiederholten Aufruf zu Gewaltkriminalität rausgenommen. Bitte lies § 111 Strafgesetzbuch und beschwere dich beim Justizministerium, dass dieses Gesetz endlich geändert wird. Das ist die richtige Adresse, nicht der Mod.

Wenn du meinst, wir hätten hier im Forum unbegrenzte Freiheit vor dem Strafgesetzbuch, bist du leider falsch informiert. Haben und wünschen sind oft verschiedene Dinge.
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#21
@p:
Ist schon richtig, wie Ihr das handhabt. Es sollen hier keine Aufforderungen zur Nachahmung oder gar Ausweitung drin stehen, das bringt nur unnötige Probleme.

Sympathie für gewisse Partys und Puppentanzveranstaltungen sind da ganz was anderes!
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#22
(10-07-2015, 22:09)CheGuevara schrieb: Im Fall des Amoklaufes in Ansbach ... ob das auch Familienrecht- induziert war?

http://www.focus.de/regional/bayern/krim...08741.html

"Der verstörende Amoklauf mit zwei Toten in Mittelfranken geht wohl auf eine gravierende psychische Erkrankung zurück. Ein psychiatrischer Sachverständiger äußerte nach einer vorläufigen Begutachtung den Verdacht, dass eine „akute Psychose mit einem bizarren Wahnsystem“ vorliege, wie die Staatsanwaltschaft Ansbach am Samstag mitteilte. „Nach derzeitigem Erkenntnisstand sind dringende Gründe für die Annahme vorhanden, dass die Schuldfähigkeit des Beschuldigten zur Tatzeit zumindest erheblich vermindert war.“"

Ein Kranker.
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#23
@p:

Schön für den "Kranken", dann entgeht er ja mal den ""härtesten" Strafen der Strafjustiz. Dann wird es halt Freispruch und Zwangspsychartrisierung! Mollath lässt Grüßen.

Natürlich war meine zitierte Einschätzung ein ganz früher "Schuss" ins Blaue. Warten wir mal ab, was wir noch über die Familienberhältnisse des Attentäters erfahren.

Meine Prognose: entweder Scheidungskind oder eigener Rosenkrieg!
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#24
Psychosen sind Krankheiten, die nicht mit Familienverhältnissen zusammenhängen. Die beiden Menschen, die er erschossen hat, sind 82 (die Frau) und 72 (der Radfahrer), die hatten auch nichts mit ihm zu tun, reine Zufallsopfer. Wir sollten nicht jeden Schusswaffengebrauch auf Familienärger hinzwingen, das wird unglaubwürdig. Zu fragen wäre in diesem Fall, wieso der Mann eine Waffenbesitzkarte bekam. Nach wie vor kommt man in Europa viel zu leicht legal an Schusswaffen.

Da würde mich auch interessieren, wie der mordende Jurist an die Waffe kam. Das ist nicht uninteressant und reisst einen wichtigen Aspekt an: Eine der häufigsten Gründe für den Terror einer Hausdurchsuchung bei Väter ist die Behauptung der Ex, der Vater hätte eine nicht legale Waffe. Sie hätte ihn damit gesehen. Damit kommt sie in der Regel locker durch und die Lawine rollt, frühmorgens stehen sie dann vor der Tür des Vaters und räumen die Wohnung aus. Gefunden wird zwar nichts, aber wehe es gibt sogenannte "Zufallsfunde" von anderen Dingen - die sind unbeschränkt gegen ihn verwendbar!

Vielen Dank, Herr Dr. habil. Jur., dass Sie mit ihrem Mord dieses Bild wieder mal bestätigt haben, mit Hausdurchsuchungen terrorisierte Väter werden ihrer "Grosstat" gedenken :-(
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#25
Noch einmal: Würde so etwas jede Woche passieren, würde die Gesellschaft irgendwann checken, dass etwas nicht stimmt und die (H)exen würden ihre Rachsucht nicht mehr über die Kinder ausleben, weil sie Angst bekommen würden.
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